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Xing und aubiplus

Empfohlene Antworten

Hallo,

fĂŒr mich als Auszubildender (SchĂŒler) der IT stellt sich natĂŒrlich die Frage. Machen so Profile auf diesen Seiten fĂŒr mich Sinn? Schließlich möchte man ja immer tuhnlichst vermeiden auf schĂŒlervz bzw. studivz und Konsorten gefunden zu werden.

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

// Mir wurde mal gesagt Xing eignet sich nur fĂŒr studierte Personen

// Ich suche jetzt erstmal einen Praktikaplatz und da kann Werbung ja nicht schaden

GrĂŒĂŸe

Also ich hab bei Xing am Anfang meiner Ausbildung angefangen ein kleines Netzwerk aufzubauen in der Hoffnung, dass es mir vielleicht nach der Ausbildung weiterhilft...

Da ich jedoch keine Lust hab dafĂŒr Geld zu bezahlen ist mein Netzwerk relativ klein geblieben weil ich ja als Standard-Member nicht vernĂŒnftig suchen kann etc.

Ich glaube auch nicht, dass man als AzuBi oder frisch ausgelernter ein super Ziel fĂŒr Head-Hunter ist. Wenn man allerdings mit der Zeit einiges an Qualifikationen und Zertifizierungen gesammelt hat kann einem sowas vielleicht mal weiterhelfen.

Moin,

Schließlich möchte man ja immer tuhnlichst vermeiden auf schĂŒlervz bzw. studivz und Konsorten gefunden zu werden.

darf ich mal fragen, wieso? Bin jetzt etwas verwirrt, weil ich mir kaum vorstellen kann, welchen Nachteil das haben könnte.

Reinhold

Moin,

warum solltest du da nicht gefunden werden und was daran schlimm ist verstehe ich auch noch nicht so ganz. Solltest halt gewisse Dinge einfach vermeiden. WĂŒrde einfach nicht zu freizĂŒgig sein und gut ist. Man kann seine Profile ja auch einschrĂ€nken. Verstehe deine Sorgen in der Hinsicht nicht.

Ich habe XING auch zu anfang genutzt habe aus gleichen GrĂŒnden wir mein Vorredner schnell wieder damit aufgehört.

Chris

darf ich mal fragen, wieso? Bin jetzt etwas verwirrt, weil ich mir kaum vorstellen kann, welchen Nachteil das haben könnte.

Kommt einwenig auf den Kontent auf diesen Seiten an...Viele Arbeitgeber schauen halt auch in diese "Communities" um sich ein Bild vom Bewerber zumachen, je nach Kontent der gefunden wird, entsteht ein Bild des Bewerbers, das nicht unbedingt positiv ist.

Im Rahmen meiner Weiterbildung haben wir ein fiktives Bewerbungsverfahren fĂŒr die Höheren HandelsschĂŒler durchgefĂŒhrt. Wenn man sich die entsprechenden "Communities" zu den SchĂŒlern angeschaut hat, waren einige dabei die negative Sachen dargestellt hat. Ging von Saufbildern, ĂŒber das PrĂ€sentieren eines Joints, Mitgliedschaften in "negativen" Gruppen bis hin zur Darstellung der sexuellen WĂŒnsche. Sowas kommt verstĂ€ndlicher Weise nicht sehr gut bei der Bewerbung.

Gruß Pönk

Ah, Danke, verstehe ...

Du meinst wenn ein potentieller Arbeitgeber mich sucht und sieht, das ich den Gruppen "Arbeitslos und Spaß dabei" und "Saufen ohne K_otzen - das geht nur mit viel Training" angehöre, denkt er sich seinen Teil ...

HmmmHm

Schließlich möchte man ja immer tuhnlichst vermeiden auf schĂŒlervz bzw. studivz und Konsorten gefunden zu werden.

Grund?

Ich denke es ist kein Problem auf solchen Seiten angemeldet zu sein, man muss eben immer nur an seine PrivatsphÀre und deren Einstellungen denken.

Letztens habe ich mit meinem Ausbildungsleiter darĂŒber geredet. Er sagte zu mir, dass hier noch nie auf sowas geachtet wurde und es in seinen Augen auch völliger Schwachsinn ist. Es sagt nichts ĂŒber die Person aus, die meisten Bilder werden schließlich am Wochenende in der Freizeit geschossen.

Ich denke, die Kontrolle von Ausbildungsleitern oder Unternehmensleitung ( bei Bewerbern ) in sozialen Netzwerken wird ĂŒberbewertet.

Moin,

Eigentlich ist es allg. bekannt, dass Firmen sich ĂŒber die Bewerber informieren. Zwar geht sie meine Freizeit nur bedingt was an, aber scheinbar achten sie eben drauf. Auf meinem Profil kann jeder gucken, er sieht eh nicht viel.

Seine PrivatsphÀren-Einstellungen sollte man immer im Auge haben. Davor wird ja auch in allen Medien gewarnt und es ist ja auch was wahres dran.

Aber ist und bleibt jedem selber ĂŒberlassen wie er damit umgeht und was er Fremden von sich preis gibt.

lg Chris

Datenschutz: Googeln Sie Ihre Bewerber? | Karriere | ZEIT ONLINE

Anbei ein Artikel, den ich vor kurzem gelesen habe... Es interessiert die wenigsten Firmen was man privat macht. Das halte ich auch fĂŒr realistisch. Es dauert immerhin Stunden um das Internet nach Bewerbern zu durchforsten....

Klar, es kann einem im Arbeitsleben passieren, dass GeschÀftskollegen unvorteilhafte Bilder finden... damit muss man leben.

Ich persönlich halte diese Web2.0 Plattformen fĂŒr nicht gefĂ€hrlich, da es dort momentanz so viele Informationen gibt, dass man sie kaum alle auswerten und verifzieren kann.

@wildertroll

die großen Unternehmen bekommen zwar eine Menge an Bewerbungen, aber vereinzelt, hat sich ja auch aus dem Artikel heraus kristallisiert, wird doch gegoogelt. Ich glaube auch kaum, dass die Unternehmen das groß erzĂ€hlen wĂŒrden, da sonst ja der "Effekt" nicht mehr gegeben wĂ€re. Wenn die Leute wĂŒssten, dass die Unternehmen draufschauen, wĂŒrden viele vllt. nicht so private Sachen einstellen.

Auch wird es in Zukunft (oder gibt es vllt. ja bereits) Software geben, die gezielt verschiedene Plattformen oder gelöschte/alte EintrÀge rauszieht (mit ein paar Mausklicks). Das nicht alle Bewerber angeschaut werden, ist klar. Aber die, die in die engere Wahl kommen, vermutlich eher.

Ein Profil bei Xing o.Ă€. kann nĂŒtzlich sein, aber fĂŒr Azubis oder fĂŒr Praktikumssuchen eher weniger.

Als angehender Informatiker solltest Du wissen, was Du ĂŒber Dich online stellst - und was nicht. Das betrifft aber nicht nur Xing und Co! Das gilt genau so fĂŒr (private) Homepages, EintrĂ€ge in Foren etc.

Wenn Du das richtig machst, kann es auch fĂŒr einen positiven Eindruck suchen. Wer seine Persönlichkeit natĂŒrlich auf Saufbilder im Netz reduziert braucht sich nicht zu wundern!

GG

@Reinhold

genau. Studi wie auch SchĂŒler haben keinen guten Ruf. Das liest man zumehrt und bekommt es dementsprechend oft von "Beratern" gesagt. Meine Furcht ist also nicht unbegrĂŒndet. Da muss ja nur wer im falschen Moment auf meine Pinnwand schreiben: "Du bist ein *** und deine *** ist *** und ĂŒberhaupt bist du ein ***. Dein Bruder" (das mag zwar Spaß sein fĂŒr dich selbst aber der Headhunter wird ein riesiges F auf deine Bewerbung machen). In amerikanischen Filmen fliegen die mit einem F immer durch die PrĂŒfung. :floet:

bla!zilla, bestÀtigt meine Vermutung.

@Pönk

danke das du fĂŒr mich die Stellung gehalten hast.

@wildertroll

die beauftragen eigene Firmen dafĂŒr.

@pruefer_gg

von mir wirst du keine solchen Bilder finden. Allerdings hab ich in meiner Zeit vorher fĂŒr Spieleseiten Artikel verfasst. Seriöse Seiten aber Spieleseiten. Die findest auf der 1.Seite von Google. Blöderweise! (so einfach kann man etwas bewirken, was man nicht will. Da sind wohl Bilder harmloser)

@pruefer_gg

von mir wirst du keine solchen Bilder finden. Allerdings hab ich in meiner Zeit vorher fĂŒr Spieleseiten Artikel verfasst. Seriöse Seiten aber Spieleseiten. Die findest auf der 1.Seite von Google. Blöderweise! (so einfach kann man etwas bewirken, was man nicht will. Da sind wohl Bilder harmloser)

Was ist daran schlimm? Das zeigt, dass Du aktiv bist!

Bei uns wird das zumindest nicht negativ gesehen - im Gegenteil!

GG

Also bei den Profilen, die manche Leute aufziehen, könnte man schon denken, was man da fĂŒr KnalltĂŒten vor sich hat. Jedem sollte klar sein, dass öffentliche Informationen verwertet werden können. Es wĂŒrde mich nicht wundern, wenn es in Zukunft Software fĂŒr Personalleiter gibt, die entsprechende Informationen aus Google und Social Networks handgerecht aufbereitet und ein Ranking durchzufĂŒhren versucht. Eine automatisierte Auswertung ist langfristig gesehen irgendwie naheliegend.

Ein Auszubildender von uns ist sehr aktiv in Twitter und so ein neumodisches Zeug. Wenn man nach seinem Namen sucht, bekommt man auf dem PrĂ€sentierteller angezeigt, welche AktivitĂ€ten er hat und was seine Einstellungen sind. Einmal beklagte er sich darĂŒber, dass wir in unserer Firma Samstag arbeiten mussten (was wirklich extrem selten ist bei uns). Da muss man sich schon fragen, wie hoch das Bewusstsein bei manchen ĂŒber die VerfĂŒgbarkeit dieser Daten fĂŒr Jedermann ist. Aber gleichzeitig die Piratenpartei wĂ€hlen, weil man die Eingriffe des Staates gegen den Datenschutz anpragern will, sehr seltsam. Auch seine positive Einstellung gegenĂŒber der Piratenpartei kommt bei uns als Softwarefirma eher schlecht an. Die politische Einstellung geht eine Firma eigentlich nicht viel an, aber wer diese Informationen bereitwillig in der Öffentlichkeit breit tritt, darf sich nicht beschweren, wenn sie auch gegen einen verwendet werden.

Ein gutes Blog, gescheite Fachartikel, gute selbst erstellte Websites usw. kommen natĂŒrlich gut an. Man kann seinen Ă€ußeren Eindruck im Internet natĂŒrlich lenken.

Bearbeitet von orgteam

// Mir wurde mal gesagt Xing eignet sich nur fĂŒr studierte Personen

Sehe ich nicht so, ich bin nicht studiert, erhalte aber trotzdem "regelmĂ€ĂŸig" Angebote von Headhuntern ĂŒber Xing...

Du musst nur die entsprechenden Keywords drin haben, dann klappt das :)

Hat einer von Euch Belege dafĂŒr, dass Firmen diese Daten auswerten? Oder reimt Ihr Euch das zusammen bzw. habt das "irgendwo" gelesen?

Meiner Ansicht nach ist es so: Die IT Welt sucht nach wie vor HÀnderingend nach Spezialisten. Wenn man die Fachlichen kompetenzen mitbringt, warum sollte man dann nicht zu nem VorstellungsgesprÀch eingeladen werden, nur weil man mit ner Bierflasche in der Hand forografiert wurde?

Wen wĂŒrdet Ihr lieber einstellen: Denjenigen, der abends gerne mal einen ĂŒber den Durst trinkt, aber dennoch fachlich fit ist. Und bei dem man im Studivz auch noch sieht das er 200 Kontakte hat, also wohl offensichtlich gut mit Menschen kann...

oder den biederern Typ, der fachlich nicht so gut ist, aber dafĂŒr am Web.2.0 vorbeilebt und in seinem Bewerbungsschreiben drin stehen hat: Hobbies Schach, Halma und Briefmarken sammeln. ....

Ich persönlich wĂŒrde ersteren nehmen. Bei gleicher fachlicher Eignung (laut Urkunden, Zeugnissen, Arbeitszeugnis etc..) wĂŒrde ich im Zweifel erstmal beide einladen.

Fazit: Wer gut ist kann meiner Ansicht nach von sich (fast alles) veröffentlichen was er will, es schadet ihm nicht.

Wenn du so gut bist, das du in der entsprechenden Branche eine gewisse Prominenz hast, das mag das stimmen. Bis dahin, wird man einfach nicht eingeladen, wenn das Web 2.0 wenig vorteilhaftes ĂŒber einen selbst zu berichten hat. Das kann man sich schönreden, nutzt aber nix.

NatĂŒrlich kann ein Facebook / Xing (you name it) Account auch etwas positives sein. Man muss eben darauf achten, _wie_ man sich dort prĂ€sentiert, und _was_ man preisgibt. Peinlichkeiten oder andere negative Darstellungen bleiben einfach haften!

Ist doch irgendwie Quatsch. NatĂŒrlich ist fachliche Eignung extrem wichtig und wichtiger als irgendein Bierfoto auf StudiVZ. Die Bewerber loben sich in Bewerbungen aber gerne selbst ĂŒber den grĂŒnen Klee und preisen sich als komplette Allroundtalente an. Das was in einer Bewerbung an fachlicher Qualifikation aufgefĂŒhrt wird, ist daher immer mit einem kleinen Fragezeichen versehen. Am aussagekrĂ€ftigsten ist noch der Lebenslauf.

So, wenn ich zwei Bewerber habe und einer laut Bewerbung fachlich besonders gut geeignet ist, dann kann er sich diesen knappen Qualifikationsvorsprung - der aus oben genannter Schilderung ohnehin nicht immer fĂŒr bare MĂŒnze genommen werden muss - ganz schnell wieder versauen. Schludrige Unterlagen, schlechte Rechtschreibung, Foto aus dem Automaten und Partyfotos auf StudiVZ - also weg damit. Es braucht nur wenige solcher Sachen und der Bewerber ist unten durch. Den ersten Eindruck wird man einfach nicht mehr los.

Man will natĂŒrlich auch nicht unbedingt einen soziophoben Mitarbeiter einstellen, der in zwischenmenschlicher Interaktion deutliche MĂ€ngel hat und ein Bier angewidert zur Seite stellen wĂŒrde. Man sollte halt "normal" sein, ein paar kleine Ecken und Kanten kann man sich sicherlich leisten, wenn auch die Rundungen ersichtlich werden.

Schludrige Unterlagen, schlechte Rechtschreibung, Foto aus dem Automaten und Partyfotos auf StudiVZ - also weg damit.

In diesem Beispiel wĂŒrde es aber die Summe machen.

Außerdem reift man ja auch. Beispiel: Mein Bewerbungsphoto fĂŒr die Ausbildung war selbst geknipst und bei DM ausgedruckt. Heute arbeite ich bei dieser Firma als IT Consultant. Im Web 2.0 habe ich sehr viele Accounts. Trotzdem schreiben mich bei Xing Headhunter an, die ich jedoch getrost ignoriere, da mir mein Job bei meinem aktuellen AG spaß macht. Im Xing steht bei mir zB explizit drin: Suche "weiterbildung". Von "neuen Herausforderungen" etc steht da ja nichts. Partyfotos habe ich auf professionellen Portalen natĂŒrlich erst recht nicht eingestellt.

Wie bereits schon gesagt wurde, musst du nur auf deine Einstellungen achten. Wenn du nicht mit deinem (zukĂŒnftigen Boss/Ausbilder) befreundet bist, dann kann er dein Profil auch nicht einsehen. Daher nehm ich auch nur Leute an die ich kenne und mit denen ich so in Kontakt bleibe.

Aber nichts desto trotz solltest du auf das achten was du schreibst.

Bearbeitet von r26t01

Naja klar, irgendwie macht es doch immer die Summe. Wegen eines Rechtschreibfehler oder eines Eselsohrs in den Unterlagen wird man jemanden wohl nicht aussortieren. Aber es ist halt die Frage wie viele dieser Schnitzer man sich leisten kann und will. Viele Fehler sieht man ja auch nicht oder man kann nichts dafĂŒr (die Unterlagen könnten z.B. von der Post oder der SekretĂ€rin unsachgemĂ€ĂŸ behandelt worden sein und der Photograph des Bewerberfotos war eine Niete), also warum unnötige Risiken eingehen, auf die man sehr wohl Einfluss hat?

Ein Profil, dass man nicht einsehen kann, regt irgendwie auch zum Nachdenken an... Aber das wÀre spekulativ.

Ich finds aber (vergleichsweise) "schlimmer", wenn man alles ĂŒber eine Person, die man nicht kennt, einsehen kann (studi, schĂŒler, etc.), als wenn das Profil gesperrt ist und man nur so Sachen wie Geburtstage, etc. sehen kann.

Aber das gibt einem noch lange keinen Grund irgendwelche Nackbilder o.Ă€. von sich on zu stellen. Immerhin verstĂ¶ĂŸt es gegen die VZ Richtlinien.

Bei uns ist es so, dass darauf geachtet wird, ob man der typische PC Nerd ist oder auch andere soziale AktivitĂ€ten hat. Zweitere bekommen eher die Chance. Und im Falle eines Falles kann man sich auch in seinem Profil einen Nicknamen geben, dann findet einen der AG bzw. Personaler auch nicht (ich glaub nicht, dass jemand in seiner Bewerbung Susi MĂŒller (VZ: Sahneschnitte) schreibt ;)

Hallo orgteam,

Frau Heck hat mich eben angerufen. Sie sagt, sie könnte dich nicht erreichen. Ich soll dir ausrichten, der Ballettkursus morgen Abend fĂ€llt aus, sie hat sich den Knöchel verstaucht. Aber der HĂ€kelkurs am Freitag findet planmĂ€ĂŸig statt, du sollst aber dieses Mal bitte an dein NĂ€hmĂ€ppchen denken, damit dein HĂ€schen endlich fertig wird.

Reinhold

Vielen Dank. Teile Ihr bitte mit, dass ich mindestens bis zum Ende des Monats grĂ¶ĂŸtenteils mit anderen Dingen beschĂ€ftigt sein werde.

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