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Umstieg Windows auf Linux


Affe1985

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Mitglieder ich möchte gerne von klickie Bunti Windows umsteigen auf Konsolero Linux.

Was könnt ihr mir empfehlen welches OS als Private Nutzung für zuhause und was kann ich als Server Distribution nutzen???

Fragen über Fragen ich brauch antworten.

Danke im vorraus :confused:

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Servus,

da wirst Du vermutlich so viele Antworten bekommen, wie es Linux Distributionen gibt. :)

Ich habe mit Ubuntu angefangen und bin damit bis jetzt sehr zufrieden. Allerdings bin ich auch kein Poweruser, der auf der Shell richtig zaubern kann, sondern in erster Linie Anwender.

Ich denke, es kommt darauf an, was Du erwartest von Deinem Linux.

Schöne Grüße,

Peter

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Ich würde gerne alles haben um Hompages zu bearbeiten; Musik zu Hören(Itunes); Bilder bearbeiten; schreiben Tabellen office anwendungen;usw..

als Anwender.

Hab da auch schon an Ubuntu gedacht wollte aber noch andere meinungen hören.

Als Server Distribution erwarte ich mehr.

DHCP konfigurationen.

Nette scripte die mir den netzwerk alltag erleichtern und Admin freundlich geschrieben werden können sowie allgemein nette tools dir mir meinen Admin alltag so erleichtern :bimei

dachte da an Debian aber will mir auch da von erfahrenen Linux Menschen Input geben lassen.

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Ja das wäre natürlich ein Methode trozdem erhoffe ich mir erfahrunngsberichte von Profis welche die Distrubitionen längere zeit nutzen und getestet haben um direckt das Optimalste System zu nutzen.

Außerdem wäre es bei der Vielfallt der Distributionen sehr langwierig alle zu testen.

:hells:

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Hi,

das Optimalste System zu nutzen

gibt es nicht!

Die einen mögen Gentoo, weil sie sehr viel selber machen müssen, die anderen hassen es aus dem gleichen Grund. Die einen lieben Ubuntu, weil es sehr einfach zu installieren ist, die anderen hassen es aus dem gleichen Grund.

Ich habe beides sehr lange und intensiv genutzt, habe eine Menge gelernt und war mit beiden zufrieden.

Ansonsten schau mal hier, was und warum beliebter als etwas anderes ist:

http://distrowatch.com/

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Ich habe mit Suse 5-irgendwas begonnen und konnte mich nie mit YaSt anfreunden. Bin dann zu Debian und (K)Ubuntu gewechselt. Letztendlich bin ich bei Gentoo und FreeBSD + OSX gelandet, da ich "Herr" über meine Konfigs bin und mit vim selbst per Hand alles machen kann.

Man muss sich da aber erst einarbeiten und das benötigt Zeit, vor allem rate ich jedem Anfänger ab, dass er direkt irgendwelche Netzwerkdienste versucht zu installieren. Gerade für Anfänger ist es wichtig, dass sie lernen wie man die Pakete installiert, wo welche Dateien abgelegt werden, wie man eine Shell bedient und vor allem wie man z.B. sich behilft, wenn der Rechner nicht bootet, das X nicht startet usw. Wenn man als Anfänger einen eigenen Kernel (mit den Quellen von kernel.org), speziell für seine Hardware lauffähig installiert bekommt (d.h. alles was nicht im Rechner eingebaut ist), dann kann man sich auch an Dienste etc wagen

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Hi,

von virtuellen Maschinen als Testumgebung rate ich aus performance Gründen ab.

Auch wenn mich sicher viele gerne für diese Aussage steinigen wollen aber nach meinem Empfinden laufen die Systeme auf echter Hardware einfach noch ein ticken besser.

Mach dir auf deiner Festplatte eine Partition für Ubuntu und installiere es dir aus dem Live-Modus heraus nachdem du alles eingestellt hast.

Programme etc. wirst du in den vielen Linux-Foren schon finden.

Ich bin übrigens der Meinung dass es das perfekte System im UNIX Umfeld für jeden Anwender gibt wenn man nur etwas Zeit und Arbeit darin investiert.

Hamster

Bearbeitet von hAmst0r
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von virtuellen Maschinen als Testumgebung rate ich aus performance Gründen ab.

Ein anderes Problem ist da noch. Wenn man nicht gezwungen wird um mit Linux zu arbeiten, bleibt man auch bei Linux. Entweder eine Multi-Boot-Umgebung oder nur ein Linux auf der Platte mit einer Windows-VM. Alles andere ist nur wenig effizient.

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Aus meiner Erfahrung heraus ist openSuSE immernoch die bessere Distribution für Einsteiger, Erfahrene und Profis.

Gerade wenn es um die Systemwiederherstellung oder um Updates oder um Applikationen geht, ist die Einfachheit dieses Betriebssystems zu schätzen.

YAST ist in den letzten Jahren sehr stabil geworden.

openSuSE ermöglicht ausserdem die vollständig fehlerfreie Installation von Anwendungen aus dem Netz heraus. Klar gibt es hier und da kleinere Probleme aber es ist dennoch zu emfehlen.

Die Konfiguration von WLAN Karten z.B ist weitaus schneller hinzubiegen als bei Debian oder Ubuntu.

Man sollte als Anfänger jedenfalls nicht den Fehler machen sich an ein Betriebssystem zu hängen, das einen zu sehr an die Problemfindung bindet.

Ein sanfter Einstieg ist hierbei vorteilhafter.

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Überraschenderweise ist die Zusammenarbeit von Windows 7 und openSuSE 11.1 bestens gegeben.

Also das habe ich unter Gentoo auch. Eigene Partition für das Linux und für's Netzwerk Samba, den gab es schon bei SuSe 5.???

Ich würde einem Anfänger zu einer Binärdistribution raten z.B. Debian oder ein Ubuntu Derivat.

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Aus meiner kleinen feinen IT-SE erfahrung heraus würde ich dir SuSe empfehlen & später auf Debian umsteigen.

Wenn es um Server geht dann kommts immer drauf an was du haben möchtest, wozu du es nutzt. Oftmals gibt es kleine Derivate von gewissen Linux Distributionen die abgespeckt & speziell auf einige Anwendungsschemata zugeschnitten sind.

LG

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Hi,

könnt ihr das bitte lassen?

Bringt doch keinem was wenn hier nun jeder "seine Distribution" nennt - am ende gibts nur Flamewars und es hagelt Trolle.

Der Threadersteller kann sich ja melden wenn er noch eine Frage dazu hat.

Dazu noch ein paar Links:

Linux-Distribution ? Wikipedia

Linux (Kernel) ? Wikipedia

Grüßle

Hamster

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Also erst mal danke an alle.

Ich habe mich jetzt dazu entschieden als Server Distribution Debian Lenny zu nehmen nachdem ich mich durch eure Links durchzuklicken als client version werd ich mich wohl für Fedora oder ubuntu entscheiden.

Hab mir auch en Buch für Debian gekauftbin jetzt erst mal beschäfftigt.:-):bimei

Danke an alle

MFG

Affe1985

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