Zum Inhalt springen

Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben in einer LZK eine Frage die wir in unserer Gruppe gerade Diskutieren. Das Ergebniss ist nicht das was raus kommen soll image.png.43f63c550d6e6a0d67b111ecd9087d69.png

 

 

Wir sind der Meinung es sollten 12 heraus kommen. Laut dem Trainer ist 16 die richtige Antwort. Ich habe den Code in Java nachgebaut 

 

 

image.thumb.png.bbadc8d6ea736b34e85289e487d7aed3.png

 

 

Was denkt ihr ?????

 

 

Bearbeitet von fiedelbambu
Geschrieben (bearbeitet)

ZunÀchst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig.

Die Schleife lĂ€uft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr grĂ¶ĂŸer als 5 ist und die Schleife verlassen wird. a hat den Ausgangswert 10. Nach 3 SchleifendurchlĂ€ufen werden also insgesamt 6 hinzuaddiert und es kommt 16 raus. Wie kommt Ihr auf 12?

Edit:
Dein Java Programm ist falsch. Du hast If verwendet, Es muss aber eine Schleife sein. Abgesehen davon mĂŒsste der If-Block geklammert sein und das Semikolon hinter der If Zeile gehört da auch nicht hin.

Bearbeitet von ZwennL
Geschrieben

 

Nassi-Shneiderman-Diagramme, also Struktogramme haben genormte "Bausteine" fĂŒr die Strukturbestandteile Sequenz, Entscheidung (Selektion, also If oder Switch) und Wiederholung (Iteration, also Schleifen). Schaut Euch das mal an, dann wird es klarer denke ich.

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb ZwennL:

ZunÀchst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig.

Die Schleife lĂ€uft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr grĂ¶ĂŸer als 5 ist und die Schleife verlassen wird.

 

Zum VerstĂ€ndnis: Es handelt sich um eine kopfgesteuerte Schleife. Daher wird diese nach Vorliegen der Bedingung genaugenommen nicht verlassen, sondern sie wird nicht ausgefĂŒhrt.

Geschrieben

Finde ĂŒbrigens, dass es eine gute Idee ist, Algorithmen zum Üben sowohl in Struktogrammen als auch als PAP bzw. in Form der UML darzustellen und anschließend zu programmieren. Man kann auch einen einfachen Taschenrechner als Projekt umsetzen. Ist natĂŒrlich ein großer Aufwand fĂŒr eine solch kleine Anwendung, aber die Vorgehensweisen und Modelle ĂŒbt man auf diese Weise gut (so habe ich es gemacht). Man kann das Konzept der Interfaces und abstrakten Klassen und auch die Vererbung als Taschenrechner umsetzen. Viele Wege fĂŒhren nach Rom, so auch prozdeural oder OOP.

PS: IntelliJ ♄

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂŒr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die grĂ¶ĂŸte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung fĂŒr IT-FachkrĂ€fte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard fĂŒr Fachinformatiker und IT-FachkrĂ€fte

×
×
  • Neu erstellen...