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Hilfe!!! Brauche eure Hilfe bezüglich eines Projekts für die Projektprüfung!


Alex29392

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich arbeite in einem kleinen Unternehmen mit 7 Mitarbeitern als AZUBI Informatikkaufmann.

Wir produzieren unser eigenes ERP-System, BDE, PZE und nebenher verkaufen wir Rechner, Server, Virenscanner etc.

Ich bin hauptsächlich für den Einkauf zuständig und für die Standardinstallation (Windows,Office, Virenscanner usw.) der gelieferten Rechner.

Ich überlege schon sehr lange wie ich das mit einem Projektverbinden könnte (Projektantragsabgabe 11.03.2013) und ich weiß das ich ziemlich spät dran bin....:upps

Hab schon zwei Ideen Schulungsraum, Klassenzimmer aber die sind ja sehr ausgelutscht!

Könntet Ihr mir vllt. Tipps geben was ich machen könnte?

Bearbeitet von Alex29392
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Nachdem die Zeit recht knapp ist, wäre es evtl. wirklich eine Überlegung wert, ob man nicht ein "ausgelutschtes" Thema nimmt. Ist zwar nicht spannend, aber eher Routine und nicht noch eine Zusatzherausforderung neben der Zeit.

Ansonsten: Gibt es bei euch zur Zeit besondere/außergewöhnliche Aufräge, die du dafür verwenden könntest, evtl. als Teilprojekt?

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Wie wäre es denn mit einem Rollout mit ca X Rechnern als Projekt?

Kunde XYZ benötigt 10 Clients für seine Büroabteilung. Entsprechende Kriterien wie X GB Ram oder Anwendung XY MUSS flüssig laufen.

Da könntest du Angebot / Entscheidungsfindung / Kosten Nutzen Analyse / Realisierung / Testumgebung zum Checken der installierten Geräte mit einbauen und hast Quasi ein fertiges Projekt.

Regards

Slave

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Wie wäre es denn mit einem Rollout mit ca X Rechnern als Projekt?

Kunde XYZ benötigt 10 Clients für seine Büroabteilung. Entsprechende Kriterien wie X GB Ram oder Anwendung XY MUSS flüssig laufen.

Da könntest du Angebot / Entscheidungsfindung / Kosten Nutzen Analyse / Realisierung / Testumgebung zum Checken der installierten Geräte mit einbauen und hast Quasi ein fertiges Projekt.

Regards

Slave

Wäre dies auch eine Möglichlichkeit??

Planung und Durchführung der Neueinrichtung von Computer Hardware eines Büros für den Ein- und Verkauf

Da unser Unternehmen stetig wächst, hat sich unsere Firmenleitung dazu entschlossen den Ein- und Verkauf in unserem Unternehmen mit drei weiteren Mitarbeitern zu verstärken. In den vorhandenen möblierten Räumlichkeiten sollen nun drei Arbeitsplätze eingerichtet werden. Die Arbeitsplätze sollen aus jeweils einem PC, zwei 21,5 Zoll TFT-Monitoren, der benötigten Software, Tastatur und Maus bestehen. Zusätzlich müssen die Arbeitsplätze in die Firmendomäne integriert werden.

1. Auftrag der Geschäftsleitung (1 h)

2. Ist-Analyse (2 h)

3. Soll-Konzept (2 h)

4. Vorbereitung (9 h)

4.1. Anforderungen an die Hardware ausarbeiten

4.2. Angebote der Rechner sowie der Software einholen

4.3. Angebotsvergleiche durchführen

4.4. Projektablauf festlegen

5. Realisierung des Projekts (13 h)

5.1. Bestellung der PCs und der Software

5.2. Installation und Konfiguration der erforderlichen Softwarekomponenten

5.3. Kontrolle der Installation

5.4. Rechner an die vorhandenen Arbeitsplätze anschließen

5.5. Integration der Rechner in die Firmendomäne

6. Dokumentation (8 h)

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Ichi befürchte stark das die IHK das als Alltagsgeschäft abtut, weil es doch sehr Dünn ist.

Denn ehrlich gesagt ist das kein großer Aufwand, gerade was die Entscheidungsfindung angeht.

Bei einer komplett neuen Arbeitsplatz Struktur würde das wieder anders aussehen aber hier erweitert man das ganz um 3 Plätze.

Warte mal noch andere Meinungen ab.

Regards

Slave

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4.1. Anforderungen an die Hardware ausarbeiten

4.2. Angebote der Rechner sowie der Software einholen

4.3. Angebotsvergleiche durchführen

4.4. Projektablauf festlegen

Ich tue mich damit schon etwas schwer, denn als Dienstleister hat man meist einen Lieferanten, der einem passende Rechner liefert und man würde gerade für Bürorechner ein Standardmodell nehmen, das man eben n-fach im Haus stehen hat, damit man nicht für jedes System ein eigenes Image erzeugen muss

5.2. Installation und Konfiguration der erforderlichen Softwarekomponenten

Man würde in einem Unternehmen nicht von Hand installieren, sondern eben ein Standardsystem bestellen und dann ein einfaches Rollout aus einem Image machen. Ist ne Sache von ein paar Minuten

5.3. Kontrolle der Installation

Fällt weg wenn man automatisiert installiert, denn die Kontrolle der Images sollte beim Erzeugen geschehen.

5.4. Rechner an die vorhandenen Arbeitsplätze anschließen

5.5. Integration der Rechner in die Firmendomäne

Das ist für mich überflüssig, denn in ne Steckdose stecken bzw. Netzwerkkabel in die Dose stecken ist unerheblich. Das Einbinden in die Domäne ist auch irrelevant, wenn automatisiert installiert wird.

Generell, Du musst die Zeiteinteilung detailierter auflösen, aber das Projekt ist extrem dünn. Wenn die Systeme, wovon nicht auszugehen ist, keine besondere Struktur haben, die eben händisch installiert werden muss, dann fehlt da definitiv die fachliche Tiefe. Auch wirtschaftlich ist da leider nicht viel "Butter" dabei. Ein Büropc hat leider auch keine besonderen Anforderungen, sondern da reicht Standardhardware, die man eigentlich bei seinem Lieferanten direkt per Telefonanruf erhält.

Sprich anrufen, bescheid sagen, dass man n Rechner vom Typ x haben will, anschließen, Rollout machen, fertig.

Evtl würde ich vorschlagen, ob Du nicht den Prozess der Installation von neuen Systemen betrachtest, d.h. die Kritikpunkte, die ich genannt habe, evtl in ein Projekt verarbeitest, so dass man eben schnell und effizient das System erweitern kann, d.h. feste Rechnermodelle entwerfen, dann eine passende Software für das Rollout auswählen und entsprechende Systemimagedefinitionen erarbeiten. Könnte allerdings eher etwas für einen FISI sein, aber da müsste man mal schauen.

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Unser Problem ist wir machen keine Images für die PC's die werden jedesmal einzeln installiert und eingerichtet.

Neuer Vorschlag mit zusätzlichem Drucker

Planung und Durchführung der Neueinrichtung von Computer Hardware eines Büros für den Ein- und Verkauf

Da unser Unternehmen stetig wächst, hat sich unsere Firmenleitung dazu entschlossen den Ein- und Verkauf in unserem Unternehmen mit drei weiteren Mitarbeitern zu verstärken. In den vorhandenen möblierten Räumlichkeiten sollen nun drei Arbeitsplätze eingerichtet werden. Die Arbeitsplätze sollen aus jeweils einem PC, zwei 21,5 Zoll TFT-Monitoren, der benötigten Software, Tastatur, Maus und einem Netzwerkdrucker bestehen. Der Netzwerkdrucker sollte eine Druckkapazität von mindestens 10.000 Blatt pro Monat haben und darf den Preis von 600 € nicht übersteigen. Zusätzlich müssen die Arbeitsplätze in die Firmendomäne integriert und der Drucker soll eingerichtet werden. Darüberhinaus müssen die neuen Mitarbeiter im Umgang mit unserem ERP-System geschult werden. Die Schulung sollte nach der Installation und der Einrichtung der Arbeitsplätze erfolgen.

Bearbeitet von Alex29392
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Dein Projekt wird dadurch nicht besser, wenn Du mehr dran hängst, selbst wenn Du jetzt Scanner, Drucker und Fax nimmst wird es nicht besser.

Unser Problem ist wir machen keine Images für die PC's die werden jedesmal einzeln installiert und eingerichtet.

Wie schon geschrieben, ist das einmal kein Argument, zweitens wäre das ein Ansatz um ein Projekt zu bekommen, dass mehr Tiefe hat.

Ganz ehrlich ich sehe da keine 35h Arbeit drin, es spielt auch keine wirkliche Rolle was Du da für Rechner anschaffst, denn sie müssen keine speziellen Anforderungen erfüllen und die Installation ist auch kein Argument, denn nur weil Du das per Hand machst, rechtfertigt das keine 35h, da es bei entsprechender Planung durchaus Mechanismen gibt das ganze effizienter zu machen. Wie gesagt man kauft ein definiertes Standardsystem und startet die automatisierte Installation.

Du brauchst mehr fachliche Tiefe und das ist bei diesem Projekt schwer

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Dein Projekt wird dadurch nicht besser, wenn Du mehr dran hängst, selbst wenn Du jetzt Scanner, Drucker und Fax nimmst wird es nicht besser.

Wie schon geschrieben, ist das einmal kein Argument, zweitens wäre das ein Ansatz um ein Projekt zu bekommen, dass mehr Tiefe hat.

Ganz ehrlich ich sehe da keine 35h Arbeit drin, es spielt auch keine wirkliche Rolle was Du da für Rechner anschaffst, denn sie müssen keine speziellen Anforderungen erfüllen und die Installation ist auch kein Argument, denn nur weil Du das per Hand machst, rechtfertigt das keine 35h, da es bei entsprechender Planung durchaus Mechanismen gibt das ganze effizienter zu machen. Wie gesagt man kauft ein definiertes Standardsystem und startet die automatisierte Installation.

Du brauchst mehr fachliche Tiefe und das ist bei diesem Projekt schwer

Wie wäre es damit das ich einen Rechner installiere und von dem einen fertig eingerichteten Rechner ein Image per Acronis mache und das dann auf die zwei anderen Rechner übertrage und das restliche Projekt so lassen würde?

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Wie wäre es damit das ich einen Rechner installiere und von dem einen fertig eingerichteten Rechner ein Image per Acronis mache und das dann auf die zwei anderen Rechner übertrage und das restliche Projekt so lassen würde?

Welche Sinn hat das aus wirtschaftlicher Sicht? Ich meine Du hast zwei Rechner, musst ggf noch ein Acronis dazu kaufen, was Kosten verursacht und nur dafür um eben einen Rechner zu klonen. Zusätzlich hast Du damit noch nicht den Fall abgedeckt, dass der Rechner von dem Du das Image ziehst Domänenmitglied ist und Du das Image auf den zweiten Rechner kopierst, sofort Probleme machen wird, denn zwei Rechner mit gleiche SID / Namen sind nicht erlaubt.

D.h. mit dem Vorhaben Acronis zu verwenden (warum überhaupt Acronis und nicht was anderes !?) holst Du Dir einmal technische Probleme rein und wirtschaftlich, das für Dich wichtig ist, wirst Du nicht begründen können, warum Du für zwei Rechner so etwas machst, denn hier stehen dann Kosten zum Nutzen in keinem Verhältnis

Wie schon gesagt durch etwas dran basteln wird das Projekt nicht besser. Dein Projekt bietet nicht genügend fachliche Tiefe

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Alex ,

die PCs die Ihr verkauft weren doch händisch Installiert oder?

Wieso kein Image Server ( WDS als Beispiel) mit dem die Clients befeuert werden, das spart erheblich Zeit und Geld für eine Firma.

Außerdem kann man damit auch Capturen, also Frisch installierte Systeme nach Kundenwunsch installieren> Sysprepen > und auf 10 Clients die der Kunde will, verteilen.

Regards

Slave

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Alex ,

die PCs die Ihr verkauft weren doch händisch Installiert oder?

Wieso kein Image Server ( WDS als Beispiel) mit dem die Clients befeuert werden, das spart erheblich Zeit und Geld für eine Firma.

Außerdem kann man damit auch Capturen, also Frisch installierte Systeme nach Kundenwunsch installieren> Sysprepen > und auf 10 Clients die der Kunde will, verteilen.

Regards

Slave

Die Frage ist nun wäre dies ein geeignetes Prüfungsthema das den Zeitrahmen voll und ganz erfüllt?

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Ich habe einen Vorschlag von meinem Chef bekommen und zwar:

Ich sollte unseren bestehenden virenscanner den wir bei uns und kunden einsetzen mit einem anderen der laut einem unserer Kunden (besser ist als der andere) vergleichen und dazu ein Konzept entwickeln ob es sich denn lohnt, für einen kunden mit über 30 clients und einem server, von dem einen auf den anderen umzusteigen. Ob man denn etwas bei der deinstallation und installation beachten muss wie z. B. muss man bevor man den neuen Virenscanner installiert den anderen komplett vom system entfernen sprich alle registry einträge usw. und wie sie in das system eingreifen. was denn beide so besonders macht? und was es denn für verschiedene Lizenzen gäbe mit den einzelnen Merkmalen der Lizenzen. Dazu sollte ich auch noch die Preise vergleichen.

da dass thema gerade sehr aktuell ist und mich das auch interessiert. würdet ihr aus diesen zum teil vllt unverständlichen sätzen ein ansehnliches produkt sehen das in der tiefe und im kfm. teil ausreichen würde???:confused:

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„Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen.“

Das noch als Motivator. Die Virenschutzlösung könnte tatsächlich was werden, hört sich von deinen Grundüberlegungen und dem Tenor schon wesentlich besser an als die "Versuche" (;)) vorher.

Gruß, Goulasz

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So mal ein erster Entwurf des Projektantrages:)

Projekt bezeichnung

Konzeptentwicklung zu einem reibungslosen Umgang mit Virenscannern

Projekt Beschreibung

Da die Sicherheit in einem Betrieb nicht zu kurz kommen darf, haben wir einen Anbieter bei dem wir für uns und unsere Kunden einen Virenscanner kaufen. Da aber unsere Kunden in letzter Zeit vermehrt gemeint haben dass es einen besseren gäbe, haben wir uns entschlossen die beiden Virenscanner auf Herz und Nieren zu vergleichen. Da wäre die Frage wie viel verschiedene Versionen gäbe es denn von den beiden Anbietern. Bei den „identischen“ Versionen beider Anbieter sollte es einen Produktvergleich geben „Worin liegt der Unterschied zwischen diesen Versionen?“. Würde es sich denn für ein Unternehmen mit 30 Clients lohnen von dem einen Anbieter auf den anderen zu wechseln? Dazu müssten die Preise von den identischen Versionen verglichen werden. Und was muss bei der Installation bzw. Deinstallation beachtet werden?

Ziel ist es aus diesen Fragen ein Firmeninternes Konzept zu entwickeln zum Umgang mit diesen beiden Virenscannern.

Projektumfeld

Wir die Firma xxx sind ein kleines Unternehmen mit 7 Mitarbeitern, vertreiben hauptsächlich unsere eigens entwickelte ERP-Software und nebenher verkaufen wir auch an unsere Kunden die passende Hardware die dann bei uns in der Firmeneigenen Werkstatt fertig konfiguriert wird.

Projektphasen

1. Auftrag der Geschäftsleitung

2. Ist-Analyse

3. Soll-Analyse

4. Vorbereitung

4.1. Auflistung der verschiedenen Lizenz- bzw. Versionsformen

4.2. Testlizenzen zur Probeinstallation einer ausgewählten Version

4.3. Projektablauf festlegen

5. Realisierung des Projektes

5.1. Vergleiche der identischen Versionen

5.2. Testlizenzen installieren und deinstallieren

5.3. Lohnt es sich auf von Anbieter A auf Anbieter B umzusteigen

6. Dokumentation

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Versuchnr.2

Projekt bezeichnung

Konzeptentwicklung zu einem reibungslosen Umgang mit Virenscannern

Projekt Beschreibung

Wir als Lieferant für die Hardware, Software und das ERP-System für unsere Kunden sind natürlich auch verantwortlich für die Sicherheit der ausgelieferten Rechner. Darum bieten wir unseren Kunden auch eine Virenscanner-Lösung an von der wir überzeugt sind, dass diese eine zuverlässig und günstige Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen ist. Da aber vor kurzem ein Kunde von uns auf die Geschäftsleitung zu kam und meinte der Virenscanner den wir verkaufen ist nicht so toll, er habe nun einen anderen als Testversion heruntergeladen und ist von diesem mehr als überzeugt. Weshalb er diesen Virenscanner nun kaufen möchte und durch den bestehenden ablösen möchte. Aufgrund dieser Tatsache wollen wir ein Konzept entwickeln, das dem Kunden und allen anderen Kunden von uns schnellstmöglich und kurz zeigt ob es sich lohnt vom bestehenden Virenscanner auf den anderen zu wechseln. Dafür müssen wir alle Versionen des Anbieter A und Anbieter B auf die verschiedenen Funktionen, Preise usw. welche sie haben überprüfen und dokumentieren. Da wir einen Wechsel von dem einen Anbieter auf den anderen Anbieter noch nie vollzogen haben sollten wir auch die Installations- bzw. Deinstallationswege (ist der Virenscanner nach einer Deinstallation komplett gelöscht oder muss man noch separat die Registry-Einträge löschen) der beiden Virenscanner dokumentieren.

Projektumfeld

Wir die Firma xxx sind ein kleines Unternehmen mit 7 Mitarbeitern, vertreiben hauptsächlich unsere eigens entwickelte ERP-Software und nebenher verkaufen wir auch an unsere Kunden die passende Hardware die dann bei uns in der Firmeneigenen Werkstatt fertig konfiguriert wird.

Projektphasen

1. Auftrag der Geschäftsleitung

2. Ist-Analyse

3. Soll-Analyse

4. Vorbereitung

4.1. Auflistung der verschiedenen Lizenz- bzw. Versionsformen

4.2. Testlizenzen zur Probeinstallation einer ausgewählten Version

4.3. Projektablauf festlegen

5. Realisierung des Projektes

5.1. Vergleiche der identischen Versionen

5.2. Testlizenzen installieren und deinstallieren

5.3. Lohnt es sich auf von Anbieter A auf Anbieter B umzusteigen

6. Dokumentation

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Leider beratungsresistent.

Da aber vor kurzem ein Kunde von uns auf die Geschäftsleitung zu kam und meinte der Virenscanner den wir verkaufen ist nicht so toll..

Solche Sätze schrieb meine Tochter in der 4. Klasse als Erlebnisbericht. "Als wir in den Zoo kamen, waren da so niedliche Kaninchen. Eines saß hinten auf dem anderen drauf und wollte ihn immer weiter schieben. Das war ganz toll !"

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Leider beratungsresistent.

Solche Sätze schrieb meine Tochter in der 4. Klasse als Erlebnisbericht. "Als wir in den Zoo kamen, waren da so niedliche Kaninchen. Eines saß hinten auf dem anderen drauf und wollte ihn immer weiter schieben. Das war ganz toll !"

Soll ich den Satz dann komplett weglassen?

Oder einfach anderst schreiben?

Und wie sieht es denn mit dem Rest aus ist der so in Ordnung? oder auch formalisch total neben der Spur?

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Nein, das ist alles nix. Die Qualität eines Virenscanners willst du doch nicht ernsthaft daran bemessen, ob er sich problemlos installieren und deinstallieren lässt.

Als ITKaufmann hast du wenig mit Sysadmin-Tätigkeiten zu tun. Im Abschlussprojekt solltest du entweder ein Pflichtenheft oder eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen.

Allerdings sollte dir beim Thema "Virenscanner" für die Analyse der Nutzen-Faktoren deutlich mehr einfallen als ein billiger Test "Software lässt sich installieren".

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Das ist alles vom Inhalt, den Formulierungen und der Rechtschreibung ungenügend. Es fehlt einfach an den Grundlagen. Es gibt hier genügend Beispiele für vernünftige Projekte. Wenn man sich eine Woche vor Antragsabgabe erst Gedanken macht, ist es halt zu spät.

Wir produzieren unser eigenes ERP-System, BDE, PZE und nebenher verkaufen wir Rechner, Server, Virenscanner etc.

Da hätte sich doch was angeboten. Kunde mit Fertigung hat auch ein Lager. Er braucht ERP-System und BDE. Wie löse ich die BDE im Lager allgemein. Verschiedene Möglichkeiten, sowohl mit Software als auch Hardware. Oder auch speziell, Kunde braucht Handscanner, welche sind die Besten für ihn ? Stichwort Nutzwertanalyse. Das sind sehr schöne Projekt und angemessen für einen IT-Kaufmann.

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