Veröffentlicht 9. Juni 20187 j Hallo, ich sitze gerade an meiner Dokumentation und schreibe gerade das Fazit. Das ist bisher mein Fazit. Der ServiceDesk Plus ist ein sehr mächtiges, umfangreiches HelpDesk-System. Allein die Konfiguration ist für jemanden, der sich mit der Materie nicht auskennt, fast unmöglich diese alleine zu stemmen. Das Testen als Endanwender (Kunde) und Anwender (Techniker; First- /Second-Level-Support) war dafür recht einfach. Eine Problemmeldung über das Webportal ist als Endanwender mit ca. 5 Klicks erledigt. Auch als Anwender bedarf es keiner großen Einführung. Der ServiceDesk Plus wird nach der Dokumentation von der Geschäftsführung zu einem späteren Zeitpunkt ins Produktivsystem übernommen. Hab keine Ahnung, ob ich das so stehen lassen kann oder umändern soll?
9. Juni 20187 j Das Fazit mit drei Zeilen ist ein bisschen mager. Dann würde ich nicht darauf eingehen, dass die Konfiguration nicht zu stemmen ist, schließlich ist es eine Kompetenz eines (fast ausgelernten) Fachinformatikers, sich in technisch komplexe Systeme einzuarbeiten. Wäre das einfach nur "installiert und fertig", bräuchte man ja keine Fachkraft. Stattdessen würde ich die vielen Einstellungsmöglichkeiten als Vorteil beziffern. Dann schreibst du von "mächtig". Das Wort hat für mich zu viel Interpretationsspielraum. Stattdessen würde ich darauf eingehen, was es alles kann. Auch schreibst du, dass es für die Endanwender recht einfach ist. Warum ist es das? Du schreibst, dass es keine "große Einführung" bedarf. Was ist denn eine "kleine" oder eine "große" Einführung? Für mich ist das Fazit ein bisschen zu viel "Blabla", aber es geht nicht hervor, warum du darauf kommst.
9. Juni 20187 j Autor Okay, danke für deine Worte. Mit der Einführung meinte ich, dass es sich selbst erklärt. Beim Endanwender: leicht aufgebaut, übersichtlich, Soll ich im Fazit auch sagen, dass ich bei dem HelpDesk System nur den Teil mit dem Ticketsystem getestet habe? Denn der ServiceDesk Plus beinhaltet auch Funktionen, wie Netzwerküberwachung, Lizenzmanagement, Oder soll ich das in der Doku mit in den Funktionstest mit rein schreiben. Da ich drei Probleme mit dem HelpDesk nachgestellt habe. Meldung an den Support über ein Ticket im Webportal, über den Live Chat und über einen Anruf.
9. Juni 20187 j Ich bin in meiner Doku gar nicht so sehr auf das Produkt selbst eingegangen. Mein Fazit bezog sich auf mein Projekt. Habe im Fazit nochmal gespiegelt, wo ich Probleme hatte und wie ich diese gelöst habe. Dann habe ich noch kurz was dazu gesagt, wie mein Programm eingesetzt wird und welche Probleme damit gelöst werden.
10. Juni 20187 j In meinem Fazit habe ich auch nichts über das Produkt geschrieben, sondern auf das Projekt. Das hier war mein Fazit Teil: Mit dem Verlauf des Projekts bin ich zufrieden, denn alle Muss- und Wunschkriterien wurden erfüllt und die auftretenden Verzögerungen konnten durch den eingeplanten Puffer problemlos ausgeglichen werden Auch das kalkulierte Projektbudget war ausreichend kalkuliert und es wurde sogar weniger ausgegeben. Das während der Ausbildung erlernte Wissen, besonders im Bereich Projektmanagement, konnte sehr gut eingesetzt werden und der Erfahrungsschatz wurde erweitert.
11. Juni 20187 j Ich denke auch, dein Fazit sollte sich eher auf den Projektablauf als auf das Produkt beziehen. Dass da immer gelogen wird, bis sich die Balken biegen, ist klar. Also eher in Richtung das übrige Geschwafel wie: - Zeitplanung/Budget konnte eingehalten werden - Das in der Ausbildung erlernte Wissen konnte angewendet werden usw. Wörter wie "Klicks" würde ich vermeiden. Generell empfinde ich dein Fazit als etwas zu umgangssprachlich, wobei das auch Geschmackssache sein mag.
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