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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Halloschön,

weiß jmd ,wo finde ich oder wie implementiere ein kleinen Programm ,der ein Dongle erstellt werden kann.(funktioniert in Windows/Linux)

der Programm soll folgendes haben-machen:

1. Konzepte untersuchen wie selbst ein Dongle erstellt werden kann (ohne zusätzliche/fertige Tools)
1a) USB-Sticks eindeutig identifizieren (z.B. Hardware-Kennung) .
1b) Über ein kleines Programm Funktionsweise aufzeigen, soll auf unterschiedlichen Betriebssystemen funktionieren (Windows/Linux), entweder plattformunabhängige Sprache wählen oder für verschiedene Plattformen kompilierbar machen.
1c) testen ob/wie diese Kennung manipuliert werden kann.und wie
 
2. Wie kann die Hardware-Kennung für eine Validierung der "Echtheit" des USB-Sticks genutzt werden?
2a) wie kann man  von der Hardware Serial Number eine "Seriennummer" bauen. 
2b) Eine Software könnte nun die Lizenz-File entschlüsseln und daraus die erwartete "Hardware Serial Number" extrahieren und mit der echten des Sticks vergleichen. Nur bei Übereinstimmung meldet die Prüfmethode dann ein "OK" zurück.
 
ich werde dankbar sein ,wenn jmd mir Idee oder On schreiben.
ich warte auf eure antworten.
 
 

Kleiner Erfahrungsbericht:
Ich habe vor langer langer Zeit mal AntiDuplicate genutzt, um ein Delphi Programm mit Kopierschutz zu versehen. Ist eine Fertiglösung, die man nur einzubinden braucht. Auf dem Stick wurde mittels Tool ein versteckter Ordner mit Dateien mit zur freizuschaltenden Software und Stick-ID passenden Kodierung erstellt. Kopierte man den Ordner auf einen anderen Stick passte das nicht mehr und man konnte entsprechen agieren.

Problem aller auf der USB-ID basierender Kopierschutzverfahren ist, dass nicht alle verfügbaren Sticks überhaupt eine (unterschiedliche) ID haben und verwendet werden können - die Hersteller sparen sich das manchmal. Bei der verwendeten Lösung ist in den Demo z.B. ein Generator/Testtool dabei.
Auch muss man bedenken, dass man den Controller von USB Sticks ggf. umprogrammieren kann oder man relativ einfach einen Stick mit z.B. einem Mikrocontroller simulieren kann. Ist also nicht gerade ein hochwertiger Schutz. Hat für den Anwendungsfall der Firma aber gereicht.
Auch: Man darfbei einer Bestellung von z.B. 100 "günstigen" Sticks gleicher Größe und im gleichen Gehäuse mit Aufdruck nicht unbedingt erwarten, dass die Sticks alle den exakt selben Controller verwenden (welcher dem getesteten entspricht, der dem Kopierschutz funktioniert). Hatten bei einem Lieferanten afair mal 4 Controllertypen in einer Lieferung.

War eine gemischte Erfahrung..

 

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