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Motivationsschreiben?!


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Hallo,

ich wurde grade darauf hingewiesen das es eventuell sinnvoll ist, ein Motivationsschreiben mit in die Bewerbung zu packen. Hat damit jemand Erfahrung in der IT, erhöhen sich die Chancen wirklich? Oder ist das doch eher für die Ablage P ?

Und vor allem, was schreib ich dann noch in die Bewerbung, wenn alle guten Gründe, die für mich sprechen und die Auswahl des Betriebes, in diesem Schreiben schon stehen?

lg

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... Ich will unterwürfigst in Ihrer legendären Firma mit überragenden Mitarbeitern und Führungskräften in einzigartiger Marktposition die Erlaubnis für eine hochangesehene Ausbildung zum ... absolvieren zu dürfen. Meine Fähigkeiten sind bücken, kriechen, zuhören, gehorchen und absolute Leistungsbereitschaft - wenn´s sein muß zahl ich sogar. Sie sagen mir´s - ich tu´s!

mit untertänigsten Grüßen...

:D

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sehr schön, crush... :D

ich bin eine frau... ich wollte eigentlich von mir sprechen in dem anschreiben... :D

zumindest hab ich das bisher so empfunden bzw. verstanden auf den meisten seiten wo ich war... ich will die personalverantwortlichen ja motivieren mich einzuladen...

deshalb will ich generelle erfahrungswerte zu dem Thema sammeln... ;) um nicht meine bewerbung damit zu verhunzen und meine bewerbung aufgrunddessen direkt in die ablage p kommt... (Bildlich gesehen)

Bearbeitet von Schattenflamme
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Es gibt ja noch die andere Art Motivation, die gesucht wird:

"Ich bin 22 Jahre alt, habe meinen Dr. in Mathematik und Informatik letztes Jahr bekommen und wurde zum prof. der Wirtschaftswissenschaften nominiert. Außerdem kann ich auf 5 Jahre Erfahrung als Teamleiter in der Softwareentwicklung bei Porsche und IBM zurückblicken und beherrsche alle gängigen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen auf höchstem Niveau."

Nach sowas wird jedenfalls am häufigsten gesucht. Eine Statistik, wieviele passende Personen sich auf solche Traumprofile bewerben wäre interessant.

Man kann übrigens jede Vorteilseigenschaft auch als Nachteil auslegen, wenn man nur will.

Sobald eine Frau schreibt, sie ist wegen ihrer kommunikativen Person sehr bei Kollegen beliebt, wird sowas gerne mal ausgelegt als: Das ist eine Quatschtante.

Mein Wissen wurde im Freundeskreis immer sehr geschätzt: Eine Angeberin, die immer das letzte Wort haben will.

Ich habe mich bemüht möglichst viel Stoff zum Thema aufzunehmen: Sie hat beim Lernen versagt.

Eigentlich spielt es gar keine Rolle, was Du schreibst, sondern wie Du persönlich tatsächlich rüberkommst. Bei einer Bewerbung um eine Ausbildungsstelle kann das Wissen ja kaum keine Rolle spielen - eher die Fakten weisen auf möglichen Erfolg oder Mißerfolg hin.

Es ist vielleicht nicht falsch das Schreiben auf die geheimen Code der Arbeitszeugnisbewerter hin abzuprüfen.

Bearbeitet von Crush
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schön, wenigstens was zum schmunzeln bei der wärme um die zeit... :)

btw. es geht um eine stelle nach meiner ausbildung... in vorraussichtlich 2 wochen...

und mir ist schon klar das das alles auslegungssache ist... ^^

den vorschlag mit dem motivationsschreiben hab ich von jemanden bekommen, als antwort bei der frage ob es theoretisch! sehr schlimm WÄRE! wenn sie über >1 seite ist...

ich würde ja eigentlich nur ne ganz normale bewerbung schreiben, damit bin ich bisher gut klar gekommen... ich muss nur über diese hürde bis zur einladung kommen, verkaufen kann ich mich meiner erfahrung nach ziemlich gut...

ich will ja schon aus der masse rausstechen, nur nicht das das nach hinten los, geht weil noch so ein zusätzliches blatt mit "blabla" dabei ist...

ich hatte eigentlich auch vor ehrlich zu sein in meiner bewerbung... ;) LÜGEN kommt immer raus... also nix mit doktortitel... :D

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Ich denk mal stark, dass die Sache, warum du in einem Betrieb und auch Beruf arbeiten möchtest eher, im Bewerbungsgespräch an sich, dann eine Rolle spielt.

Ein allgemeines "ich find euch so toll" zu Kreuze kriechen, mhm, es soll Menschen geben die Bücklinge mögen, ich kann das jetzt aber auch nich so wirklich mit dem Kampfbegriff "Teamfähig" verbinden.

Als Frau könntest da dann au glei schreiben, Ich bin Jung, 90/60/90 verzweifelt und willig. Das wär ungefähr das gleiche Maß an Rückgrat :D

//edit :

In der Bewerbung heist das nicht "Lügen" ! Das heist "Schönen" :P

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