Veröffentlicht vor 18 Stunden18 h Guten Tag,ich bin FIAE-Azubi. Beim Erstellen der Doku stehe ich vor einer Herausforderung. In meinem Projekt verwende ich eine externe Schnittstelle(API), an die ich die Lieferadressen der Kunden zur Geokodierung sende. Die Zeitplanung sieht so aus(bitte sehe Anhang). Da es sich hierbei um personenbezogene Daten handelt, muss ich dies wegen Thema "Datenschutzerklärung" auch in der Projektdokumentation erwähnen. Hat jemand eine Idee, an welcher Stelle in der Dokumentation dieser Hinweis am besten erwähnt werden sollte?Viele Grüße aus Paderborn. IT_Antrag_betriebliche_Projektarbeit_temp.pdf
vor 17 Stunden17 h Pack einfach den Text in den Thread, hier wirds einige geben die keine Lust haben irgendwas zu downloaden :)
vor 17 Stunden17 h Autor Falls jemand den Anhang(IT_Antrag_betriebliche_Projektarbeit_temp) nicht downloaden will:Bezeichnung AnalyseDurchführung der Ist-AnalyseDurchführung der Soll-AnalyseÜberprüfung geeigneter Technologien für die EntwicklungEntwurfsphaseKonzeption der Plugin-LogikEntwerfen der BenutzeroberflächeEntwerfen der Datenbankstruktur ImplementierungAnlegen des PluginsEntwicklung der UI-KomponentenResponsive-AnpassungenUmsetzung der Backend-FunktionalitätSuche und FilterfunktionenDatenbankanbindungTestphaseTesten der Interaktionen zwischen internen Daten und externen APIsDatenbanktestsTesten der Benutzeroberfläche auf Funktionalität und ResponsivenessAbnahmephaseFehlerbehebung und Optimierung DokumentationAusführliche Dokumentation der Software====================================== eKrumel Danke für den Vorschlag.
vor 16 Stunden16 h Wenn du Kundendaten an einen externen Dienstleister übermittelst, müsstest du hierfür eine Rechtsgrundlage haben. Darüber hinaus muss noch geprüft werden, inwieweit hier eine Auftragsverarbeitungsverhältnis vorliegt (oder nicht). Beides würde nicht von den erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen entbinden, die ebenfalls noch zu prüfen wären. Ferner muss es in der Datenschutzerklärung nach Art. 13 DSGVO berücksichtigt sein.Der einzige sinnvolle Vorschlag den es hier dafür geben kann ist der, dass du den Hinweis einfügst, dass eine Klärung zum Datenschutz im Falle eines produktiven Einsatzes erforderlich ist. Bitte sieh davon ab, selbst eine solche Prüfung durchzuführen. Es kann nicht die Erwartung an einen Fachinformatiker sein, eine abschließende rechtliche Prüfung durchzuführen. Und bevor man sie schlecht macht, und glaub mir, sie würde schlecht sein, macht man sie besser gar nicht. Das ist dann eine Baustelle für andere Leute.
vor 15 Stunden15 h vor 3 Stunden, sherwan hat gesagt:muss ich dies wegen Thema "Datenschutzerklärung" auch in der Projektdokumentation erwähnenHm. Also die Übertragung von Kundendaten an einen DL kann durch eine EInwilligung oder eine Notwendigkeit gegeben sein. Wenn das B2B Geschäfte sind sind die Kundendaten KEINE personenbezogenen Daten. Dies nur am Rande.EIne Datenschutzerklärung für ein neues Verfahren ( also möglicherweise Dein Produkt ) regst Du bei einem DSB an ... mehr brauchst Du nicht. Falls Du selbst die Rechtsgrundlagen und das notwendige Kleingedruckte als Datenschutzinfo zaubern kannst gibt das mit Sicherheit Zusatzpunkte beim kundigen Zuhörer pfeifAber es ist nur Aufgabe des FiSi sich über die Rechtmässigkeit und ggfs die Anforderung einer datenschutzrechtlichen Betrachtung durch einen Profi im Klaren zu sein, keine Sorge
vor 15 Stunden15 h vor 13 Minuten, charmanta hat gesagt:Wenn das B2B Geschäfte sind sind die Kundendaten KEINE personenbezogenen Daten.Wie kommst du denn darauf?
vor 15 Stunden15 h Weil ein Businesskunde in der Regel keine natürliche Person ist. Bei B2C ist das eindeutig anders
vor 15 Stunden15 h vor 1 Minute, charmanta hat gesagt:Weil ein Businesskunde in der Regel keine natürliche Person ist. Bei B2C ist das eindeutig andersEs ist richtig, dass die DSGVO nur den Schutz personenbezogener Daten bei natürlichen Personen einschlägig ist. Somit ist diese bei juristischen Personen (z. B. Aktiengesellschaften) erstmal nicht anwendbar. Aber in der Pauschalität kann man das trotzdem nicht sagen. Bei der ersten Einzelunternehmung als Personengesellschaft hast du den Bezug zu einer natürlichen Person. Es ist auch schon dann vorbei, wenn eine natürliche Person in der Kontaktadresse erkennbar wäre (max.mustermann@firma.de). Hier würde ich daher deutlich vorsichtiger sein.
vor 12 Stunden12 h Das ist korrekt. Aber dies auszuloten erfodert juristischen Background. Ohne die Details der Lösung des TE zu kennen ist es eh geraten.Eine eindeutige Abgrenzung zwischen juristischer und natürlicher Person ist in der Praxis eh schwer.Ich als DSB und Ausbilder für Datenschutz frag im Zweifel die Aufsichtsbehörde an, aber angesichts eines „Missbrauchsrisikos“ einer offengelegten Businessadresse mit Personenbezug seh ich das tiefenentspannt. Mehr im Zweifel bitte per PN oder im Ausbilderclub
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.