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Duales WI-Studium angeboten bekommen! Vor- und Nachteile?! Eure Erfahrungen?


JoKa1988

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe im Sommer meine Ausbildung zum IT-Kaufmann mit 83% abgeschlossen.

Bei meiner Ausbildungsfirma wurde ich bis September nächsten Jahres übernommen.

Danach möchte ich ein Studium der Wirtschaftsinformatik beginnen.

Eigentlich war geplant ein Vollzeitstudium geplant - mit Vorliebe an der FH Münster!

Nebenbei habe ich mich auch über Duale Studiensysteme informiert.

Nun habe ich heute unverhofft ein Angebot von meinem Arbeitgeber bekommen.

Dieser würde mich gerne als Arbeitskraft behalten und mich bei Studium unterstützen.

Mir wurde ein Dualer Studienplatz angeboten. Die FH kann ich mir selber aussuchen!

Ich würde hier wahrscheinlich die FOM Dortmund oder Düsseldorf wählen (3 Tage arbeiten / 2 Tage studieren)!

Natürlich ist mir klar, dass das Duale Studium wesentlich anspruchsvoller ist als

ein Vollzeitstudium. Und gerade das macht mir ein bisschen Sorgen!

Natürlich freue ich mich totale über die Möglichkeit nur frage ich mich auch ob ein normales

Vollzeitstudium nicht eventuell besser wäre (Stress/Leistungsdruck) ...!

Wie waren hier eure Erfahrungen?! Vielleicht sogar mit der FOM? Könnt Ihr mir Tipps geben?!

Gibt es unter den verschiedenen Standorten der FOM eigentlich große "Qualitätsunterschiede"?

Das Studium der Wirtschaftsinformatik geht an der FOM 3 1/2 Jahre.

Ich werde auf jedenfall nochmals nach DD / DO fahren und mit der Studienberatung

quatschen und mich vor Ort näher über die Studienmodelle / Studienort informieren!

MfG

Bearbeitet von JoKa1988
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FOM hat den Ruf recht anspruchslos zu sein, was sich mittlerweile bis in einige Personalabteilungen rumgesprochen hat. Habe selbst im Bekanntenkreis 2 Stundenten der FOM, die dies bestätigen. Bis auf dem Samstag Vorlesung und max. eine Woche Vorbereitung auf Klausur lernen die nichts und kommen trotzdem mit 1,7-2 aus den Klausuren raus. 2 ist auch in etwa der Durchschnitt bei den meisten Klausuren (bis auf Mathe, dort liegt er schlechter). Zudem setzen die sich häufig 1:1 aus den vorher bis zum erbrechen durchgerechneten Übungen zusammen. Selbst im weiten Bekanntenkreis kenne ich oder meine FOM-Kollegen niemanden, der mal exmatrikuliert wurde weil er eine Klausur 3x nicht bestanden hat. In der mündlichen Nachprüfung ging es meist irgendwie.

Auf Studis Online hatte ich mal einen Bericht eines Siemens-Studis über die FOM gelesen, der das nochmal bestätigt hat. Nach kurzem googlen habe ich ihn auch wieder gefunden ;-) Hier, bitte. Ist der Beitrag vom 29.04.2009 11:13:17 von Nikki23.

Noch etwas konstruktives: ich empfehle Dir nach Möglichkeit staatliche FHs/Unis. Am besten in Präsenz-Form. Da würde ich mich mal informieren ob Du mit 2x FH pro Woche hinkommst (müsste aber gehen). Dann kombinierst Du deinen Job einfach mit einem Präsenz-Studium. Auch wenn ich selbst an der FernUni bin (kaum Präsenzzeiten, staatlich, sehr günstig: ca 1/10 der FOM Gebühren) kann ich sie Dir nicht uneingeschränkt empfehlen. Der Stoff ist von Tiefe und Breite durchaus heftig (bestätigt von Wechslern anderer Unis/FHs), Abbrecher- und Durchfallquote ist sehr hoch und Du wirst mit dem Stoff ziemlich allein gelassen und musst Dir alles selbst erarbeiten (dadurch aber hoher Lerneffekt). Firss oder stirb. Der Austausch mit anderen Komillitonen geht nur über Forum und E-Mail. lange Rede, kurzer Sinn: wenn Du die Wahl hast: ab an eine Präsenz-FH/Uni!

Bearbeitet von Kwaiken
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FOM hat den Ruf recht anspruchslos zu sein, was sich mittlerweile bis in einige Personalabteilungen rumgesprochen hat. Habe selbst im Bekanntenkreis 2 Stundenten der FOM, die dies bestätigen. Bis auf dem Samstag Vorlesung und max. eine Woche Vorbereitung auf Klausur lernen die nichts und kommen trotzdem mit 1,7-2 aus den Klausuren raus.

Das klingt recht beruhigend. Die Angst ist einfach, dass man insgesamt so viel Stress hat, dass man mit dem Lernen neben der Arbeit nicht mehr hinterherkommt. Und ein bisschen Privatleben muss am Ende natürlich auch noch bleiben.

Andererseits schließe ich aus deinem ersten Satz, dass die FOM bei Personalern nicht hoch angesehen wird?!

Noch etwas konstruktives: ich empfehle Dir nach Möglichkeit staatliche FHs/Unis. Am besten in Präsenz-Form. Da würde ich mich mal informieren ob Du mit 2x FH pro Woche hinkommst (müsste aber gehen). Dann kombinierst Du deinen Job einfach mit einem Präsenz-Studium.

Das versteh ich nicht ganz! Bei einem Präsenz-Studium hat man doch 5 oder 4 Tage / Woche Vorlesungen! Würde ich diese zwei Mal ausfallen lassen, habe ich doch wieder einen wesentlich höheren Anteil, den ich mir iwie selber beibringen muss? Da ist das Duale Studium z.B. an der FOM doch besser, da die den Stoff halbegs komplett dafür komprimiert vermitteln oder seh ich das falsch?

Gruß,

der JoKa

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Du findest es also positiv, dass ein Studium als anspruchslos angesehen wird? Und dass man es mit wenig Stress schaffen kann?

Hmm, bei so einer Einstellung mus man schon kurz schlucken. Aber Akademiker willst du dich danach natürlich schon nennen, und das Studium sollte sich positiv auch Karriere und Gehalt auswirken oder? Naja....

Über die FOM habe ich, im Gegensatz zu Berufsakademien, die auch manchmal kritisiert werden, noch nie etwas Positives gehört.

Ganz nebenbei: Ein Duales Studium ist nur dann anspruchsvoller als ein Vollzeitstudium, wenn die Inhalte auf dem selben Level vermittelt würden.

Ein Wirtschaftsinformatikstudium ist immer anspruchvoller als jeder Fernstudiengang (ausser an der Fernuni Hagen, das ist die einzige "richtige" Universität die ein Fernstudium anbietet).

Einen Abschluss an der FOM kann du nicht mit einem "normalen" FH Abschluss vergleichen, und schon gar nicht mit dem Abschluss an einer normalen Universität. Der Abschluss der FOM ist einfach deswegen nicht so gut angesehen, weil der Inhalt, den du dort lernst, nicht so anspruchsvoll ist. Damit verbunden ist auch, dass du weniger Stress haben wirst, die Anforderungen zu erfüllen.

Der Stoff an der FOM ist nicht komprimiert sondern ist im Vergleich zu Vollzeitstudiengängen einfach viel weniger und nicht so anspruchsvoll.

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Wie gesagt: Du kannst Dir im Studis-Online-Forum die Beiträge mal durchlesen und Dir noch mehr Meinungen ranholen. Hatte mal ein Gespräch mit unseren Leuten von der Weiterbildung, da mein Arbeitgeber auch ein duales Studium mit der FOM anbietet. Mir wurde auch gesagt, dass man speziell die FOM als Weiterbildungsstätte genommen hat, da sich das Lernpensum in Grenzen hält und sich somit nicht so stark auf die Arbeit auswirkt wie es bei anderen Fern-FHs täte. Entsprechend wird die Weiterbildung auch gesehen.

Was die Präsenz-FHs angeht: nicht jede Vorlesung muss man besuchen. Du kannst Dir auch nur 1-2 Vorlesungen raussuchen und auf diese hin lernen. Wobei Du bei einer Uni mehr Freiheiten (überhauptkeine Anwesenheitspflicht) hättest und Dir nur Mitschriften besorgen müsstest.

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blubbla: meintest Du mich? Wenn ja: genau aus diesem Grund bin ich an der FernUni. Sonst wäre ich ja an der FOM. Aber ich hätte doch schon ganz gerne, dass mein Abschluss auch etwas wert ist ;)

Einen Abschluss an der FOM kann du nicht mit einem "normalen" FH Abschluss vergleichen, und schon gar nicht mit dem Abschluss an einer normalen Universität. Der Abschluss der FOM ist einfach deswegen nicht so gut angesehen, weil der Inhalt, den du dort lernst, nicht so anspruchsvoll ist. Damit verbunden ist auch, dass du weniger Stress haben wirst, die Anforderungen zu erfüllen.

Der Stoff an der FOM ist nicht komprimiert sondern ist im Vergleich zu Vollzeitstudiengängen einfach viel weniger und nicht so anspruchsvoll.

Damit wäre ich vorsichtig. Der Stoff der FOM muss dem Stoff einer FH entsprechen. Sonst hätte sie eine Akkreditierung nicht bekommen. Aber irgendwo muss gespart werden, da hast Du recht. Und das geschieht (lt. meinen Bekannten aus der FOM) einfach bei den Klausuren. Es wird nur das gelernt, was in den Klausuren dran kommt. Und oft werden die Klausuren aus bereits bearbeiteten Übungsaufgaben (die genau deswegen verstärkt geübt wurden) zusammengebaut. Deswegen der gute Durchschnitt, keine Exmatrikulationen und das geringe Lernpensum bei gleichbleibender Studiendauer. Das ist das einzige, was man der FOM vielleicht vorwerfen kann.

Am Ende erwirbst Du einen formal gleichwertigen Abschluß zu jedem anderen Bachelor. Bei Bewerbungen (oder nach dem Master) bei der angesprebten Promotion kommt dann meist ein böses Erwachen.

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Anspruchsvoll und anspruchslos sind hier wohl die Lieblingswörter bei diesem Thema.

Wenn es zum gleichen Ziel führt, ist es am Ende egal, ob du dich durch das anspruchsvolle Studium einer anspruchsvollen (was auch immer das heißen mag) (Fach-)Hochschule gequält hast oder nicht. Häufig ist eben nicht derjenige, der sich am meisten anstrengt auch derjenige, der die dickste Ernte einfährt. In einer gerechten Welt wäre das vielleicht so und deswegen ärgert es natürlich viele Leute, wenn ein anderer es mit weniger Aufwand zum gleichen Ziel bringt.

Das Studium sollte dir etwas bringen. Das Leben ist zu schade um 3 Jahre und länger nutzlos abzusitzen. Dies ist der Mindestanspruch, den man haben sollte. Was den Höchstanspruch angeht würde ich sagen, dass man sich vielleicht einen Tick mehr zutrauen sollte, als man gegenwärtig für schaffbar hält. Zwischen dieser Unter- und Obergrenze sollte die Entscheidung fallen. Das klingt alles etwas salomonisch, aber du solltest nicht nach dem Hammerstudium Ausschau halten, nur weil ein anderer es anspruchslos findet.

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Du findest es also positiv, dass ein Studium als anspruchslos angesehen wird? Und dass man es mit wenig Stress schaffen kann?

Hmm, bei so einer Einstellung mus man schon kurz schlucken. Aber Akademiker willst du dich danach natürlich schon nennen, und das Studium sollte sich positiv auch Karriere und Gehalt auswirken oder? Naja....

Nein! Ich finde es positiv das man anscheinend in dem Lernstress nicht unter geht und somit schaffbar ist! Anspruchsvoll ist es denke ich dennoch, und das ist auch gut! Ich hab nur Angst davor, dass ich nach einem Jahr total überfordert bin mit Studium & Beruf und mit dem Stoff nicht hinterherkomme!!

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Wenn es zum gleichen Ziel führt, ist es am Ende egal, ob du dich durch das anspruchsvolle Studium einer anspruchsvollen (was auch immer das heißen mag) (Fach-)Hochschule gequält hast oder

Tut es vielleicht formal. Praktisch aber eben nicht. Der niedrige Aufwand für den Abschluss sprach sich halt rum und nun ist der FOM Abschluß mittlerweile nicht mehr das wert, was er am Anfang mal war.

Oder dein Ziel ist ein Stück Papier (z.B. als Eintrittskarte für E10+ im ÖD). Dann hast Du recht.

JoKa: meine Empfehlung ist: probiere es einfach. Wenn es Dir nur um den Abschluß ansich geht, machst Du da nichts falsch mit und hast noch Freizeit. Das ist bei anderen Institutionen anders, bzw. da brauchst Du länger für den Abschluß als bei der FOM wenn Du noch Freizeit haben möchtest.

Bearbeitet von Kwaiken
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es geht mir natürlich auch darum mich weiterzubilden!

zudem erhoffe ich mir durch ein Studium später bessere Chancen

in der Arbeitswelt und der Karriere.

So wie sich das teilweise anhört werden die 3 1/2 Jahre bei

dem Studium an der FOM von manchen Leuten in der Hinsicht

als "Verschwendung" angesehen? :(

Welche anderen Institutionen gibt es denn noch im Umkreis Münster?

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Google ist nicht dein Ding? Etwas Selbstständigkeit sollte von einem angehenden Studenten doch etwartet werden können.

Berufsbegleitendes Studium/ Abendstudium / Fernstudium / Studium neben dem Beruf | www.Studieren-Berufsbegleitend.de

FH Dortmund*- Fernstudium Informer

nunja bis jetzt habe ich eigentlich nur was über die FOM und die FHDW Gütersloh/Paderborn gefunden. Die FHDW ist nur vom Standort schon wieder etwas ungünstig. Das sind die Standorte der FOM von Münster aus besser zu erreichen.

Das sind dann auch die Fachhochschulen in NRW die ein Duales Studium mit Präsenzstudium anbieten, die ich gefunden habe. Ein Ferntstudium fällt für mich persönlich flach. Da bin ich einfach nicht der Typ für mir alles komplett autodidaktisch beizubringen.

Finde es mit den Vorlesungen angenehmer, auch wenn man den Stoff dann trozdem noch später aufbereiten muss.

Auf der Internetseite habe ich noch die Rheinische Fachhochschule Köln gefunden!

Die werde ich mir auch nochmals genauer angucken! Danke für den Link! :)

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Hallo JoKa,

mach' am Besten das, wofür Dein Herz schlägt. Also das Vollzeit-Präsenzstudium an der FH.

Wenn Du weiter in der Praxis mitmischen willst, dann geht das auch gut als Werkstudent. D.h. Du arbeitest dann bspw. eineinhalb Tage in der Woche im Unternehmen (und gestaltest das je nach Semester auch unterschiedlich, die Vorlesungspläne variieren ja) plus in den Semesterferien arbeitest Du dann halt ein paar Wochen. Und die Bachelorarbeit kannst Du dann evtl. auch als Praxisarbeit im Unternehmen schreiben. Je nach Unternehmen verdienen Werkstudenten auch recht ordentlich, weil da nicht so viele Abzüge anfallen.

Vorteil: Du bleibst im Unternehmen drin (ob das nun Dein derzeitiges ist oder ein anderes sei mal dahin gestellt) und Du bist aber Student. In der Kombi Vollzeittätigkeit plus FOM-Studium wirst Du nicht viel Raum für ein Studentenleben haben, soviel sei mal geweissagt. Studentenleben ist aber etwas wirklich sehr Schönes. Für mich waren damals z.B. auch die Auslandsaufenthalte absolute highlights. Jeder genießt da etwas anderes. Als Student ist man jedenfalls um ein Vielfaches "freier" als wie als Mitarbeiter. Willst Du das wirklich missen?

LG von der

Sternschnuppe

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Angehende Informatiker sollten lieber auf ihren Kopf hören, als auf ihr Herz. Sind ja hier nicht bei der Philosophie ;)

Im ernst: FOM ist auch neben dem Beruf gut machbar und man hat Freizeit. Vom vielgerühmten Studentenleben hast Du aber dennoch nicht viel weil es eben kein Präsenzstudium ist. Du solltest Dir die Frage stellen, was genau Du erreichen willst und wieviel Du bereit bist dafür zu investieren.

Du hast Dir noch nichts an Bequemlichkeit aufbauen können, da Du erst gerade mit deiner Ausbildung durch ist. Die Zeit für ein Präsenzstudium ist eig. jetzt. Später wird es nur schwieriger bis unmöglich. Wenn es Dir jedoch um den beruflichen Erfolg geht und weniger um Studentenleben und Du Dir etwas zutraust, könnte ein Fernstudium auch eine gute Wahl sein. Denn auf die dadurch unter Beweis gestellten Fähigkeiten (Belastbarkeit, sich selber hochkomplexte Dinge erarbeiten können) sind Arbeitgeber, wie ich erfahren durfte, ziemlich scharf.

Also: entscheiden was Du willst und was Du dafür opfern möchtest.

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