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FH Studium Wirtschaftsinformatik - wär das was für mich? *angst vor mathe hab*


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hallo:).

ich versuch mich auch kurz zu fassen:

- habe 01.07.2009 meine Informatikkaufmann Ausbildung mit 89%, gut, super abgeschlossen

- firma konnt mich leider aus Krise Gründen nicht übernehmen

- eigentlich habe ich bis jetzt kaum an ein Studium gedacht aber...vielleicht doch?

- Informatik studieren will ich nicht, bin eher der Wirtschaftliche ^^

- Wirtschaftsinformatik, da kann ich mich eher anfreunden.

Nur habe ich eine große Angst, was mich vor diesem Studium abschrecken würde = pure MATHEMATIK :eek:(

Fragen an euch:

- gibts viel mathematik in wirtschaftsinformatik? Das ist echt meine pure Angst, so was weiß ich, algebra und so zeusch, ich bin da total schlecht, fachabi war ich auch schlecht in Mathe :(

- fällt mathematik gering aus? Wenn ja, würde es mich freuen

- andere fächer wie it recht, e commerce oder wirtschaftliche fächer, datenbankgedöns, hätt ich keine Angst :)

- voraussetzungen um ein wirtschaftsinformatik Studium anzufangen? Ich habe die abgeschlossene Informatikkaufmann Ausbildung und Fachhochschulreife, das heißt, ein FH Studium kommt bei mir in Frage (Bachelor und so)

wie gesagt, mathe würde ich total verhauen :old, nur davor hätt ich angst

Bearbeitet von nihat1988
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Wenn du dich vor Mathe drücken willst geh nicht studieren. Ich denke das läßt sich ganz pauschal sagen.

Man muss nicht gut sein in Mathe (war z.B. selbst in der Schule wesentlich schlechter als im Studium), da die Schulmathematik eh nicht so viel mit der "richtigen" Mathematik zu tun hat (wobei du richtige Mathematik eh nicht an Fachhochschulen lernen kannst).

Aber dir muss bewusst sein, was ein Studium im IT-Bereich generell bedeuten sollte: Es gibt Probleme, die lassen sich eben nicht durch blosses Installieren, Updaten oder Programmieren lösen. Und sowas ist auch nicht Teil des Studiums. Es gibt studierte Informatiker(innen :P), die können weder einen Drucker in Windows installieren noch einen Benutzer in Linux anlegen. Aber darum gehts auch gar nicht. Man soll z.B. lernen, Probleme mit Hilfe von Digitalrechnern zu lösen. Unabhängig von Betriebssystem oder Programmiersprache. Und dafür brauchst du eben einerseits Kenntnisse der Mathematik und vor allem auch die Fähigkeit, diese anzuwenden. Spätestens wenn man an komplizierteren Projekten beteiligt ist (z.B. Robotik, Bildverarbeitung) usw. merkt man von selbst, dass es unmöglich ist an so etwas zu arbeiten, wenn man sich nicht mit der mathematischen Seite auseinandersetzt. Die Beispiele sind natürlich nicht unbedingt aufWirtschaftsinformatik bezogen, aber ich kann dir sagen dass (an den meisten FHs) die Wirtschaftsinformatiker fast genau so viel Mathematik haben wie die "normalen" Informatiker :)

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hallo :) und vielen Dank für die schnelle Antwort.

Wenn du dich vor Mathe drücken willst geh nicht studieren. Ich denke das läßt sich ganz pauschal sagen.

wie gesagt, ich dachte eigentlich so gut wie nie an ein Studium.

Jetzt versuche ich mich damit anzufreunden aber naja.....

Man muss nicht gut sein in Mathe (war z.B. selbst in der Schule wesentlich schlechter als im Studium), da die Schulmathematik eh nicht so viel mit der "richtigen" Mathematik zu tun hat (wobei du richtige Mathematik eh nicht an Fachhochschulen lernen kannst).

ich war im fachabi auch net gut in mathe, habe die gnaden 4- bekommen und hab meine informatikkaufmann Ausbildung trotzdem super bestanden.

Aber dir muss bewusst sein, was ein Studium im IT-Bereich generell bedeuten sollte: Es gibt Probleme, die lassen sich eben nicht durch blosses Installieren, Updaten oder Programmieren lösen. Und sowas ist auch nicht Teil des Studiums. Es gibt studierte Informatiker(innen :P), die können weder einen Drucker in Windows installieren noch einen Benutzer in Linux anlegen. Aber darum gehts auch gar nicht. Man soll z.B. lernen, Probleme mit Hilfe von Digitalrechnern zu lösen. Unabhängig von Betriebssystem oder Programmiersprache.

da gebe ich dir recht. Man muss halt soviel es geht mit Rechnern anfangen können, ich kann zwar schon mittlerweile viel am pc anstellen aber vielleicht ist es sogar wenig was ich kann, wenn ich mich nur bei windows 2000, XP und Vista mich zurechtfinden kann, vielleicht ist es wenig was ich mit PCs anstellen kann :D

Und dafür brauchst du eben einerseits Kenntnisse der Mathematik und vor allem auch die Fähigkeit, diese anzuwenden. Spätestens wenn man an komplizierteren Projekten beteiligt ist (z.B. Robotik, Bildverarbeitung) usw. merkt man von selbst, dass es unmöglich ist an so etwas zu arbeiten, wenn man sich nicht mit der mathematischen Seite auseinandersetzt. Die Beispiele sind natürlich nicht unbedingt aufWirtschaftsinformatik bezogen, aber ich kann dir sagen dass (an den meisten FHs) die Wirtschaftsinformatiker fast genau so viel Mathematik haben wie die "normalen" Informatiker :)

ich muss halt auch zugeben, dass die Informatikkaufmann Ausbildung bei mir deswegen so super ausgefallen ist, weil in einer Ausbildung halt keine komplexe Mathematik dabei ist, nicht mal in der IHK Prüfung, da ging es um praxisorientierte, größere Aufgaben wo man zwar vielseitig denken und gucken und handeln muss, teilweise auch etwas rechnen, aber ist halt keineswegs komplexe Mathematik.

Das heißt, wenn ich ein Wirtschaftsinformatik Studium anfangen würde, würde ich einer ganz anderen Welt begegnen stimmts?

Eine Alternative worüber ich denke: Eine Bekannte von mir ist seit Jahren eine ausgelernte Betriebswirtin, weiß aber net ob sie Diplom Betriebswirtin oder Betriebswirtin als Bachelor ist.

Und da der Betriebswirt viel mehr in wirtschaftliche Richtung geht, habe ich auch gedacht in ein FH Studium einzusteigen wo man seinen Betriebswirt machen kann?

Wär das besser für mich? Lieber Betriebswirt als Wirtschaftsinformatiker?

Da ich die FH Reife habe, würde natürlich ein FH Betriebswirt in Frage kommen.

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Wär das besser für mich? Lieber Betriebswirt als Wirtschaftsinformatiker?

Diese Frage kann Dir hier niemand beantworten. Generell und da gebe ich blubbla recht, hat ein Informatik Studium (egal welcher Art) erst einmal etwas mit Mathematik zu tun und das ist nicht das "Rechnen wie in der Schule". Informatik ist zunächst eine Wissenschaft, die sich aus der Mathematik entwickelt hat, so dass Du dort sehr viel eben mathematisch denken musst.

Es beschränkt sich nicht nur auf Mathematik sondern gibt es auch Fächer wie theoretische Informatik oder Komplexitätstheorie in denen es um die Fragestellung geht "was ist berechenbar" oder "wie aufwändig ist das Problem".

Um einen Eindruck zu bekommen schau Dir von Deiner FH, an die Du gehen willst, einmal die Scripte des 1. und 2. Semester an (meistens Lineare Algebra, Analysus, Informatik 1 und 2). Es interessiert im Studium niemanden, wie gut Du die Software X oder Y installieren kannst. Das wird als Grundlage vorausgesetzt. Ein guter Umgang mit dem PC hilft natürlich dahin gehend, dass Du manches vielleicht schneller lösen kannst, aber generell brauchst Du keinen PC.

Phil

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Deine Angst vor Mathe musst du bei beiden Studienrichtungen überwinden.

egal ob WI, Inf oder BWL.

Es sind Unterschiede in der Mathematik zu finden allerdings Mathe und Statistik kommt in allen Bereichen vor.

Allerdings ein Studium soll ja auch dazu da sein, seine Grenzen zu überwinden und neue Dinge zu lernen. Generell ist ein Hauptaspekt eines Studiums: Das Lernen zu lernen.

Folgendes hat dich u.a. zu erwarten im Bereich WI und BWL:

- Mathe 1 (Grundlagen), Mathe 2 (Vertiefung je nach Hochschule in einem bestimmten Bereich)

- Statistik 1 (Grundlagen) und 2 (Vertiefung)

- Finanzierungsrechnung

- Investitonsrechnung

- Kosten- und Leistungsrechnung

(je nach Hochschule sind die Kurse evtl. in mehrere Teile aufgespalten oder zusammengefügt als Kompaktkurs wie z.B. BWL 2 3 und 4 oder solche Späße - die Themen bleiben aber die gleichen)

- Dann kommen noch je nach Hochschule mindestens 2-3 Kurse aus bestimmten Fachgebieten dazu - sei es nun Operations Research, Data Mining, Analysen und Modelle, Zahlensysteme und was weiß ich noch... bzw. wenn du dich für den Finanzbereich entscheidest kommen da noch Kurse wie Geld und Kredit oder Finanzierung 2 und 3 dazu etc... Im Marketingbereich hättest du hier andere weniger mathelastige Kurse - die o.g. bleiben aber im Kern. Ohne Mathe gehts einfach nicht.

Wenn man es als Mathe noch bezeichnen will auch Buchführung aber das würde ich mal eher nicht dazuzählen.

Bei einem reinen Informatikstudium sieht die Mixtur oben aber anders aus - es betrifft nur den WI und BWL Bereich.

Allerdings darf man eben nicht vergessen, andere haben das auch geschafft - wieso also nicht man selbst auch? Zudem ist bei einem Präsenzstudium die Möglichkeit gegeben sich mit anderen Studis kurz zu schliessen. In jedem Fall würde ich aber dann in deiner Situation kein Fernstudium in Erwägung ziehen.

Um einen Eindruck zu bekommen schau Dir von Deiner FH, an die Du gehen willst, einmal die Scripte des 1. und 2. Semester an (meistens Lineare Algebra, Analysus, Informatik 1 und 2). Es interessiert im Studium niemanden, wie gut Du die Software X oder Y installieren kannst. Das wird als Grundlage vorausgesetzt. Ein guter Umgang mit dem PC hilft natürlich dahin gehend, dass Du manches vielleicht schneller lösen kannst, aber generell brauchst Du keinen PC.

Phil

Stimme vollkommen zu - das erste Mal ein Notebook als Arbeitsgerät habe ich erst im 5ten und 6ten Semester in der Uni gebraucht bzw. später im Master. Mal abgesehen für die Ausarbeitungen.

Collegeblock oder Nettop mehr brauchste zum Schreiben in der Uni nicht.

Bearbeitet von TS-HH
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Soweit kann ich meinen Vorrednern zustimmen. Den Blick in ein Skript finde ich gut...

Ich habe an der FH Dortmund WI studiert. Dort lehrt Herr Prof. Dr. Lenze Mathematik und hat dazu zwei Bücher geschrieben. Hier kannst du dir den Inhalt anschauen. Dieser ist auch Vorlesungsrelevant:

Hinzu kommen Logik, Statistik- und Finanzmathematik-Vorlesungen.

Es handelt sich hier wirklich um Angewandte Mathematik, kaum Beweise oder so. Daher kann ich von mir sagen, dass es gut zu schaffen ist. Trotzdem muss man sich am Anfang Zeit nehmen und sich dort durchbeißen. Es ist viel Arbeit. Ich habe ganz College-Blöcke vollgeschrieben mit Übungsaufgaben. Es wird dir auch viel Unterstützung durch Tutorien und Übungen angeboten (so zumindest an der FH Dortmund).

Du gewinnst eine Menge wenn du studierst - aber du musst dafür auch eine Menge leisten - man bekommt so einen Abschluss nicht geschenkt :bimei

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  • 2 Wochen später...

Eine 4- im Fachabi in Mathematik ?

Ich sage, JA UND.

Zieh bitte keine Schlüsse aus deinem Fachabi in Bezug auf das Studium. Egal was für eine Note du hattest, ein Studium ist IMMER zu schaffen. Du musst es nur wollen.

Jeden Tag 1 Stunde Mathe üben/lernen im Studium wird dich vorran bringen. Manchmal müssen es auch 2 oder mehr Stunden sein. Aber schaffen wirst du es auf jeden Fall, falls du dir Mühe gibst.

Ich hab auch eine 4- in Mathe im Fachabi gehabt. Der Lehrer war zum ****en. Hat seinen Stoff durchgezogen und konnte ohne seine Skripte keine einzige Aufgabe erklären.

Egal, trotzdem werd ich nächstes Jahr wohl zum Studium antreten :)

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Nur mal so interessenhalber gefragt: Warum hast du das, was du fürs Studium predigst nicht schon im Fachabi umgesetzt? Wie wird aus Faulheit nun plötzlich ein Muster an Fleiß? Nur weils jetzt Studium heißt und nicht mehr Schule?

Ich wage zu bezweifeln das sowas idR. gut geht. Ausnahmen gibts immer, aber warum solltest gerade Du oder der TE dazu gehören?

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Nur mal so interessenhalber gefragt: Warum hast du das, was du fürs Studium predigst nicht schon im Fachabi umgesetzt? Wie wird aus Faulheit nun plötzlich ein Muster an Fleiß? Nur weils jetzt Studium heißt und nicht mehr Schule?

Ich wage zu bezweifeln das sowas idR. gut geht. Ausnahmen gibts immer, aber warum solltest gerade Du oder der TE dazu gehören?

Weil doch der Lehrer Schuld war - nicht er!!! :helau:

Wobei es stimmt in sofern schon irgendwo, das man von den Lehrern abhängiger ist als von den Dozenten in der Uni / FH. Ist halt weniger persönlich das Ganze...

Allerdings von wegen "nur den Stoff durchgezogen"- da wirst du an der Uni auch nix anderes erleben. Da mach dir mal keine großen Hoffnungen.

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Wobei es stimmt in sofern schon irgendwo, das man von den Lehrern abhängiger ist als von den Dozenten in der Uni / FH.

In Mathe :confused:

Wegen mir ist das in Deutsch oder anderen konspirativen Fächern so, aber in Mathematik ist nicht viel Platz für Diskussionen ...

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In Mathe :confused:

Wegen mir ist das in Deutsch oder anderen konspirativen Fächern so, aber in Mathematik ist nicht viel Platz für Diskussionen ...

Naja also das Grundverständnis musste schon mitbringen, da haste natürlich Recht aber ein guter Lehrer hat finde ich schon auch Einfluss auf die eigene Motivation - gerade bei einem pubertierendem Teenager.

Wenn du allerdings kein Bruchrechnen kannst oder keinen Dreisatz zusammenbekommst - dann solltest das mit dem Studium doch besser lassen ;)

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aber in Mathematik ist nicht viel Platz für Diskussionen ...

sagst du :)

Am tollsten fand ich es immer wenn der Lehrer meinen Loesungsweg nicht aktzeptiert hat, obwohl wir auf das selber Ergebnis gekommen sind.

Naja **** happens. Lange her und wirklich dran denken moecht ich da auch nicht mehr.

Ted

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1+1 ist bei jedem Mathelehrer 2 - egal ob einen der Lehrer einen motiviert, hasst oder sonstwas. Ich will die Lehrer nicht in Schutz nehmen, aber wer sich da irgendwas in die Tasche lügt hat schonmal grundlegend etwas nicht verstanden und ist wahrscheinlich für ein Studium eher weniger geeignet.

Am tollsten fand ich es immer wenn der Lehrer meinen Loesungsweg nicht aktzeptiert hat, obwohl wir auf das selber Ergebnis gekommen sind.

Sowas ist doch die Ausnahme und selbst wenn, dann geht man mit der Aufgabe und seiner Lösung zu einem anderen Lehrer in der Schule und fragt den um Rat. Das hab ich auch manchmal gemacht, wenn ich mit meiner Zensur nicht einverstanden war (wobei das eher bei Fächern war, bei denen es eben nicht eine klare Lösung gibt wie z.B. in Deutsch, Kunst, etc.) Damit lassen sich solche Kleinigkeiten nahezu immer lösen. Man muss nur wollen.

Bearbeitet von bigvic
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Motivation != Fähigkeit

Motivation beeinflussbar vom Lehrer

Befähigung in Mathematik muss vorhanden sein

Eigenmotivation + Befähigigung in Mathematik = Grundvoraussetzung für ein Info-Studium.

Kleiner Tipp: Eigene Lösungswege bauen kannst du dir gleich abschminken in der Uni (bezogen auf das Grundstudium von mathelastigen Fächern).

Bearbeitet von TS-HH
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Sowas ist doch die Ausnahme und selbst wenn, dann geht man mit der Aufgabe und seiner Lösung zu einem anderen Lehrer in der Schule und fragt den um Rat. Damit lassen sich solche Kleinigkeiten nahezu immer lösen. Man muss nur wollen.

Ich schiebe meine Ergebnisse in der Vergangenheit mit sicherheit auch nicht auf die Lehrer. Aber man muss einfach dazu sagen, das die Art und Weise des Lehrers es einem schon leicht oder schwer machen kann und wenn man sich mit dem Lehrer dann noch anlegt, naja :D

Aber wie gesagt ist lange her und auch ein pubertierender Junge wird mal erwachsen ;)

Ted

Edit:

Kleiner Tipp: Eigene Lösungswege bauen kannst du dir gleich abschminken in der Uni (bezogen auf das Grundstudium von mathelastigen Fächern).

Warum? Ich seh daran nichts falsches, solang es halt sinn macht

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Warum? Ich seh daran nichts falsches, solang es halt sinn macht

Weil dir einfach die Zeit fehlen wird für sowas! Der Stoff im Grundstudium ist durchstrukturiert und vermittelt nur Basiswissen, an dem nicht "rumgedoktort" wird.

Machst du es dennoch wirst du im Stoff nicht mitkommen - es sei denn es ist vielleicht eine Waldorf FH. ;)

Kurzum was im Grundstudium erklärt wird ist so und bleibt auch so.

Gemäß meines alten Dozenten in BWL mit der trockenen Antwort auf eine Nachfrage von einem Studi:"Also wenn das so ist wie Sie sagen, dann hätte ich ja Unrecht! .... Und können Sie sich das vorstellen?"

Bearbeitet von TS-HH
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Kurzum was im Grundstudium erklärt wird ist so und bleibt auch so.

Generell würde ich das mal so auf net.-wiss. Studiengänge beziehen. Es geht um Faktenwissen bzw klare Regeln, ob das nun BV, CG, Mathe.... ist. Diskussion gibt es so gut wie kaum. Letztendlich wird aber nicht gefragt, wie man es macht, sondern dass man eine Lösung findet. Die Lösung kann exakt oder eine Approximation sein, wobei dann der Fehler entscheidend ist.

@Vic: "1+1 ist bei jedem Mathelehrer 2" das würde ich nicht so sagen: 1+1=1 wenn ich das ganze zur Basis 2 und das + als logisches oder auffasse :floet:

Phil

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