fiedelbambu Geschrieben 18. Mai 2023 Geschrieben 18. Mai 2023 (bearbeitet) Wir haben in einer LZK eine Frage die wir in unserer Gruppe gerade Diskutieren. Das Ergebniss ist nicht das was raus kommen soll   Wir sind der Meinung es sollten 12 heraus kommen. Laut dem Trainer ist 16 die richtige Antwort. Ich habe den Code in Java nachgebaut     Was denkt ihr ?????   Bearbeitet 18. Mai 2023 von fiedelbambu
ZwennL Geschrieben 18. Mai 2023 Geschrieben 18. Mai 2023 (bearbeitet) ZunĂ€chst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig. Die Schleife lĂ€uft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr gröĂer als 5 ist und die Schleife verlassen wird. a hat den Ausgangswert 10. Nach 3 SchleifendurchlĂ€ufen werden also insgesamt 6 hinzuaddiert und es kommt 16 raus. Wie kommt Ihr auf 12? Edit: Dein Java Programm ist falsch. Du hast If verwendet, Es muss aber eine Schleife sein. Abgesehen davon mĂŒsste der If-Block geklammert sein und das Semikolon hinter der If Zeile gehört da auch nicht hin. Bearbeitet 18. Mai 2023 von ZwennL
stefan.macke Geschrieben 18. Mai 2023 Geschrieben 18. Mai 2023 16 ist richtig. Schau mal in deinen Code. Du hast statt while ein if programmiert und die Subtraktions-/Additionsstatements stehen auĂerhalb des Blocks.
fiedelbambu Geschrieben 18. Mai 2023 Autor Geschrieben 18. Mai 2023 (bearbeitet) Okay ich verstehe danke fĂŒr die Antwort So funktioniert das đ Â Â Â Bearbeitet 18. Mai 2023 von fiedelbambu
ZwennL Geschrieben 18. Mai 2023 Geschrieben 18. Mai 2023 Â Nassi-Shneiderman-Diagramme, also Struktogramme haben genormte "Bausteine" fĂŒr die Strukturbestandteile Sequenz, Entscheidung (Selektion, also If oder Switch) und Wiederholung (Iteration, also Schleifen). Schaut Euch das mal an, dann wird es klarer denke ich. Â
FISI-I Geschrieben 19. Mai 2023 Geschrieben 19. Mai 2023 vor 14 Stunden schrieb ZwennL: ZunĂ€chst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig. Die Schleife lĂ€uft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr gröĂer als 5 ist und die Schleife verlassen wird.  Zum VerstĂ€ndnis: Es handelt sich um eine kopfgesteuerte Schleife. Daher wird diese nach Vorliegen der Bedingung genaugenommen nicht verlassen, sondern sie wird nicht ausgefĂŒhrt.
Gast Feature Geschrieben 24. Mai 2023 Geschrieben 24. Mai 2023 Finde ĂŒbrigens, dass es eine gute Idee ist, Algorithmen zum Ăben sowohl in Struktogrammen als auch als PAP bzw. in Form der UML darzustellen und anschlieĂend zu programmieren. Man kann auch einen einfachen Taschenrechner als Projekt umsetzen. Ist natĂŒrlich ein groĂer Aufwand fĂŒr eine solch kleine Anwendung, aber die Vorgehensweisen und Modelle ĂŒbt man auf diese Weise gut (so habe ich es gemacht). Man kann das Konzept der Interfaces und abstrakten Klassen und auch die Vererbung als Taschenrechner umsetzen. Viele Wege fĂŒhren nach Rom, so auch prozdeural oder OOP. PS: IntelliJ â„
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