Veröffentlicht 23. Januar 201411 j Hallo Leute, ich habe da ein problem, und zwar geht es darum, dass ich mich gerne von außen auf mein Heimnetz per VPN in mein Heimnetz einwählen will, jedoch baut er keine Verbindung auf. Das Komische ist, ist dass alle Daten richtig eingetragen würde. Sei es der DNS Dienst oder Benutzername und Passwort. Alles ist korrekt und ich kann auch die fritzbox von außen erreichen, wenn ich den internetzugriff über https aktiviere und dann den domänennamen bzw die IP eingebe und dort kann ich mich dann auch mit den Benutzerdaten anmelden, die ich angelegt habe. Hat eventuell jemand das gleiche Problem gehabt oder immernoch aber hat einen Lösungsvorschlag? Denn so langsam weiß ich echt nichtmehr weiter. Jedesmal, wenn ich einen neuen Versuch starte mich per VPN zu verbinden bekomme ich den Fehler 800, egal ob ich mich vom Arbeitsplatz oder sonstwo einwählen will.
23. Januar 201411 j Hallo Davmeier, welches Protokoll verwendest du? IPSec? Hast du mal geprüft, ob es an den eingehenden Ports des Routers (IPSec: 500) liegt?
23. Januar 201411 j Autor Wo kann ich denn das nachschauen? Ich richte mir leider das erste mal so eine VPN verbindung ein und das kann man ja direkt über die Fritz Box machen sprich ich habe keinen Gateway server bzw VPN server.
23. Januar 201411 j Autor Nein, das funktioniert auch nicht. Ich hab mal versucht, mich von dem PC eines Freundes einzuwählen und habe den DNS dienst geändert, doch beides funktioniert nicht.
23. Januar 201411 j Wird der DNS Name richtig aufgelöst? Kannst du direkt die IP-Adresse angeben? Ich denke mal du verwendest das VPN-Config Tool von AVM, bei dem du dann zwei Konfigurationsdateien bekommst, die du auf der Box importieren musst, oder?
23. Januar 201411 j Autor Ja, der DNS Name wird richtig aufgelöst. IP Adresse stimmen beim DNS Dienst und Router überein. Zum konfigurieren hab ich das Bordtool benutzt, das seit FritzOS 6 gleich mit in den Routereinstellungen ist.
29. Januar 201411 j Verwendest du vielleicht einen IPv6-Internet-Zugang mit DS-Lite (bei Kabel-Internet oft der Fall)? Dann gibt es garkeine IPv4-Adresse, auf die man von außen verbinden kann, sondern nur eine, die Providerseitig noch einmal geNATted wird. In diesem Falle einfach IPv6-Port-Freigaben einrichten und drum kümmern, dass der Client auch IPv6 kann (z.B. SiXXs-Account einrichten)!
29. Januar 201411 j Kann ja nicht sein, denn sonst würde er auch nicht per https auf seine Fritzbox (Fernwartungszugang) zugreifen können.
29. Januar 201411 j Autor Also wie Crash2001 schon richtig vermutet hat, wird eine IPv4 Adresse verwendet. Ich habe jetzt auch einmal die Fritzbox komplett auf Werkseinstellungen zurück gesetzt, und alles neu eingegeben, doch es klappt immernoch nicht. Kann es evtl. an dem VPN Client unter Windows 7 liegen? Dass ich da evtl noch bestimmtes eintragen muss sprich mehr als Die verbindungsdaten zu fritzbox usw.?
29. Januar 201411 j Woran es bei IPSec auch häufig scheitert ist die Tatsache, dass der Router über welchen der "Einwahlrechner" kommuniziert, kein NAT-T unterstüzt und dadurch die Ende-zu-Ende-Verbindung nicht mehr gewährleistet ist und die Datenpakete dann den Checksummentest nicht mehr bestehen und verworfen werden.
30. Januar 201411 j [...]Kann es evtl. an dem VPN Client unter Windows 7 liegen? Dass ich da evtl noch bestimmtes eintragen muss sprich mehr als Die verbindungsdaten zu fritzbox usw.?Ääähm VPN Client unter Windows 7 ist bei dir was anderes als das Fritz!Fernzugang-Tool? Falls ja, versuchs mal damit. Klappte bei mir immer problemlos. Einfach das entsprechende File da importieren und schon gings (unter WinXp und Win7 getestet). Auch mehrere Verbindungen gleichzeitig (von unterschiedlichen Clients aus) waren kein Problem. Was natürlich auch noch sein könnte ist, dass bestimmte Ports oder Protokolle auf der Clientseite geblockt werden (falls Firmennetzwerk z.B.), so dass Pakete an bestimmte Zielports ausgehend geblockt werden.
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