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Empfohlene Antworten

Ubuntu Desktop 9.04

Ubuntu Desktop 9.10

Alleine von diesen beiden gibt es eine x86_64 / amd64 und entsprechende x86er Version. Deine Aussage ist wertlos, denn Du hast nur die Version angegeben, aber nicht die Architektur.

Nimm die passende Architektur, die auf Deine Hardware / VM Einstellungen passt, dann wird es auch funktionieren

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  • Autor
Hi,

was heisst denn erfolglos? Fehlermeldung? Wenn du eine VM nutzt, dürfte der native Prozessor auch recht egal sein.

Keine Fehlermeldung nichts.

Ich wähle beim Booten die Srpache aus, und dann die option Ubuntu zu installieren. Anschließend bleibt der Bildschirm schwarz.

Ich wähle beim Booten die Srpache aus, und dann die option Ubuntu zu installieren. Anschließend bleibt der Bildschirm schwarz.

Man kann diverse Sachen beim Booten an den Kernel deaktivieren. Bitte verwende einmal eine Suchmaschine Deiner Wahl. Wie schon gesagt:

Hast Du die richtige Architektur?

Hast Du das System mit minimalsten Einstellungen gestartet?

  • Autor

Das Notebook auf dem ich es verwenden möchte ist ein Lenovo T500:

Lenovo ThinkPad T500-2082-8WG 39,1 cm WSXGA Notebook: Amazon.de: Elektronik

Man kann diverse Sachen beim Booten an den Kernel deaktivieren. Bitte verwende einmal eine Suchmaschine Deiner Wahl. Wie schon gesagt:

Hast Du die richtige Architektur?

Hast Du das System mit minimalsten Einstellungen gestartet?

Ich habe jeweils schon die richtige x86 Architektur gedownloaded.

Dann bitte die Kernelparameter prüfen und ggf verwenden. Ich würde Dir ja einfach dazu raten, dass Du ein Gentoo Minimal probierst, da das wirklich ein "Minimal" System ist. Damit kannst Du dann über die Konsole schauen wo es ggf Probleme gibt.

ich bin wirklich überrascht, wie oft hier Gentoo genannt wird.

ich würde bei Problemen immer von einem Minimalsystem ausgehen. Gerade Knoppix oder auch Ubuntu bringen schon "von Hause" aus sehr viel mit Gentoo oder FreeBSD sind minimalistisch angelegt. Da es hier um ein Linux ging, habe ich auf FreeBSD nicht verwiesen.

Wenn ich davon ausgehe, dass der OP die richtige Architektur hat, dann wäre die Frage ob es ein Kernel- oder Dienstproblem ist. Alleine in den Ubuntu Runlevels werden schon Dienste wie z.B. DBUS gestartet, die man im Grunde nicht für eine Installation braucht. Aus diesem Grund der Hinweis auf das Gentoo Minimal um eben zu schauen, wo das Problem liegt.

Wenn man weiß wo das Problem ist, dann kann man den Start von Ubuntu so anpassen, so dass man eben das System vollständig booten kann

ubuntu ist gut um das look&feel für den gnome desktop zu bekommen und hat natürlich alle möglichkeiten einer linux-distribution

sofern man sich mit dem thema gnu/linux an sich auseinander setzen möchte und dies auch etwas in die tiefe empfehle ich

Welcome to Linux From Scratch!

dies ist keine distribution sondern ein handbuch wo man z.b. sein eigenes gnu/linux bastelt

erfordert doch fortschrittliche kentnisse aber ist eine sehr gute basis für alle linux bezogenen zertifikate

Wie weit bist Du nun gekommen?

  • Autor

Noch nicht wesentlich weiter. Bin noch auf der Suche nach einer Distribution die läuft.

Ausbrobiert hab ich folgende Distribution:

Knoppix (funktioniert, aber nicht gewünscht)

Ubuntu (8er Version und 10.04)

Linux Mint-7

Ubuntu Server (8er Version)

  • Autor

Ich habe vor kurzem von jemanden einen Tipp bekommen, dass VM-Ware Workstation 5.5.3 eventuell inkompatibel ist mit einigen Linux Distributionen.

Ist da etwas dran?

Im www finde ich leider recht wenig über eventuelle Inkompatibilitäten im bezug auf VM-Ware.

Bin weg von (K)Ubuntu, dieses ewige Gefriemel mit den den Nvidia-Treibern hat mich in den Wahnsinn getrieben. Fahre jetzt Fedora 13 KDE-Fork, läuft großartig.

Wenns denn KDE sein soll würd ich momentan hierzu raten, mit Gnome besser ubuntu.

Welche Distirbution würdet ihr mir für Linux und Ubuntu vorschlagen, zum lernen?

Da ich zu müde bin die 5 Seiten zu lesen, gehe ich nur auf die Ursprüngliche Frage ein. Als Desktop-OS rate ich Ubuntu. Auf ubuntuusers.de bekommt man gute Infos wenn man auf Probleme stößt - besonders das Wiki ist zu empfehlen (Suchbegriffe wie Nvidia und Codecs sind besonders gut).

Als Server-OS würde ich das nehmen, das ihr auch auf der Arbeit habt. Wenn es was kostet, kann man da auch die kostenlose Version nehmen (Red Hat -> Fedora, Suse Enterprise -> openSuse, usw...). Wenn ihr da Ubuntu habt nimmst du natürlich Ubuntu Server Edition.

Zum lernen:

Nur viel benutzen bringt was und RTFM, grade bei Linux ganz viel RTFM. Ich bin der Meinung, dass man nur in der Consolenumgebung wirklich lernt mit Linux umzugehen. Daher rate ich dir eine Distibution deiner Wahl in der Textversion/Minimalumgebung auf einer VM zu installieren und dann probierst du einfach ein paar Tutorials (Programme installieren, Netzwerkkarte konfigurieren, Partitionen erstellen, usw..).

Bücher gibt es viele. Allgemeine Bücher halte ich nicht für gut. Kauf dir lieber gezielt was du brauchst z.B. Ubuntu, LPIC1, CompTIA Linux+, Bash Programmierung, etc...

LG

Bkmzde

Bin weg von (K)Ubuntu, dieses ewige Gefriemel mit den den Nvidia-Treibern hat mich in den Wahnsinn getrieben. Fahre jetzt Fedora 13 KDE-Fork, läuft großartig.

Die proprietären Nvidia-Treiber sind doch mittlerweile gut integriert. Ist nicht mehr so, dass man die von Hand installieren muss.

  • Autor
Ich habe vor kurzem von jemanden einen Tipp bekommen, dass VM-Ware Workstation 5.5.3 eventuell inkompatibel ist mit einigen Linux Distributionen.

Ist da etwas dran?

Im www finde ich leider recht wenig über eventuelle Inkompatibilitäten im bezug auf VM-Ware.

Ich habe die Version VM-Ware 5.5.3

Probieren geht über studieren...

Es gibt die bekannten Distributionen wie Debian/RedHat/Suse Enterprise, die offiziell supportet werden. Alles andere muss aber deswegen nicht inkompatibel sein.

Ich bin der Meinung, dass man nur in der Consolenumgebung wirklich lernt mit Linux umzugehen.

Warum?

Das wäre ja so, als behauptete ich: Wer Windows richtig verstehen lernen will, sollte bei der Powershell anfangen.

Ich denke, heute ist die grafische Umgebung gleichgestellt mit der Shell.

Sicherlich gibt es einige Sachen (e.g. Piping), was man so nie in einer grafischen Benutzerschnittstelle wird realisieren können, dafür bietet eine grafische Oberfläche einiges an Komfort, den eine Konsole nicht bieten kann.

Selbstredend schadet eine gute (Grund-)Kenntnis der Shell nichts, ist aber vernachlässigbar.

Gerade in Serverumgebungen kann man nicht immer ein X erwarten. Da sollten schon grundlegende Kenntnisse der Shell vorhanden sein um vernünftig arbeiten zu können, wenn es zu Problemen kommt.

Windows ist auch in der Serverumgebung ein Betriebssystem mit GUI. Bei einem Linux-Server ist das meiner Erfahrung nach deutlich seltener.

Warum?

Das wäre ja so, als behauptete ich: Wer Windows richtig verstehen lernen will, sollte bei der Powershell anfangen.

Naja ich begründe das so: Es ist nun mal so, dass Linuxe komplett über CLI bedient werden können und auch wenn man eine bunte Oberfläche hat, vieles nur mit CLI zu bedienen ist. Ich habe ich beim Einstig eine weile mit Ubuntu gearbeitet und wenn es dann Probleme gab, waren die meist nur über CLI zu lösen. Das macht ja die Linuxe aus. Als ich dann auf der Arbeit nur mit CLI arbeiten musste, habe ich in kürzester Zeit mehr über Linux gelernt als in der Zeit mit bunter Oberfläche.

Bei Windows ist es umgekehrt. Windows war immer schon auf GUI ausgelegt und hat mit der Powershell jetzt auch eine gescheite CLI bekommen, aber es ging auch ohne. CLI ist hier eher eine Unterstützung / Ergänzung.

Kurz: Für Linuxe braucht man keine GUI, aber für Windows sehr wohl.

Wie Carwyn schon schrieb im professionelen Bereich gibt es oft keine GUI.

Ich habe die Version VM-Ware 5.5.3

Wie wäre es mit einer Alternative, z.B. VirtualBox?

  • Autor

o.O

Der erste der seit ca. 10 Posts auf meine Frage bezüglich inkompatibilität antwortet. Danke dir ;)

Ich würde gerne bei VM-Ware bleiben, da es mit Virtual Box Lizensrechtlich evtl. Probleme geben könnte.

Virtual Box ist nur meine absolute Not-Lösung. Damit klappt es auch (weis ich bereits) ...

o.O

Der erste der auf mein er seit ca. 10 Posts auf meine Frage reagiert.

Ahja...

Es gibt die bekannten Distributionen wie Debian/RedHat/Suse Enterprise, die offiziell supportet werden. Alles andere muss aber deswegen nicht inkompatibel sein.

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