Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

habe die Umschulung zum Fachinformatiker bewilligt bekommen und muss mich jetzt für einen Träger entscheiden. Was mich stutzig macht ist, das bei dem einen 6 Monate und beim anderen 13 Monate Betriebspraktikum vorgesehen sind. Was würdet  bei nur rudimentären Vorkenntnissen eher empfehlen?

David RS

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf jeden Fall die 13 Monate. Ich hatte 11 Monate und die waren gefühlt schon recht knapp bemessen. Wenn man von seinem Praktikumsbetrieb nachher nicht übernommen wird, könnte das mit den 6 Monaten bei der Jobsuche schwierig werden, weil das wirklich extrem kurz ist. Da kannst du gerade mal dein Abschlussprojekt ausarbeiten und bist dann schon wieder weg. 

Bearbeitet von Ma Lte
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weshalb sollten elf Monate Praktikum knapp bemessen sein?

Während meiner Umschulung war ich insgesamt nur 6 Monate im Praktikum (2 x 3 Monate). Und ich würde jetzt nicht behaupten, dass die Situation dadurch besser geworden wäre, dass ich 11 oder 13 Monate in den Unternehmen gewesen wäre. Sechs Monate am Stück wären wünschenswert, da dann genug Zeit für die Einarbeitung (~4 Wochen) bleibt und danach noch Dinge erledigt werden können. Weniger Zeit, also z.B. Praktikumszeit auf mehrere Praktika aufgeteilt, führt zu unnötig viel Druckbetankung. Aber alles über diese sechs Monate hinaus kostet meines Erachtens auch einfach nur wertvolle Zeit, die noch der ganze IHK-relevante Stoff gelernt werden muss. Dafür ist der Betrieb nämlich nicht da, das zu vermitteln, sondern der Bildungsträger..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb Visar:

Weshalb sollten elf Monate Praktikum knapp bemessen sein?

Während meiner Umschulung war ich insgesamt nur 6 Monate im Praktikum (2 x 3 Monate). Und ich würde jetzt nicht behaupten, dass die Situation dadurch besser geworden wäre, dass ich 11 oder 13 Monate in den Unternehmen gewesen wäre. Sechs Monate am Stück wären wünschenswert, da dann genug Zeit für die Einarbeitung (~4 Wochen) bleibt und danach noch Dinge erledigt werden können. Weniger Zeit, also z.B. Praktikumszeit auf mehrere Praktika aufgeteilt, führt zu unnötig viel Druckbetankung. Aber alles über diese sechs Monate hinaus kostet meines Erachtens auch einfach nur wertvolle Zeit, die noch der ganze IHK-relevante Stoff gelernt werden muss. Dafür ist der Betrieb nämlich nicht da, das zu vermitteln, sondern der Bildungsträger..

Ok, da haben wir uns etwas missverstanden. :)

Ich bin dringend dafür, dass das Praktikum in einem Unternehmen stattfindet und nicht in mehreren. 

Bei uns waren es insgesamt 22 Monate, davon 11 Monate Unterricht beim Bildungsträger und 11 Monate Praktikum. Der IHK-relevante Stoff sollte dann in der Unterrichtszeit gelernt werden. Vor der schriftlichen Prüfung waren wir dann nochmal zwei Wochen beim Bildungsträger, um den Stoff nochmal grob durchzugehen. Im Praktikum sollte dann tatsächlich Praxis vermittelt und gelernt werden. Wenn der Betrieb einen dann nicht übernimmt, dann soll man sich ja mit den aktuellen Kenntnissen in den Arbeitsmarkt stürzen und das ist dann mMn mit 11 Monaten noch ein bisschen sinnvoller, als mit 6 Monaten Praktikum. Die 11 Monate waren schon sehr schnell vorbei, da weiß ich nicht, wie das mit 6 Monaten gelaufen wäre. Von Berufserfahrung kann man ja mit 11 Monaten auch noch nicht sprechen, aber da es sich um eine Ausbildung handelt, die normalerweise 36 Monate dauert, sollte man da vermutlich mitnehmen, was geht? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...
Ok, da haben wir uns etwas missverstanden.
Ich bin dringend dafür, dass das Praktikum in einem Unternehmen stattfindet und nicht in mehreren. 
Bei uns waren es insgesamt 22 Monate, davon 11 Monate Unterricht beim Bildungsträger und 11 Monate Praktikum. Der IHK-relevante Stoff sollte dann in der Unterrichtszeit gelernt werden. Vor der schriftlichen Prüfung waren wir dann nochmal zwei Wochen beim Bildungsträger, um den Stoff nochmal grob durchzugehen. Im Praktikum sollte dann tatsächlich Praxis vermittelt und gelernt werden. Wenn der Betrieb einen dann nicht übernimmt, dann soll man sich ja mit den aktuellen Kenntnissen in den Arbeitsmarkt stürzen und das ist dann mMn mit 11 Monaten noch ein bisschen sinnvoller, als mit 6 Monaten Praktikum. Die 11 Monate waren schon sehr schnell vorbei, da weiß ich nicht, wie das mit 6 Monaten gelaufen wäre. Von Berufserfahrung kann man ja mit 11 Monaten auch noch nicht sprechen, aber da es sich um eine Ausbildung handelt, die normalerweise 36 Monate dauert, sollte man da vermutlich mitnehmen, was geht? 



Hi
Bei welchem Anbieter hast du elf Monate Unterricht und elf Monate Praktikum?

Lg Ehsanius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...