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Projektantrag: Konzeptionierung und Implementierung einer homogenen Netzwerkinfrastruktur


OriginalIgnacio

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Grüß Gott Community,

nun wird es auch langsam für mich Zeit und ich bin dabei meinen Projektantrag zu schreiben. Ich wäre dankbar für konstruktive Kritik und Feedback. Vielen Dank.

 

VG

Original Ignacio

 

1     Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag):*[bearbeitet am 14.01.2020 um 14:37 Uhr]   

Konzeptionierung und Implementierung einer homogenen Netzwerkinfrastruktur für die XXXX AG.

 

 

1.1.      Ausgangssituation*[bearbeitet am 14.01.2020 um 14:39 Uhr]      

Derzeit besitzt die XXXX AG in ihren Standorten deutschlandweit eine heterogene Netzwerkinfrastruktur, welche sich von Standort zu Standort unterscheidet. Es kommen ein oder mehrere Switche, Firewalls von unterschiedlichen Herstellern zum Einsatz, welche teilweise stark veraltet sind und somit nicht mehr den aktuellen Stand der Technik widerspiegeln. Durch diese Gegebenheiten ist die Beteuerung der verschiedenen Systeme mit erheblichem administrativem Mehraufwand verbunden. Die aktuelle Situation ist für den Kunden nicht zufrieden stellend und es soll eine homogene Lösung konzipiert werden welche deutschlandweit auf alle Standorte ausgerollt werden soll. Um zukünftig den Administrativen Aufwand zu senken, wird von uns eine den Kundenanforderungen entsprechende homogene Netzwerkinfrastruktur Testumgebung erstellt, konfiguriert, getestet und letztendlich beim Kunden in einen der Standorte final implementiert. Die benötigte Testumgebung wurde durch Herrn XXXX (Leiter Team XXXX) in Auftrag gegeben und ist Gegenstand des Projekts. Die Implementierung der Netzwerkinfrastruktur beim Kunden ist nicht Teil meines Projekts.

 

 

 

 

1.2.  Zielsetzung*[bearbeitet am 14.01.2020 um 14:41 Uhr]       

Ziel des Projektes ist es, zunächst geeignete Komponenten für die Netzwerkinfrastruktur zu ermitteln. Dazu vergleiche ich die geeigneten Hersteller und Geräte mit Zuhilfenahme einer Nutzwertanalyse. Hierzu muss durch Analyse des Marktes herausgefunden werden, welche Infrastruktur-Komponenten den größten Marktanteil haben und innerhalb der Hersteller müssen, die an den besten geeignetsten Modellen herausgefunden werden, welche in die Netzwerkinfrastruktur implementiert werden sollen. Nach Implementierung der Hardware Komponenten in die Testumgebung muss diese konfiguriert und getestet werden.

Im  Rahmen der Projektplanung werden zusätzlich zu der Nutzwertanalyse noch ein Projektstrukturplan, Arbeitspakete, Zeitplanung, Meilensteine und ein Kostenplan erstellt. Die Ergebnisse dieses Projektes werden anschließend an Herrn XXXXm dem Leiter des XXXX Teams des XXXX XXXX, übergeben

Die Ergebnisse dieses Projektes werden anschließend Herrn XXXX, dem Leiter des XXXX Teams des XXXX Köln, übergeben.

 

 

1.3.  Konsequenzen bei Nichtverwirklichung**[bearbeitet am 14.01.2020 um 15:04 Uhr]         

Sollte das Projekt nicht umgesetzt werden, muss die XXXX AG deutschlandweit mit der veralteten heterogenen Netzwerkinfrastruktur weiter arbeiten.

Dennoch müsste eine geeignete Netzwerkinfrastruktur gefunden werden, da diese aufgrund des wachsenden technischen Fortschritts nicht den aktuellen Stand der Technik widerspiegelt und früher oder später zu Problemen führen kann.

 

 

2.  Projektumfeld/Rahmenbedingungen*[bearbeitet am 14.01.2020 um 14:43 Uhr]   

Die XXXX XXXX ist eines von insgesamt XXXX IT-XXXX, welche alle zur XXXX gehören und selbständig als XXXX tätig sind. Die XXXX sind überall in der Region Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilt.

Das XXXX XXXX hat ihren Hauptsitz in XXXX und besitzt eine weitere Niederlassung in XXXX . Beide Standorte zusammen beschäftigen über XXXX Mitarbeiter.

Der Schwerpunkt des XXXX XXXX liegt in der Betreuung von Kunden aus dem Mittelstand und bietet hierbei zwei Arten von Leistungen an. Zum einen den Vertrieb von IT-Produkten, wie zum Beispiel Switche, Notebooks oder Druckern und zum anderen IT-Dienstleistungen, welche vom First Level Support bis hin zum Einrichten oder Verwalten ganzer IT-Infrastrukturen reichen.

Die Infrastruktur des XXXX XXXX umfasst XXXX physikalische Server (XXXX), auf denen momentan XXXX virtuelle Maschinen verwaltet werden, welche überwiegend mit Windows-Server XXXX betrieben werden. Die XXXX XXXX’s sind mit zwei XXXX Einheiten verbunden, die XXXX Speicher bereitstellen. Innerhalb der Infrastruktur existieren XXXX virtuelle Netzwerke. Als virtuelle Maschinen werden z.B. RDP Server für das Warenwirtschaftssystem XXXX, ein XXXX zur Bereitstellung der Netzwerkdrucker sowie XXXX XXXX Server zur Steuerung der Verschlüsselung und der Kontrolle des Anti-Viren Systems betrieben.

 

 

 

XXXX sind zuständige Ansprechpartner im Team XXXX und stehen für technische Fragen zur Verfügung. Auftraggeber ist der Leiter des XXXX Team Herr XXXX

 

 

 

 

3.  Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung*[bearbeitet am 14.01.2020 um 14:45 Uhr]

1.      Definitionsphase (3Stunden)

1.1    Ist-Analyse (1 Stunde)

1.2    Anforderungsermittlung (1 Stunde)

1.3    Soll-Konzept (1 Stunde)

 

 

2.      Planungsphase (9 Stunden)

2.1    Projektstrukturplan (1 Stunde)

2.2    Auswahl der Komponenten (1,5 Stunden)

2.3    Erstellung des Vergleichskataloges (1,5 Stunden)

2.4    Nutzwertanalyse anhand des Vergleichskataloges (1 Stunde)

2.5    Zeitplanung & Meilensteine (1 Stunden)

2.6    Kostenplan (1 Stunde)

2.7    Testfallkatalog (2 Stunden)

 

 

3.      Durchführungsphase (10 Stunden)

3.1    Aufbau der gewählten Hardware (3 Stunden)

3.2    Konfigurieren der gewählten Hardware (5 Stunden)

3.3    Durchführung der Tests (2 Stunden)

 

 

4.      Abschluss (12 Stunden)

4.1    Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (2 Stunden)

4.2    Erstellung der Projektdokumentation (9 Stunden)

4.3    Abnahme (1 Stunden)

 

 

5.      Zeitpuffer (1 Stunde)

 

 

6.      Zeit insgesamt (35 Stunden)

 

 

4.  Dokumentation/technische Unterlagen*[bearbeitet am 14.01.2020 um 14:54 Uhr]

Prozessorientierte Projektbericht Planungsdokumente

Lasten-/Pflichtenheft

Testdokumentation

Produktinformation

Übergabeprotokoll

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vor 3 Minuten schrieb FinTheChat:

@OriginalIgnacio führst du dieses Projekt intern aus oder ist die Firma XXXX ein Kunde von dir? 

Das Projekt ansich wird intern durchgeführt und das "Endprodukt" soll dann beim Kunden live gehen. Ich soll quasi die Netztwerkinfrastruktur für eine Standort des Kunden komplett neu aufbauen und diese wird dann auch bei den anderen Standorten implementiert.

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vor 2 Minuten schrieb OriginalIgnacio:

Das Projekt ansich wird intern durchgeführt und das "Endprodukt" soll dann beim Kunden live gehen. Ich soll quasi die Netztwerkinfrastruktur für eine Standort des Kunden komplett neu aufbauen und diese wird dann auch bei den anderen Standorten implementiert.

Ok, also bist du quasi Azubi in einem Systemhaus? Wenn ja, dann ist das Projekt echt in Ordnung. 

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vor 1 Stunde schrieb Chief Wiggum:

Weil es nur eine Berufsverordnung gibt, die den Prüfungsumfang vorgibt - egal ob der Azubi in einer internen IT oder bei einem Systemhaus lernt.

Das hier steht in der Prüfungsverodnung:

2. In der Fachrichtung Systemintegration in insgesamt höchstens 35 Stunden für die Projektarbeit
einschließlich Dokumentation:
a) Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe,
b) Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe.

————————————————————————

Jeder dieser Punkte trifft auf mein Projekt ja eigentlich zu. Der Kunde hat ein Problem (heterogene veraltete Komponenten, hoher Betreungsaufwand, Zeitfresser), ich analysiere das Problem und komme zum Entschluss, dass die gesamte Netzwerkinfrastruktur erneuert werden muss, dann nehme ich die vom Kunden gewünschten Anforderung auf und finde eine Lösung (neue switche/Router/Firewall/Accesspoints) unter Berücksichtigung der Nutzwertanalyse, etc. diese wird dann erst mal als „Testumgebung“ erstellt, eingerichtet, konfiguriert, getestet und wird dann beim Kunden aufgebaut, ich mache das ganze für einen Standort und dieser „Standart“ soll dann an jedem Standort ausgerollt werden.

——————————————

Das soll keine Rechtfertigung sein, wenn ich die Prüfungsordnung lese, frage ich mich aber wo der Fehler in meinem Projekt ist 😅. Die Einbindung eines Ticketsystems finde ich wesentlich anspruchsloser.

Bearbeitet von OriginalIgnacio
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