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Gehalt angemessen?


Duke123

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Hallo zusammen,

seit einiger Zeit überlege ich immer hin und her ob mein jetziges Gehalt angemessen ist oder nicht. Kurz zu meinem beruflichen Werdegang.

Mein Einstieg in die IT begann 2006 mit einer schulischen Ausbildung zum technischen Assistenten für Informatik. Nach erfolgreichem bestehen der Prüfung folgte mein einjähriges Praktikum bei einem IT-Dienstleister in Hamburg. Bei diesem Praktikum musste ich nach ca. 4 Monaten selbststädig Kundentermine erledigen und wurde als vollwertiger Mitarbeitern bei den Kunden vorgestellt.

Im August 2008 habe ich erfolgreich meine Prüfung zum FISI bestanden. Nach meinem Praktikum wurde ich bei der Firma übernommen und habe dort bis Ende 2010 als FISI gearbeitet. Mein Verdienst zum Schluss betrug 2000€ brutto.

Zu meinen Aufgaben zählten Serveradministration, 1st und 2st Level Support, Angebotserstellung.

Der jetzige Stand sieht wie folgt aus:

Alter: 22

Wohnort: Brandenburg

Berufserfahrung: 4 Jahre

Vorbildung: Realschulabschluss

Arbeitsort: Nord Ost Deutschland

Grösse der Firma: 20

Branche der Firma: Dienstleister

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 40

Gesamtjahresbrutto: 24000

Anzahl der Monatsgehälter: 12

Anzahl der Urlaubstage: 24

Sonder- / Sozialleistungen: Weihnachtsgeld ca. 1000€, Dienstwagen (1% Regelung)

Verantwortung

Aufstellung und Einrichtung neuer Hardware beim Kunden, Verkabelung neuer Standorte, Kundensupport vor Ort, Rollouts

Die Aufträge wiederholen sich stellenweise und dadurch fang ich mich an zu langweilen. Ist das Gehalt für diese Aufgaben angemessen.

Vielen Dank

mfg

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ja mein jetziger Verdienst liegt auch bei 2000€ brutto das ist richtig. Das Gehalt bekomme ich aber erst seit ca. 5 Moanten, vorher waren es 1800€ brutto.

Das ich im westen mehr geld verdienen koennte, mag sein aber sieht es nicht komisch in den bewerbungen aus, wenn ich immer 2 jahre bei meinen bisherigen Arbeitgebern war und dann wechsele?

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Ich frag dich mal andersrum:

Denkst du dass du derzeit dein maximales Potential entfalten kannst? Jetzt nicht unbedingt bei der Gehaltsfrage sondern im Sinne der beruflichen Möglichkeiten.

Wenn ja dann ist ein Wechsel nicht nötig.

Wenn nein, dann musst du dich entscheiden ob du in ein Dienstleistungszentrum ziehen willst. Denn dann könntest du dich wirklich weiter entwickeln.

Du kannst ja irgendwann wieder nach Brandenburg ziehen.

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"Nach 2 Jahren kann, nach 5 Jahren soll, nach 7 Jahren muss man den Arbeitgeber wechseln"

Zwei Jahre wird häufig als Grenze genannt ab wann man einen AG-Wechsel vollziehen darf. Natürlich sollten hier keine 10 AG-Wechsel im CV auftauchen. Dennoch kann man diese problemlos mit Unterforderung, Luftwechsel oder einem Angebot, dass man nicht ablehnen konnte begründen.

- "Warum wechseln Sie nach zwei Jahren die Stelle?"

- "Ich habe meinen ersten AG gewechselt weil mir der Tätigkeitsbereich nicht zugesagt hat und ich mich unterfordert gefühlt habe. Im Vorstellungsgespräch wurde mir bei meinem jetzigen AG mehr Abwechslung und erweiterte Weiterbildungsmöglichkeiten versprochen. Leider war beides nicht der Fall. Daher bin ich auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Position, wo ich meine Stärken einfließen lassen und mich fachlich weiterentwickeln kann ohne mich permanent unterfordert zu fühlen"

Und der Drops ist gelutscht.

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"Nach 2 Jahren kann, nach 5 Jahren soll, nach 7 Jahren muss man den Arbeitgeber wechseln"

Den Satz habe ich hier jetzt häufiger gelesen un dich frage mich, wie sonnvoll er ist.

Das mag ja okay sein für Singles ohne familiäre Bindungen, die ihre sozialen Kontakte nur online pflegen. Wenn ich aber Familie, Kind und Kegel habe, zwinge ich damit auch die, alles aufgebaute über den Haufen zu werden und irgendwo anders neu anzufangen.

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Den Satz habe ich hier jetzt häufiger gelesen un dich frage mich, wie sonnvoll er ist.

Es kommt auf die eigene Position an. Dann kann diese Regel sinnvoll sein oder eben auch nicht. Es gibt durchaus Jobs, und ich meine nicht die im Management, und Firmen wo man auch 10 oder 15 Jahre bleiben kann. Wichtig ist, dass man in der Zeit nicht stehen bleibt sondern sich weiterentwickelt. Einfaches Beispiel: Du verdienst einen Haufen Asche, machst den ganzen Tag lustige Dinge, arbeitest in einer 15 Mann Bude, die Firma ist gesund und du bist in deinem Gebiet richtig, richtig gut. Du hättest kein Problem einen neuen Job zu finden, aber wozu? Wenn die Bezahlung stimmt und der Job dir Spaß macht gibt es keinen Grund zu wechseln. Das Problem: Sowas wird man kaum der Fall sein, wenn man als Admin arbeitet. Wenn du Berater oder IT-Architekt bist, dann sieht das schon anders aus. Man muss sich mit einem Wechsel verbessern. Wenn man nur wechselt, damit der Lebenslauf lustig ausschaut, dann macht man was falsch. Man sollte nicht zuviel darauf geben, was irgendwelche Personaler erzählen oder was bei den Top-10 Unternehmensberatungen so angesagt ist.

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- "Warum wechseln Sie nach zwei Jahren die Stelle?"

- "Ich habe meinen ersten AG gewechselt weil mir der Tätigkeitsbereich nicht zugesagt hat und ich mich unterfordert gefühlt habe. Im Vorstellungsgespräch wurde mir bei meinem jetzigen AG mehr Abwechslung und erweiterte Weiterbildungsmöglichkeiten versprochen. Leider war beides nicht der Fall. Daher bin ich auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Position, wo ich meine Stärken einfließen lassen und mich fachlich weiterentwickeln kann ohne mich permanent unterfordert zu fühlen"

Klingt nach "10 Tips wie sie im Vorstellungsgespräch brillieren". ;)

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Den Satz habe ich hier jetzt häufiger gelesen un dich frage mich, wie sonnvoll er ist.

Das mag ja okay sein für Singles ohne familiäre Bindungen, die ihre sozialen Kontakte nur online pflegen. Wenn ich aber Familie, Kind und Kegel habe, zwinge ich damit auch die, alles aufgebaute über den Haufen zu werden und irgendwo anders neu anzufangen.

Wer aufm Dorf lebt ist selbst schuld, ein Arbeitsplatzwechsel heisst nicht automatisch Umzug, ich könnt hier in der Gegend locker 10 Firmen anschreiben und müsst nicht eine Minute länger zur Arbeit fahren als vorher auch.

"Nach 2 Jahren kann, nach 5 Jahren soll, nach 7 Jahren muss man den Arbeitgeber wechseln"

In anderen Ländern gilt man sogar als faul und unwillig, wenn man nicht alle 2 Jahre den Arbeitgeber wechselt, weil man sich offensichtlich nicht weiterentwickeln möchte ;)

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"Nach 2 Jahren kann, nach 5 Jahren soll, nach 7 Jahren muss man den Arbeitgeber wechseln"

Wer kommt auf so eine "komische Aussage"????

Bei uns in der Firma macht man eine Ausbildung oder eine Ausbildung mit Studium, oder man studiert in/mit der Firma nach der Ausbildung und fast alle Mitarbeiter bleiben in der Firma bis sie in Rente gehen. Bei uns geht man gerne arbeiten, die Firma ist sehr sozial eingestellt, wir haben 14 Gehälter und verdienen nicht schlecht.

Mir würde nicht ein einziger Grund einfallen, warum ich deiner oben aufgeführten Aussage folgen sollte!

In anderen Ländern gilt man sogar als faul und unwillig, wenn man nicht alle 2 Jahre den Arbeitgeber wechselt, weil man sich offensichtlich nicht weiterentwickeln möchte ;)

Komisch, ich bin mal bei einem Vortrag von einem Uni Prof. zum Thema Personal gewesen. Dort wurde durch den Prof berichtet das ein guter Mitarbeiter erst nach fast 2 Jahren im Unternehmen so gut eingearbeitet und entwickelt ist, so das er die bestmögliche Leistung für das Unternehmen erbringt. Andere Länder andere Sitten. Das sieht man in allen Bereichen. ;)

Zurück zum Thema:

Ich kann die Region genauso schlecht einschätzen wie die Firma, aber ich wundere mich doch immer wieder was manche Leute extrem wenig in der IT verdienen. Nur mal zur Info: Eine Kassiererin bei einem der beiden großen Lebensmittel Discountern mit den vier Buchstaben, verdient wesentlich! mehr als 24.000 Euro pro Jahr.

Bearbeitet von Trail
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@Trail

Es geht ja hier auch um die persönliche Entwicklung und nicht um die bestmögliche Entwicklung für den Arbeitgeber.

Der Grund für den AG-Wechsel ist ja auch um andere/neue Arbeitsweisen zu lernen. Dass ein Arbeitnehmer nach 2 Jahren in einer Firma gleichgeschaltet ist und somit wie ein geöltes Zahnrad arbeitet kann man auch negativ sehen.

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Der Grund für den AG-Wechsel ist ja auch um andere/neue Arbeitsweisen zu lernen. Dass ein Arbeitnehmer nach 2 Jahren in einer Firma gleichgeschaltet ist und somit wie ein geöltes Zahnrad arbeitet kann man auch negativ sehen.

Das mag in manchen Bereichen ja auch gut und richtig sein.

Trotzdem halte ich diese Aussage...

nach 7 Jahren muss man den Arbeitgeber wechseln"

für den absoluten Unsinn! Man MUSS gar nichts!

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Wie ich weiter oben schrieb ist das totaler Unfug. Es kommt auf das konkrete Umfeld des Arbeitnehmers an. Wenn jemand Klodeckel an einer Bandstraße aufhängt und sich nicht vorstellen kann, was anderes zu machen, dann magst du vielleicht (aber nur vielleicht recht haben). Wenn jemand sieben Jahre In der gleichen Unternehmensberatung oder als SE in der gleichen Firma arbeitet, dann ist das Blödsinn. Allein durch das wechselnde Arbeitsumfeld hast du immer neue Herausforderungen.

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Mag sein dass du das für Schwachsinn hälst. Aber länger als 7 Jahre bei einer Firma zu sein, zeugt von der Inflexibilität des Arbeitnehmers neue Herausforderungen anzunehmen.

Das mag für die Leute gelten, die es niemals geschafft haben einen wirklich guten Job in einem guten Unternehmen zu bekommen!

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Wünsch euch allen ein frohes neues Jahr,

Eure Antworten haben mir sehr geholfen, also lag ich doch nicht falsch mit meiner Einschätzung das mein Verdienst nicht angemessen ist.

Ein Ortswechsel wäre nicht das Problem. Mein Problem ist nur das die meisten Stellen die ich finde als Inhouse Admin meistens Linux Erfahrungen brauchen oder ein Microsoft Zertifikat, beides habe ich leider nicht.

Jemand hat mir mal erzählt das man nicht alle Anforderungen erfüllen muss einer Stellenanzeige, sondern wenn man die meisten Anforderungen erfüllt soll man sich bewerben. Stimmt das?

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Erstmal zu der 2 - 5 - 7-Regel mit dem Wechsel.

Ich denke, das kommt immer massiv von den Umstaenden ab.

Da wuerde ich folgende Dinge als entscheidend ansehen, ob diese Regel gilt:

*) Wie laeuft es in dem bisherigen Unternehmen? Wenn alles passt und man sehr herausfordernde Aufgaben hat und auch auf die Weiterbildung geachtet wird, muss man doch nicht zwingend wechseln, nur weil man den CV aufpolieren will.

*) Wie waren die Gehaltsspruenge? Wenn man 10 % Gehaltssprung/Jahr (und ja, sowas gibt es!) im Durchschnitt hatte, dann wird man womoeglich auch in einem anderen Unternehmen nicht viel mehr verdienen als bisher.

*) Wie ist die familiaere Situation? Als Single in der Grossstadt habe ich nun mal mehr Moeglichkeiten zu wechseln (und bin vielleicht auch gewillt, umzuziehen) als mit zwei Kindern und Frau auf dem Land.

*) Wie ist die Reputation meines Unternehmens? Ob ich jetzt unbedingt nach 7 Jahren bei BCG wechseln muss ist fraglich. Von ner kleinen, unbekannten Klitsche sieht es eventuell anders aus.

*) Wie ist die Wirtschaftslage? In der Probezeit kann man auch mal rausfliegen, weil der Vorstand sagt: Wir schmeissen alle raus, die sich noch in der Probezeit befinden. Ist einem Kollegen von mir (ich glaube) 2009 so bei SAP passiert, trotz guten Feedbacks.

*) ...

Also solche Regeln kann man nie verallgemeinern, es ist wie das Meiste im Leben einfach individuell ...

Wenn jemand sieben Jahre In der gleichen Unternehmensberatung

Ja, Unternehmensberatungen haben da aber durchaus eine gewisse Ausnahmestellung ... hier gibt es ein up or out (auch wenn viele IT-Beratungen das nicht zugeben moechten ...) und das eigene Fortkommen ist (normalerweise) wirklich von der Leistung abhaengig ("Bei uns ist keine Stelle frei gibt es bei uns nicht" hatte mal irgendein CEO einer grossen Beratung gesagt). Durch das up or out stimmen ueblicherweise auch die Gehaltsspruenge.

Jemand hat mir mal erzählt das man nicht alle Anforderungen erfüllen muss einer Stellenanzeige, sondern wenn man die meisten Anforderungen erfüllt soll man sich bewerben. Stimmt das?

Bitte unbedingt bewerben. Unternehmen beschreiben dort immer ihren Wunschkandidaten mit teilweise auch ueberzogenen Vorstellungen (und das wissen sie auch selbst). Ich wuerde behaupten, wenn 70 - 80 % der Anforderungen erfuellt sind und man sich gut verkaufen kann, dann stehen die Chancen ueblicherweise sehr gut, soweit die finanziellen Vorstellungen nicht zu weit auseinanderklaffen. Generell empfiehlt es sich aber auch immer, sich in den Gebieten, die man nicht beherrscht, kurz einzulesen, sodass man zumindest ein kleines bisschen mitreden kann bzw. versteht was der Gespraechspartner mit seinen Saetzen meint. Dazu reicht oftmals Wikipediawissen und man zeigt zumindest, dass man vorbereitet in das Gespraech geht.

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Wünsch euch allen ein frohes neues Jahr,

Eure Antworten haben mir sehr geholfen, also lag ich doch nicht falsch mit meiner Einschätzung das mein Verdienst nicht angemessen ist.

Ein Ortswechsel wäre nicht das Problem. Mein Problem ist nur das die meisten Stellen die ich finde als Inhouse Admin meistens Linux Erfahrungen brauchen oder ein Microsoft Zertifikat, beides habe ich leider nicht.

Jemand hat mir mal erzählt das man nicht alle Anforderungen erfüllen muss einer Stellenanzeige, sondern wenn man die meisten Anforderungen erfüllt soll man sich bewerben. Stimmt das?

Was hast Du zu verlieren, ausser 20 Minuten Zeit für das Anschreiben und ein paar Cent für die Briefmarke? Wenn per Email dann sparst Dir sogar da das Geld, mehr als ein "nein" kann nicht kommen und damit stehst Du genauso da wie vorher, also absolut kein Verlust.

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Mag sein dass du das für Schwachsinn hälst. Aber länger als 7 Jahre bei einer Firma zu sein, zeugt von der Inflexibilität des Arbeitnehmers neue Herausforderungen anzunehmen.

... oder, überspitzt formuliert, von einer karrieregeilen, nicht auf Loyalität ausgerichteten Lebensweise.

Jetzt gibt es Unternehmen, wo ein AN tagein tagaus dasselbe tut. Dann wäre der Satz mit dem Nichtannehmen neuer Herausforderungen richtig. Wenn das Unternehmen allerdings ein breitgefächertes Spektrum an Kunden hat, dann ist jedes neue Projekt anders und eine neue Herausforderung.

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