Umbra Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 (bearbeitet) Hallo, für mein Projekt muss ich mich in eine Software einarbeiten (UiPath) und auch Firmenintern gibt es bisher kaum Erfahrungen damit, sodass ich bei Problemen und Hindernissen selber recherchieren muss. Damit erstelle ich einen robot process, der über verschiedene Schnittstellen Daten ermittelt und am Ende in Excel darstellt und ggf mehr. Kann/muss/darf man das Einarbeiten mit bei der Dokumentation mit angeben? Denn es ist einiges an Zeit wo dafür drauf geht und gehört ja irgendwo dazu oder? liebe Grüße Andre Bearbeitet 3. Dezember 2019 von Umbra Titeländerung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 gehört mit in das Projekt rein, sollte aber keinen allzu hohen Stellenwert bekommen. Würde ich im Zweifel als "Abweichung von der ursprünglichen Planung" ausführen wenn Dich der Aufwand überrascht haben sollte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
smite Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 Ich würde die Einarbeitung definitiv reinschreiben und erwähnen. Wenn der Aufwand zu groß ist, kannst du ja schreiben, dass die Einarbeitung nicht Teil des Projektes war. Es ist in der IT ganz normal, dass ein Unternehmen Geld in Schulungsmaßnahmen investiert, damit seine Mitarbeiter das Know How haben. Auch deine Arbeitszeit sind Ressourcen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Umbra Geschrieben 3. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 Vielen Dank für eure Antworten ? Das Vorbereiten vor dem Projekt sehe ich selber auch als Schulung, die nicht direkt Einfluss auf das Projekt hat(also wenig Stellenwert), aber es kann gut sein dass ich am Ende 2-3h oder sogar mehr alleine mit googeln verbringe muss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinSt Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 Wenn es möglich ist, also vor Abgabe des Antrags, würde ich an deiner Stelle das Projekt nochmal hinterfragen: Der Stundenumfang ist ziemlich knapp und bietet wenig Zeit, sich im Projekt in neue Software, neue Themen einzuarbeiten. Ich würde für meine Azubis immer ein Thema favorisieren, was sie bereits kennen, wo sie sattelfest sind und wo sie sich wohlfühlen. Thanks-and-Goodbye reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Umbra Geschrieben 3. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 Da ich Umschüler bin, war ich nichtmal ein Jahr im Betrieb, bis ein Projekt gefunden werden musste. Der Antrag selber ist schon lange durch und ich stehe kurz davor mit dem Projekt direkt zu beginnen (Abgabe: 10.01.20). Leider hat sich kein anderes Projekt ergeben, aber dafür gefällt es mir persönlich umso mehr. Auf ein Pseudo Projekt, oder eines, wo bereits jemand anders gemacht hat habe ich keine Lust Ich habe mir allerdings meiner Meinung nach genug Luft gelassen für etwaige Probleme und ich bin davon überzeugt, dass die Zeit im gesamten reicht Meine Projektphasen für die Umsetzung Projektdurchführung (13,5h) - Vorbereitung (1,5h) - Umsetzung des Projektes mit UiPath (10h) - Puffer (2h) Testphase (6h) - Funktionalitätstest (1h) - Fehleranalyse und Fehlerbehebung (4h) - Testdurchlauf mit Usern (1h) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 3. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2019 Naja ... du erfährst nach Erstellen des Antrags vom Mehraufwand durch Einlesen. Das ist ganz klassisch eine Abweichung von der Zeitplanung, wird so ausgewiesen und gut ists Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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