churchnerin Geschrieben 29. November 2013 Teilen Geschrieben 29. November 2013 (bearbeitet) hallo, ich hab auf nem server den xenserver 6.2 installiert und bediene es übers xencenter. ich hab in der console mit den befehlen mkdir -p /var/opt/xen/iso_import den ordner erstellt und mit xe sr-create name-label="MyISORepository" type=iso device-config:location=/var/opt/xen/iso_import/ device-config:legacy_mode=true content-type=iso das iso storage repository angelegt. nun will ich mit filezilla z.b. ne windows7 iso rüberkopieren, aber bei ca 2,2Gb ist schluss. da bricht er dann ständig ab und versuchts wieder neu... ich habs auch in nem anderen ordner probiert, da isses aber das gleiche. gehts vielleicht wegen dem filesystem nicht? danke Bearbeitet 29. November 2013 von churchnerin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
barnim Geschrieben 29. November 2013 Teilen Geschrieben 29. November 2013 Moin, Filesystem ist heutzutage eher nicht der limitierende Faktor. Welches Protokoll nimmst du zum Uebertragen? Eventuell limitiert dein FTP/SFTP/foo-Server die Uploadgroesse. Wie schaut df -h aus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 29. November 2013 Autor Teilen Geschrieben 29. November 2013 hay, also df -h sieht so aus: [root@localhost dev]# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda1 4.0G 2.5G 1.4G 66% / none 373M 48K 373M 1% /dev/shm /opt/xensource/packages/iso/XenCenter.iso 52M 52M 0 100% /var/xen/xc-install und wenn ich das richtig sehe, verbindet sich FZ per sftp - ssh file transfer protocoll Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 29. November 2013 Teilen Geschrieben 29. November 2013 Da würde ich mal sagen du hast noch 1,4GB Plattenplatz auf deinem Server frei. Da wirst du alles was größer ist nicht unterbringen können. Also wirst du erstmal etwas mehr Plattenplatz besorgen müssen bevor du da was hochladen kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 30. November 2013 Autor Teilen Geschrieben 30. November 2013 das hab ich mir nach der ausgabe auch gedacht, nur hab ich weder die festplatte, noch die installation vom xenserver auf die 4GB limitiert. die festplatte hat ne größe von 2 TB und der server wurde ganz normal installiert. gibts z.b. in der konsole die möglichkeit, die hier angegebene sda1 mit 4GB zu erweitern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 30. November 2013 Teilen Geschrieben 30. November 2013 Du musst mal auf deiner Konsole schauen ob due noch einen nicht partitionierten Bereich auf deiner Festplatte hast. fdisk -l sollte dir schon mal auflisten was zusätzlich zu /dev/sda1 noch so da ist. Wenn du deine Partitionen LVM angelegt hast wäre es recht einfach möglich diese zu vergrößern wenn auf deiner Festplatte noch genug Platz ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 30. November 2013 Autor Teilen Geschrieben 30. November 2013 genauer kann ich erst montag in der arbeit wieder schaun, aber ich hab erstmal keine zusätzlichen partitionen angelegt. in dem server sind 2x 2TB platten, die mit raid 1 arbeiten. diese waren ganz neu, wurden auch ohne probleme erkannt und auf die hab ich so wie sie sind, den xenserver installiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 4. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 also... wie schon vermutet funktioniert es nicht, weil die partition, in diesem fall /dev/sda1 nur 4gb groß ist. jetzt wärs gut, wenn man diese partition auf z.b. 50gb vergrößern könnte. was wäre da die beste lösung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Das geht hängt aber davon ab wie du die Partition erstellt hast. Sollte es LVM sein kannst du das recht einfach erledigen sollte es was anderes sein ist das auch möglich kann aber deutlich schwerer werden. Was sagt denn fdisk -l? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Wenn ich das richtig sehe (output vom "df -h"), nutzt du kein LVM, sondern "richtige" Partitionen. Dabei kann man die jeweilige Partition zwar auch vergrössern, ist jedoch mit etwas mehr Aufwand und Risiko verbunden als bei der Nutzung von LVM. Alternativ könnte man dann eine zusätzliche Partition für Images anlegen, die du in den entsprechenden Pfad reinmountest. DAs hätte den Vorteil, dass du da jederzeit den Pfad ändern oder eine andere Platte an diese Stelle mounten könntest (z.B. eine USB-Platte mit Images drauf). Ansonsten kannst du es natürlich auch auf LVM umstellen. Was für ein Betriebssystem (Distribution) nutzt du überhaupt genau? :confused: Dass es ein Linux-/Unix-Derivat zu sein scheint, sieht man ja an den Pfaden. Was genau, kann man daran jedoch incht erkennen. LVM einrichten Anleitung LVM vergrössern Um eine klassische Partition zu vergrössern/verkleinern, gibt es diverse Tools abhängig vom eingesetzten Dateisystem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 4. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 also es handelt sich um den xenserver. auf den festplatten war nichts drauf, waren beide neu. jetzt weiß ich ned, wann ich z.b. den lvm verwende. sinnvoll wäre es doch eigentlich, die partitionen anzulegen, bevor man ein system drauf installiert oder? nur wie ist das mögilch den lvm zu verwenden, wenn auf dem server noch gar nichts drauf is, außer man verwendet gparted zb? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Du meinst OB, nicht WANN. Schau mal, ob du die Dateien /etc/lvmtab und /etc/lvmtab.d bei dir auf dem System hast. Falls nicht, nutzt du definitiv kein LVM. Welche / ob eine Version von LVM installiert ist, kannst du mittels lvm version überprüfen. Sollte kein LVM installiert sein, könntest du z.B. mittels "gparted" eventuell die Grösse der Partition verändern. Oder - wie schon geschrieben - einfach am entsprechenden Punkt eine neue Partition einhängen, indem du "/var/opt/xen/iso_import/" z.B. als Mountpoint nutzt. Das dürfte in deinem Fall das einfachste sein, falls das Verzeichnis nicht für das laufende Xenserver Betriebssystem benötigt wird. Ansonsten musst du dir eine Live-CD nehmen und das darüber machen. Mounten unter Linux die fstab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
php:) Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Beim Citrix XenServer sollte man kein lokales ISO Repo direkt auf dem Host bereitstellen. Der einfachste Weg ist eine VM zu installieren und dort entweder mit Windows eine CIFS Freigabe erstellen oder mit 5 Zeilen mehr arbeit einen NFS Server mit einem Linux aufzusetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Wieso sollte man das denn nicht? Irgendwelche Gründe muss es dann ja geben, die dagegen sprechen. Wenn du schon davon abrätst, dann nenne doch bitte auch die Gründe dafür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 4. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 jo wäre interessant zu wissen warum nicht^^ ich hab das ding jetzt nochmal platt gemacht (is noch nix wichtiges drauf und ich probier ja rum um was zu lernen^^). vorher hatte ich mit gparted mal probiert nachträglich partitionen zu erstellen, zu bearbeiten und zu löschen, was anscheinend nicht möglich ist, wenn man nen raid1 verbund hat, zumindest wenn man mit dem dateisystem ext zu tun hat. (ohne raid 1 gings dann auch!) weiß da jemand drüber bescheid ob des normal ist? weil nfts wäre ohne probleme gegangen! wie gesagt, nochmal alles von anfang. beim hochfahren strg + f gedrückt und man kommt ins raid-menü. da hab ich dann festgestellt, dass man da schon irgendwie partitionieren kann. also man kann auswählen, wieviel speicher man im ersten raid1 verbund haben will, wieviel im zweiten... usw. oder ist das was anderes als partitionieren? dann wieder den xenserver installiert, der bei der installation aber immer nur die komplette festplattengröße anzeigt. die raid1 partition mit 100gb, die ich davor erstellt hatte, hat er mich nicht angezeigt. die partition mit 100gb wieder gelöscht und für raid1 die gesamte festplatte verwendet, weil auf einzelne partitionen anscheinend eh nicht rücksicht genommen wird. dann das alte problem, dass das verzeichnis, in den er den xenserver installiert nur 4 gb groß ist. ich hab das gefühl, dass das standard ist. was mir aber schön langsam egal ist, weil wie php:) schon sagte, dass man die isos entweder mit einer cifs freigabe oder mit nem nfs server verwendet bzw. verwenden kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
php:) Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Wieso sollte man das denn nicht? Irgendwelche Gründe muss es dann ja geben, die dagegen sprechen. Wenn du schon davon abrätst, dann nenne doch bitte auch die Gründe dafür. Weil es von Citrix nicht vorgesehen ist und man den Hypervisor inkl. Daten schlank halten soll, sonst gehen dir ja sämtliche Vorteile von virtuellen Umgebungen flöten. Mal schnell VM stoppen / kopieren auf nem anderen Host starten, oder über ein Storage migrieren und dann auf jedem Node die Daten auf dem Hypervisor vorhalten? Ich arbeite mittlerweile seit 2010 mit Citrix XenServer und hab auch eine recht umfangreiche PHP Schnittstelle entwickelt. Glaub mir ruhig^^ Was würde denn aus deiner Sicht für ein solches Vorgehen sprechen? Citrix ist nunmal anders als VMWare wo du einfach alles in den Datenspeicher schaufeln kannst. Aber bei Citrix am Dateisystem rumfrickeln, wenn auch nur mit lvmresize (dann noch womöglich falsch angewendet) und zack ist die ****e am dampfen. Daher lokales CD ROM nutzen und erste VM installieren danach einfach ne kleine VM aufsetzen, da reichen dir 128 MB RAM aus! Oder halt einfach per CIFS was reinhängen. @churchnerin, was ist denn dein Ziel mit Citrix XenServer? Dich mit virtualisierung einzuarbeiten? Was willst du mit dem RAID Controller anfangen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
churchnerin Geschrieben 4. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 ja, erstens einarbeiten (bin sozusagen ganz frisch in dem beruf), zweitens soll der server für diverse vm´s den mitarbeitern in der firma dienen. naja, ein raid 1 dafür, falls eine hdd kaputt geht, dass man sofort und wie gewohnt weiterarbeiten kann.... oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 5. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2013 [...]Was würde denn aus deiner Sicht für ein solches Vorgehen sprechen? [...]Eigentlich nur, dass das Netzwerk nicht belastet wird dadurch und eventuell weniger Verzögerungen beim lesen/laden halt. Mit dem Xen-Server selber kenne ich mich persönlich aber auch nicht aus, sondern nur generell was mit unixoiden Betriebssystemen - von daher war die Frage einfach rein informationshalber, warum man das so und so machen soll und nicht anders. Nur die Aussage "das macht man so nicht" ist sowas von nichtssagend, ohne Gründe zu benennen und ich persönliche hinterfrage solche Aussagen gerne mal, denn wenn jemand keine sinnvollen Gründe nennen kann, wieso sollte ich ihm in diesem Punkt dann vertrauen? Wer sinnvolle Gründe benennen kann, der ist dann auch vertrauenswürdig was seine Aussage angeht, denn es zeigt, dass er nicht nur irgendwo aufgeschnappt hat, dass man das so nciht macht, sondern auch etwas die Hintergründe kennt. Wie sähe es denn mit einer Anbindung ans SAN aus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
php:) Geschrieben 5. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2013 ja, erstens einarbeiten (bin sozusagen ganz frisch in dem beruf), zweitens soll der server für diverse vm´s den mitarbeitern in der firma dienen. naja, ein raid 1 dafür, falls eine hdd kaputt geht, dass man sofort und wie gewohnt weiterarbeiten kann.... oder? Dein Hardware RAID erstellst du bevor du Citrix XenServer installierst. Eigentlich nur, dass das Netzwerk nicht belastet wird dadurch und eventuell weniger Verzögerungen beim lesen/laden halt. Wenn du ein ISO Image einlegst, wird nicht sofort mit 100% dein ganzes Netzwerk dicht gemacht, sondern es werden die Daten gelesen die gebraucht werden. Mit dem Xen-Server selber kenne ich mich persönlich aber auch nicht aus, sondern nur generell was mit unixoiden Betriebssystemen - von daher war die Frage einfach rein informationshalber,[...] denn es zeigt, dass er nicht nur irgendwo aufgeschnappt hat, dass man das so nciht macht, sondern auch etwas die Hintergründe kennt. Kein Problem ;-) Der Unterschied liegt auch darin das VMWare z.B. mit Dateien arbeitet die den virtuellen Gast darstellen, das sind die .vmdk Dateien. Die werden auf ein VMFS geklatscht und von da kannst du direkt dann iso's mounten die man zuvor über den Client hochgeladen hat. Bei XenServer wird brav mit lvm gearbeitet und daher hat der Hypervisor halt nur die nötigste Größe, kann man zwar ändern aber allein schon aus dem Grund das man durch zentrale Pflege der ISOs ab dem zweiten Server unmengen Zeit spart. Wie sähe es denn mit einer Anbindung ans SAN aus? Du kannst VMs mit NFS, iSCSI, HBA und dem StorageLink verbinden, jedes hat entsprechende Vor- und Nachteile. StorageLink ist mittlerweile z.B. deprecated. Das einfachste Setup mit HA ist - zentraler Storage mit z.B. FreeNAS und ZFS+ Dateisystem (Snapshots!) und einer NFS Freigabe oder iSCSI mittels Glas, aber bis zu ner gewissen Menge kann man wunderbar mit Kupfer und NFS fahren. Ich hoffe jedoch das sich Ceph durchsetzt, das ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit in Zukunft VMs korrekt HA vorzuhalten. Kurze Erklärung dazu: 3 Server mit je 20 TB RAID 0 (!) und die Daten werden einfach als "Netzwerk RAID" gespeichert, fällt eine Platte aus repliziert sich das System automatisch und das beste daran, man kann den Storage beliebig horizontal erweitern. Damit kann man enorm kosten sparen wenn man nicht mehr den ganzen teuren Storage Mist braucht. Als WORM Speicher kannste da im Prinzip Consumer SATA Platten nehmen und hast nie wieder scherereien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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