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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Moin,

bin neu hier und habe eine schöne Frage für euch. Ich habe von Vodafone den Cablemax 1000 Tarif und am Router kommen tatsächlich 1000 down und 50 up an (gemäß Vodefone Speedtest). Mit einen Lankabel komme ich auf ca. 700-950 mbit. Der Router ist die sog. Vodafonestation alter Generation mit der Modelbezeichnung TG3442DE. Diese erzeugt auch 2 Ghz und 5 Ghz Netz bei mir Zuhause. Ich habe zwei Tests gemacht:

1) Mit Handy (Pixel 6) direkt neben dem Router

2) Mit Computer eine Etage drüber

Ergebnis bei beiden gleich:

2,4: Down 60 mbit

5: Down 150-200 mbit, Up 50 mbit

Wifi5 schafft doch eigentlich theoretisch über 1000 mbit down. Wieso komme ich dann nur über 200 mbit?

 

LG

vor 11 Minuten schrieb snejjjj:

eine Etage drüber

WLAN breitet sich nur in der Horizontalen aus, nicht in der Vertikalen. Das geht nur mit (el) Richtantennen und dazwischen ist ne Decke. Ist kein brauchbarer Beweis und auch im Betrieb nicht sinnvoll ;)

vor 12 Minuten schrieb snejjjj:

Wifi5 schafft doch eigentlich theoretisch über 1000 mbit down. Wieso komme ich dann nur über 200 mbit

Das kann an allem möglichen liegen. Schau zunächst mal ob der von Dir verwendete Kanal frei von anderen WLANs ist ( da gibts Software für ). Dann kannst Du einfach blind mal nen anderen Kanal nehmen und schauen ob Du mehr Durchsatz bekommst.

Zu nah darf das Testgerät nicht am Router stehen, da hast Du auch noch nicht optimales Signal.

Die 1GB gelten für die Summe ALLER angeschlossenen Systemen unter OPTIMALEN Vorraussetzungen. Die hast Du praktisch nie weil die Nachbarn ja auch WLAN haben. Microwellen, Grossgeräte, Waschmaschinen etc stören erheblich.

vor 14 Minuten schrieb snejjjj:

Diese erzeugt auch 2 Ghz und 5 Ghz Netz

Die haben auch unterschiedliche Durchsatzraten ;)

 

 

vor 5 Stunden schrieb charmanta:

WLAN breitet sich nur in der Horizontalen aus, nicht in der Vertikalen.

 

 

 

Sorry, aber diese Aussage ist zumindest auf reguläre WLAN-APs im privaten Bereich nicht zutreffend.

Grund 1: Man kann einen Router flach hinstellen oder senkrecht (und sogar an die Wand hängen)... dementsprechend würde eine nur horizontale Abstrahlung "auf einer dieser Achsen" zu abstrusem Verhalten führen.

Grund 2: Wie hier gerade wieder live zu beobachten... der Router steht zwar im EG auf dem Boden, aber im 1. OG (inkl. Betondecke) in diagonalem, einräumigen Versatz wird noch 75%iger 2.4 Ghz-WLAN-Empfang angezeigt - und vor allem von 100 Mbit/s möglich, kommen auch direkt 100 an (das wird bei 1000 Mbit/s aber sicher anders sein!)

Und AVM meint noch: "Die FRITZ!Box verfügt über Rundstrahlantennen. Das WLAN-Signal wird daher kugelförmig in alle Richtungen abgestrahlt."

 

Bei aller Liebe, aber wir sollten schon bei der exakten Beschreibung bleiben. Die Physik auszutricksen, ist in diesem Universum nicht möglich. 

Das AVM in ihren Routern Beamforming (elektronische Veränderung der Abstrahlrichtung), wie bei wesentlich teureren WLAN-Accesspoints betreibt, ist mir jetzt neu. Und wenn AVM bestätigt, dass die WLAN-Ausbreitung über Rundstrahlantennen erfolgt, können diese nur physikalischer Natur sein.

(Gleich)hohe Dämpfungswerte können ebenso auch nicht stockwerksübergreifend vorliegen. Hängt letztlich von den Materialien ab, die sich zwischen Sender und Empfänger in der Wellenausbreitungsrichtung befinden. 

Hinzu kommen noch Interferenzen oder auch einfach Störsignale, die den Frequenzbereich einschränken oder stören.

Wenn der TE mal guckt wieviel WLAN SSIDs er für den Frequenzbereich 2,4GHz sieht und dann feststellt, dass es mehr als drei gibt, ist das schon einmal eine Erklärung für die Reduzierung der Bandbreite aufgrund von Kanalsharing. Im Bereich des 5GHz-Frequenzbandes ist die Anzahl der überlappungsfreien Kanäle zwar größer, dafür nimmt die Signalstärke aber über die Entfernung schnell ab. Und zusätzlich ist die Durchdringungstiefe der Frequenz wesentlich geringer.

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