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Vergleich zwischen Fachinformatiker und studiertem Informatiker


Sp33dy

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Hallo Leute,

Ich hab mal wieder ne Frage an euch. Da ich jetzt kurz davor stehe meine Zukunft mit Berufen zu entscheiden hab ich ein paar, für mich wichtige, Fragen:

1. Was ist der große Unterschied zwischen einem ausgebildetem Fachinformatiker und dem fertigem studierten Informatiker, also was machen die als ihre Hauptaufgaben?

2. Wie sieht ein Tag als Student aus, der das Fach Informatik aussieht, also mehr oder weniger wie ein Stundenplan, is der wie jetz bei mir in der Realschule, oder speziel für den Beruf ausgelegt (wenn ja, wie?)

3. Wie schwer ist das, als Student im Stoff mitzukommen, also ist das sehr schwer oder wird das eindeutigt erklärt?

4. Wie schwer ist es nach dem Studium einen (festen) Arbeitsplatz zu bekommen ? (vergleichbar mit dem Fachinformatiker)

5. Hat Dir/Euch das Studium Spass gemacht und könnt es "weiter empfehlen"?

Wenn ihr mir die Fragen beantwortet dann hab ich wollen :uli vor euch :P

MfG Marco

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also... erstmal zu mir:

ich mache momentan Ausbildung zum FISI (erstes Lehrjahr nun rum). Hatte letztes Jahr die Wahl zwischen der Ausbildung und Studium Wirtschaftsinformatik. Warum ich trozdem Ausbildung gemacht hab?

Ganz einfach: Ausbildung hat ma 1. Agust angefangen, und da wusste ich noch nicht ob ich bei der FH genommen werd. Dann hab ich Ende August n Schreiben bekommen dass ich genommen werd, allerdings hat mir da die Ausbildung (Arbeits und Kollelgen) schon sehr viel Spaß gemacht, sodass ich mir gesagt habt, das mach ich weiter.

Nichts desto trotz hab ich danach noch vor zu studieren.

Wenn du Fachinformatiker mit studiertem Informatiker vergleichen willt kommts drauf an ob du FISI oder FIAE meinst. Der FIAE (Anwendungsentwicklung) hat shcon mehr mit dme Informatiker zu tun. Beide beschäftigen sich eigentlich nur mit Software und Programmierung. Wobei es bei einem studierten Informatiker shcon viel mehr ans eingemachte geht. Aber fang bloß nich an (wie einige hier im Forum) einen Fachinformatiker mit einem studierten Informatiker auf eine Stufe zu Stellen.

Trotzdem bin ich froh, dass ich die Ausbildung angefangen habe, denn sollte ich später auch noch studieren (was ich eig. vor habe) so lässt sich das beides doch prima verbinden.

Gruß

PynkPanther

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Guten Morgen,

liebe User, tut mir doch bitte einen Gefallen. Ich schreib's nochmal ganz höflich, auch wenn ich es schon soooo oft in unzähligen Threads geschrieben habe. ;)

Seid doch so nett, und lasst doch einfach die endlosen Vergleiche zwischen dem Fachinformatiker und dem studierten (Dipl.) Informatiker bleiben. Das bringt doch nichts.

Warum schreib ich das? In der Vergangenheit hat es, wie wir alle wissen, immer wieder böses Blut gegeben, schier endlose Diskussionen ohne Ergebnis, gerade und insbesondere auch bei den Gehaltsdiskussionen, aber nicht nur dort, oft wurde dann irgendwann der Thread geschlossen usw... ist das alles nicht mehr bekannt?

Die letzten zwei Postings von @PynkPanther und @DFens gehen schon wieder genau in diese Richtung...

(s.o. - keine weitere Erklärung nötig)

Fazit: außer viel Ärger und der Feststellung, dass das Anforderungeniveau eben ein anderes ist, ist bei solchen Diskussionen wenig sinnvolles herausgekommen. Deshalb ist es wohl keine allzugute Idee, eine neue Diskussion über das unendliche Thema anzufangen.

Was den @Sp33dy angeht:

- manche deiner Fragen kann man eigentlich überhaupt nicht beantworten, z. B. die Frage, wie schwer es ist, im Stoff mitzukommen, das ist extrem subjektiv und hängt vor allem von dir selbst ab, wir kennen ja deine Fähigkeiten und Kenntnisse nicht

- zum festen Arbeitsplatz: Zukunftsprognosen sind immer schwierig! Man kann nur ganz allgemein erwähnen, dass im Durchschnitt die Arbeitslosigkeit bei Akademikern/Studierten niedriger ist als bei Leuten, die nur eine Ausbildung haben. Aber - siehe oben - Durchschnitt !

- zum Spass: es kommt bei einem Studium niemals nicht darauf an, dass dieses Spass macht. Bei mir fragt auch keiner nach, ob mir mein Studium Spaß macht (nein, ich studiere nicht Informatik.)

Es kommt darauf an, die Kenntnisse mitzunehmen usw..., aber nicht auf den "Spaß".

Einen schönen Arbeitstag noch ;)

Gruß fach_i_81

Bearbeitet von fach_i_81
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1. Was ist der große Unterschied zwischen einem ausgebildetem Fachinformatiker und dem fertigem studierten Informatiker

Der grösste Unterschied wird die Mathematik sein. Bei einem Studium wird da sehr viel Wert drauf gelegt, bei der Ausbildung nicht.

@fach_i_81

Ein neuer User will den Unterschied wissen und daran ist erstmal überhaupt nichts verwerfliches dran, sondern das ist sogar äusserst begrüssenswert, wenn man sich objektiv vorab informieren will.

Daher bitte ich dich, dass du nicht jedes Mal den Anfang einer solchen Diskussion mit für den User unnützen Aussagen wie "Das hatten wir doch alles schon" kommentierst. Du kannst gerne ein paar Links zu alten Diskussionen setzen. Danke.

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Hallo Sp33dy,

ich studiere Informatik an einer FH.

Die meisten Deiner Fragen können nicht allgemeingültig beantwortet werden, weil das abhängig ist von der Hochschule, den Professoren und den Studenten selbst.

1. Was ist der große Unterschied zwischen einem ausgebildetem Fachinformatiker und dem fertigem studierten Informatiker, also was machen die als ihre Hauptaufgaben?

Das Feld ist riesig. Was willst Du denn später machen? Im Allgemeinen wirst Du als Student - zumindest wenn Du den Master machst - darauf vorbereitet, ein Team zu leiten. Du leitest also beispielsweise Softwareprojekte, in denen Du als Master die jüngeren Semester überwachst. Allerdings kann ich auch hier nur von meiner Hochschule sprechen. Vergleiche zum Fachinformatiker kann ich leider nicht ziehen, weil ich so eine Ausbildung nicht gemacht habe. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Ausbildung nicht darauf abzielt, Dich auf leitende Positionen vorzubereiten (was nicht bedeutet, dass man solche Positionen nicht auch mit einer Ausbildung erreichen kann - es kommt immer auf die Fähigkeiten des Einzelnen an). Desweiteren ist ein Studium (hier wäre aber die Uni empfehlenswerter) auch dazu gedacht, mal wissenschaftlich zu arbeiten, in die Forschung zu gehen o.ä.

2. Wie sieht ein Tag als Student aus, der das Fach Informatik aussieht, also mehr oder weniger wie ein Stundenplan, is der wie jetz bei mir in der Realschule, oder speziel für den Beruf ausgelegt (wenn ja, wie?)

Ich verstehe die Frage nicht ganz. Ist etwas wirr. Wenn Du Lehrveranstaltungspläne für das Studium willst, dann guck Dich mal auf einer Webseite einer FH oder Uni um. Die sind meistens öffentlich. Dass das nicht wie ein Studenplan einer Realschule aussieht, sollte aber klar sein. Natürlich sind die Module fachspezifisch.

3. Wie schwer ist das, als Student im Stoff mitzukommen, also ist das sehr schwer oder wird das eindeutigt erklärt?

Im Allgemeinen ist es schwerer als es noch in der Schule war. Es wird wenig bis gar nichts wiederholt, der Stoff geht schneller voran und Du kannst den Professor nicht so mit Fragen löchern, wie das bei den Lehrern noch ging. Ob etwas gut oder schlecht erklärt wird, hängt vom Professor ab. Wenn Du etwas nicht verstehst, musst Du Dir selbst helfen. Eigenstudium ist sowieso notwendig, wenn man studiert.

4. Wie schwer ist es nach dem Studium einen (festen) Arbeitsplatz zu bekommen ? (vergleichbar mit dem Fachinformatiker)

Kann ich wie gesagt nicht vergleichen. Ich weiß nur, dass die derzeitigen FH-Absolventen weggehen wie warme Semmeln. ;)

5. Hat Dir/Euch das Studium Spass gemacht und könnt es "weiter empfehlen"?

Ja, es macht mir sogar sehr großen Spaß. Empfehlen kann ich es, wenn man sich die richtige Vorstellung vom Studium gemacht hat und dann noch nicht abgeschreckt ist. Informatik studieren bedeutet nicht, zu lernen, wie man Computer repariert oder die neuesten Systeme wartet und aufsetzt. Komischerweise glauben das aber einige. (Ein Informatiker lernt so viel über Computer wie ein Astronom über Teleskope) Stattdessen hat man vorallem im Grundstudium viel Mathematik: Analysis, Numerik, Algebra, ...

Grüße

Ezra

Bearbeitet von Ezra
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Auch wenn ich nur 2 Semester an der RWTH war, versuch ich mal zu antworten:

1. Was ist der große Unterschied zwischen einem ausgebildetem Fachinformatiker und dem fertigem studierten Informatiker, also was machen die als ihre Hauptaufgaben?

Hier (Industrieunternehmen 1600MA / 50 IT) sitzen die Studierten auf den Entscheidungsstellen (Abteilungs- / Bereichsleiter) mit Budget-/Mitarbeiterverantwortung und die Ausgebildeten auf den ausführenden Stellen. Es gibt aber auch Ausnahmen (FIAE ist Bereichsleiter). Daher rüht dann auch ein Gehaltsunterschied.

2. Wie sieht ein Tag als Student aus, der das Fach Informatik aussieht, also mehr oder weniger wie ein Stundenplan, is der wie jetz bei mir in der Realschule, oder speziel für den Beruf ausgelegt (wenn ja, wie?)

Mit der Schule würde ich das Studium nicht unbendingt vergleichen. Du hast einen "Stundenplan", der dir die Vorlesungen, Seminare und evtl. Übungen vorgibt. Diesen gestalltest du dir in sofern selbst, in dem du dich für Seminar/Übungen einschreibst. Du bekommst Stoff vermittelt, ob du diesen unbedingt später im Beruf brauchst hängt von der Arbeitsstelle ab. In Aachen besuchen z.B. die Mathematiker und Informatiker zum Teil die selben Vorlesungen. Da ist eine Berufsorientierung nicht möglich.

3. Wie schwer ist das, als Student im Stoff mitzukommen, also ist das sehr schwer oder wird das eindeutigt erklärt?

Um mal bei Mathe zu bleiben: In Aachen einfach nur Krass. Ich hatte ohne Mathe-LK große Probleme den Stoff mit zunehmen. Vorlesungen haben mir zum Teil nur dazu gediehnt mit zuschreiben. Den Stoff habe ich dann zu Hause oder während der Übungsstunden aufgearbeitet bzw verstanden.

Wobei Mathe in Aachen auch zum Sieben benutzt wird, wegen Mathe brechen die meisten das Studium ab (me too). Wie das an anderen UNIs aussieht weiß ich nicht.

Informatik fand ich eher einfach, wobei dort auch nur das Programmierkonzept gelehrt wird. Die Programmiersprache musste man sich selber bei bringen.

Hoffe dir bringen meine Antworten etwas.

Gruß Pönk

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@victorinox

Es hat schon seinen Sinn, dass ich das geschrieben habe, wir erinnern uns ja noch zu gut, wie das alles in der Vergangenheit abgelaufen ist. Wenn es nicht so wäre, hätte ich das wohl kaum erwähnt. (Die Suchfunktion würde bei Bedarf auch genügend Links zu der entsprechenden Thematik liefern, insofern erspare ich mir das an dieser Stelle.) Aber natürlich ist die Frage des Users an sich genommen in Ordnung, das ist klar.

(@Ezra und @Pönk: sehr gut dargestellt, sehr gutes Posting ...)

Gruß fach_i_81

Bearbeitet von fach_i_81
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Hallo Leute,

Ich hab mal wieder ne Frage an euch. Da ich jetzt kurz davor stehe meine Zukunft mit Berufen zu entscheiden hab ich ein paar, für mich wichtige, Fragen:

1. Was ist der große Unterschied zwischen einem ausgebildetem Fachinformatiker und dem fertigem studierten Informatiker, also was machen die als ihre Hauptaufgaben?

Die Tätigkeiten sind in der Regel die gleichen. Obwohl ich es für wahrscheinlich halte, dass jemand mit Ausbildung zum FiSi in großen Unternehmen eher im Bereich Benutzerservice tätig ist. Studierte Informatiker sind eher in Spezialbereichen Tätig: SAP, IT Systemadministrator

Ansonsten sind die Aufstiegsmöglichkeiten für jemanden mit Studium besser (z.B.: Teamleiter oder Abteilungleiter der IT)

2. Wie sieht ein Tag als Student aus, der das Fach Informatik aussieht, also mehr oder weniger wie ein Stundenplan, is der wie jetz bei mir in der Realschule, oder speziel für den Beruf ausgelegt (wenn ja, wie?)

Kommt drauf an ob du an einer FH oder Uni studieren möchtest.

3. Wie schwer ist das, als Student im Stoff mitzukommen, also ist das sehr schwer oder wird das eindeutigt erklärt?

Viel eigenarbeit. Selbständiges lernen.

4. Wie schwer ist es nach dem Studium einen (festen) Arbeitsplatz zu bekommen ? (vergleichbar mit dem Fachinformatiker)

Etwas einfacher. Da in den meisten Stellenausschreibung mittlerweile ein abgeschlossenen Studium verlangt wird.

5. Hat Dir/Euch das Studium Spass gemacht und könnt es "weiter empfehlen"?

Ich fange erst im WiSi an berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik zu studieren.

(bin aber schon FiSi)

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Ich sehe hier, dass Ihr alle einem Studium letztendlich als "besseren Posten in der Wirtschaft einräumt". Ein Studium, ist zunächst wissenschaftliches Arbeiten, d.h. mit einem Unistudium kann ich auch durchaus in der Forschung arbeiten und habe dann mit Teamleitung usw relativ wenig zu tun.

Generell (Wirtschafts-)Informatik Studium ist in den Grundvorlesungen ca 50% Mathematik (weitere Infos stehen aber da auch bei Wikipedia)

Ausbildung und Studium sind Äpfel und Birnen, ein wirklicher Vergleich ist meiner Ansicht nach nicht möglich. Nur soviel, dass ein Studium deutlich mehr Qualifikationen für den Einstig und auch um einiges mehr an Zeit und Arbeitsleitung erfordert

Phil

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Hab ich das dann richtig verstanden, man muss sich selbst die Programmiersprachen beibringen ?!

Sowohl ein Studium, als auch Betriebe/Berufsschulen bei der Ausbildungs setzen idR mehr auf Eigenständigkeit als die "normale Schule". Daher wird sich die Lehrmethode so oder so für dich ändern. Wobei bei einem Studium normalerweise noch weniger Kontrolle und somit noch mehr Selbstdisziplin angesagt ist. Das ist aber nichts schlimmes und völlig normal.

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Hab ich das dann richtig verstanden, man muss sich selbst die Programmiersprachen beibringen ?!

Ein ganz klares "Ja". In der Berufschule wird meist auch eine andere Sprache verwendet als im Betrieb. So dass Du durchaus 2 oder mehr Sprachen lernen musst. Aber es gilt hierbei: Nicht die Sprache ist entscheidend, sondern das Konzept dahinter. Eine Sprache lernen ist wie Vokabeln lernen.

Für ein Studium gilt das analog, wenn ich überlege, dann sind es bei uns im Grundstudium ca 5 (LaTeX, HTML, Matlab, C++, Java). Davon werden LaTex, HTML und Java meist in einer Vorlesung behandelt und dann später noch einmal etwas vertieft

Phil

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Ausbildung und Studium sind Äpfel und Birnen, ein wirklicher Vergleich ist meiner Ansicht nach nicht möglich. Nur soviel, dass ein Studium deutlich mehr Qualifikationen für den Einstig und auch um einiges mehr an Zeit und Arbeitsleitung erfordert

Phil

Danke @flashpixx, du hast es sehr gut beschrieben. Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen.

@vic

Und nur darum geht es.

Es liegt übrigens nicht in deiner Kompetenz, festzulegen oder zu definieren, worum es hier geht ...

Gruß fach_i_81

Bearbeitet von fach_i_81
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Hi,

Es gibt manche Betriebe die keine Fachinformatiker als Projektleiter einstellen, und zwar weil bei den kunden ein Studium lieber gesehen wird.

Man kann es natürlich genau so gut schaffen als Fachinformatiker Projektleiter zu werden.

Und die Programmiersprachen musst du dir wirklich alleine beibringen, in der Berufsschule lernst du nur ein paar grundlagen und im Betrieb bekommt man aufgaben die man lösen soll, welche man meist eigenständig löst. Natürlich wird dir auch geholfen, wenn du mal nicht weiter kommst. Es kann genau so gut sein das du in den ersten wochen etwas in einer sprache machst und dann eine andere Sprache benutzt.

Außerdem wird im Studium detailierter auf die meisten Themen eingegangen.

(weiß ich da wir einige Werksstudenten im betrieb haben) Man kann sich das natürlich auch selbst noch aneignen

Mathe hat man eigentlich gar nicht, nur etwas Rechnungswesen im 2 Lehrjahr (weiß nich inwieweit das von IHK zu IHK unterschiedlich ist, -> IHK Wolfsburg-lüneburg ist für meinen bereich zustädnig)

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D

@vic

Es liegt übrigens nicht in deiner Kompetenz, festzulegen oder zu definieren, worum es hier geht ...

Fertig editiert? Gut.

Okay, dann sag ich es deutlicher, da du mein ersten Post anscheinend nicht verstanden hast...

Es liegt nicht in deiner Kompetenz irgendwelche Threads und Diskussionen hier zu unterbinden - egal wie sehr du in der Vergangenheit auch anderer Meinung warst. Wenn du dies in Zukunft nicht unterlässt, dann wird das Konsequenzen haben.

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Fertig editiert? Gut.

Okay, dann sag ich es deutlicher, da du mein ersten Post anscheinend nicht verstanden hast...

Es liegt nicht in deiner Kompetenz irgendwelche Threads und Diskussionen hier zu unterbinden - egal wie sehr du in der Vergangenheit auch anderer Meinung warst. Wenn du dies in Zukunft nicht unterlässt, dann wird das Konsequenzen haben.

Okay. Dein letztes Posting war dermaßen unverschämt, dass jetzt normalerweise eine entsprechende Antwort folgen würde. Ich verzichte jetzt darauf, denn jede weitere Anmerkung, die in dieser Richtung abzielt, würde nur zu Polemik führen und das ohnehin niedrige Niveau in diesem Thread noch weiter abstürzen lassen.

Abgesehen davon lohnt es sich auch gar nicht, sich über solche Dinge zu ärgern. Auch bei mir kommt es natürlich vor, dass ich mich dann und wann mal über dieses oder jenes ärgere, aber wie erwähnt, es bringt nichts.

Trotzdem ist deine Reaktion zumindest in diesem Fall nicht ganz verständlich, da ich von dir in der Vergangenheit bessere, vor allem angemessene, ausgewogene und höflichere, Postings kannte, zumindest in den allermeisten Fällen.

(Und jetzt nochmals in aller Vernunft, jetzt lassen wir doch mal diesen kindischen "Kleinkrieg" beiseite. Das bringt doch nichts, und es hat insbesondere mit der Ursprungsfrage nichts mehr zu tun.)

Genug für heute,

Gruß fach_i_81

Bearbeitet von fach_i_81
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@fresh2: Muss nicht unbedingt sein. Habe, wenn ich ehrlich bin, in der Ausbildung viel mehr über Projektmanagement/BWL & Co. gelernt als im Studium - da wurde das eher als Nabenfach abgetan. In der Ausbildung wurde das v.a. auch mehrfach praktisch angewendet, was im Studium nie vorkam.

Aber ich geb dir Recht, dass die Verteilung in den Unternehmen oftmals so ist. Ich habe bei uns mitbekommen: Man braucht das Studium, um Anerkennung zu bekommen, aber was man wirklich tagtäglich braucht, stammt aus der Ausbildung (da helfen im Normalfall keine abgedrehten Formeln).

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was man braucht und anwenden kann is ja ne andere sache. kenne oft genug die situation das frisch studierte als teamleiter gleich eingesetzt werden und dann nem mitarbeiter der über 10 jahre ind er branche tätig ist was erzählen will. der titel macht leider ne menge aus. auch finanziell!

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master / diplom informatiker = führungs ebene (teamleiter, abteilungsleiter etc)

fachinformatiker = sacharbeiter ebene

Das ist vielleicht auf dem Amt so, aber im realen Leben würde ich das nicht unterschreiben. Musst dich nur mal hier im Forum umschauen, da gibt es genug Gegenbeispiele.

Im Studiengang Informatik ist Mitarbeiterführung (und andere Managementaufgaben) genauso wenig Pflichtfach wie bei einer Ausbildung. Es gibt andere Studiengänge bei denen da immerhin ein paar Module darüber siniert wird und man eher über die Sinnhaftigkeit dahinter diskutieren könnte.

kenne oft genug die situation das frisch studierte als teamleiter gleich eingesetzt werden und dann nem mitarbeiter der über 10 jahre ind er branche tätig ist was erzählen will. der titel macht leider ne menge aus. auch finanziell!

Ja, so etwas kann es geben, aber ich halte das für die Ausnahme.

So etwas demotiviert die Teammitglieder. Und welche Mitarbeiter mit Ambitionen, Engagement und Potenzial lassen sich so etwas gefallen? Mit einer so oberflächlichen Personalpolitik vergrault man die guten Mitarbeiter und jedes moderne/seriöse Unternehmen weiss das auch.

Bearbeitet von bigvic
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tja das kann ich aber anders bezeugen aus meinem eigenen umfeld und dem von freunden. alles ab abteilungsleiter aufwärts sind zu 99% studiert! das kann kein zufall sein. selbst ein kumpel von mir der bei ner bank gearbeitet hat war da normaler bankaufmann, dann bwl fertig studiert nebenbei, und schwups kurz danach befördert und versetzt in einer gehobenen person.

meine gruppenleiterin = studiert

alle anderen = studier ( firma>1000 mitarbeiter)

firma zuvor = mitarbeiter > 33000 und dasselbe prinzip

habe schon selbst das angebot nebenbei zu studieren bei förderung und dann in gehobener position einzusteigen..aber ne keine lust auf studium. schonmal damit 2 jahre verschwendet^^

klar kann auch ein normaler mitarbeitet aufsteigen, richtung teamleiter oder vielelicht mal als projektleiter, dann is aber schluß(leider m.M erfahrung nach). in den meisten großen firmen gibt es zu jeder stelle nen anforderungkatalog, und bei führender qualifikation sind anforderung like studium vonnöten. schau die mal die stellenanzeigen an..> fast immer studium verlangt...leider!

Bearbeitet von fresh2
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alles ab abteilungsleiter aufwärts sind zu 99% studiert!

Informatik? Das glaub ich schlicht nicht - selbst bei den "99%" aus deinem Bekanntenkreis.

Und bitte verwechsle nicht irgendwelche betriebswirtschalichen Studiengänge die auf Management o.ä. ausgerichtet sind mit einem technischen Studium wie Informatik. Meine These: ein studierter Informatiker wird ebenso leicht/schwer ins höhere Management kommen wie ein ausgebildeter FI.

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