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Prüfung Sommer 2002 FISI


darealmcs

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Da in der letzten Abschlussprüfung nicht so viel aus der Programmier schiene zufinden war wird es in dieser Prüfung sicherlich hard zur Sache gehen mit den Programmierkünsten !!!

Also : SQL, C++, oder so wird garantiert dran kommen !!!

Auch PAP werden auf garantie zu finden sein !!!

Das grössere Problem was ich sehe, was der Wirtschaftlichere Teil sein, da auch hier viel mehr und tiefere Themen zu finden sind !

Ganz ehrlich, ich bin sonst ein ziemlich guter Schüler aber vor der Abschlüssprüfung graut es mir echt !!!

Gruss Drugstar !

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Top-Benutzer in diesem Thema

haste Dir die Prüfungen mal angeschaut?

So heftig finde ich die jetzt auch nicht.

Im übrigen habe ich die letzte Prüfung gerade vor mir liegen:

GH1: Teilprojekt 2: -> SQL

GH2: Aufgabe 3: -> PAP oder Struktogramm und Coden

Denke so wirds auch werden. Die Prüfungen sind von der Gewichtung her jedes mal ähnlich

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Hiho alle zusamm :)

also das C++ drankommt kannst ma grad wieder vergessen,

SQL würd ich auch sagen is ziemlich totsicher, ansonsten tippe ich auf ein Struktogramm oder PaP (Wahlweise).

Die werden ganz sicher die FiSi's dieser welt net in einer Programmiersprache abfragen, sondern dann wohl eher in UML wie z.B. in der Sommer 2000 Prüfung ;)

Das mit ISDN würd mich genauer intressieren, seid ihr euch da einigermaßen sicher? is die Info zuverlässig? geht ma inn euch..:P

Sonst noch ein nützlicher Tipp im Umlauf? :)

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Hi @ all

:confused:

also ich bin der meinung sie fragen über ATM oder Frame Relay. WLAN wäre auch interessant, aber bestimmt zu neu für die IHK.

VPN wäre auch ein Theme, das ich in die nähere Auswahl ziehen würde.

gruß

Und viel Glück an alle

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Ich glaub auch eher, dass folgende Themen rankommen :

- strukturierte Gebäudeverkabelung

- PAP oder SG

- SQL-Aufgaben

Naja und bei WISO ?

so die Standardsachen, wie Rechte und Pflichten

- Schutzmaßnahmen

- Buchungsaufgaben

und vielleicht noch ein bischen was anderes

bin FISI aus Berlin und denke, dass dem so sein wird, weil ein paar Berufsschullehrer von mir auch in diesem Kreis der auserwählten sind und wir diese Themen in letzter Zeit sehr oft und gründlich durchgehen ;)

aber pssssst ;)

und es ist natürlich auch nix 100%iges !!!

sondern nur Vermutung

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ich habe auch etwas aus sicherer quelle.jedoch ist das für die bw-prüfung,das am montag schon mit WISO beginnt.

1. Netzwerkplanung und erklären wie komponenten (adsl,router,splitter,switch) funktionieren.

2. Access (Abfragen,SQL-Abfragen,ER-Modell)

3. Geschäftprozesse und PAP´s zeichnen

4. Programmierung (select case, if-then-else, do-loop)

5. ev. html

6. WISO: Streiks, Riester-Rente, Karikaturen erklären

also leute macht euch ran.sind nur noch ein paar tage

c ya

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ja das mit der abc-analyse und vpn ist schon oft hier gefallen.kann sein das es drankommt.

mein lehrer musste für die schule ms visio installieren und musste excel und access installieren.wurde von der ihk verlangt.

also kann mal wohl daraus schließen das in acces eine teilentwickelte datenbank dran kommen wird die wir vollendeten müssen mit beziehungen und abfragen (sei es sql-abfragen oder eine einfache abfrage).bei excel denke ich das eine kalkulation drankommen wird.z.b. berechnung eines bruttoverkaufspreises (+rabatt +gewinn + bezugskosten usw.)

und bei visio denke ich das eine pap (programm-ablauf-plan) oder flußdiagram drankommen wird. das eine netzwerkplanung auch dran kommt ist doch für ein fisi selbstverständlich.

dies sind natürlich alles nur vermutungen und trage keinerlei verantwortung dafür.

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hey, schaut euch doch mal die gh2 winter 01/02 an, da gab es eine abc-analyse in verbindung mit einem struktogramm ;)

hab aber etwas auch im netz gefunden, wem es hilft :)

1. Begriff der ABC-Analyse

Der Kostendruck auf die Unternehmen im Bäckerhandwerk nimmt ständig zu. Da sich im Augenblick diese Entwicklung voraussichtlich nicht entspannen, sondern sich vielmehr weiter verschärfen wird, müssen sich insbesondere kleine und mittlere Betriebe mit dieser Entwicklung auf der Kostenseite auseinandersetzen. Der Bäckermeister ist somit als Unternehmer gefordert, Maßnahmen einzuleiten, die die Kostentransparenz seines Unternehmens erhöhen, um auch in Zukunft trotz des weiter anhaltenden Verdrängungswettbewerbs am Markt bestehen zu können. Ein Instrument im Rahmen dieses Kostenmanagements ist die sogenannte ABC-Analyse, durch die eine Konzentration auf die wesentlichen Vorgänge in einem Unternehmen erreicht werden soll.

2. Anwendungsbereich der ABC-Analyse

Die ABC-Analyse ist ein Verfahren, das in der Materialwirtschaft schon seit langem erfolgreich eingesetzt wird. Sie dient dazu herauszufinden, welche Artikel bzw. welche Lieferanten eine hohe Bedeutung für das Unternehmen haben und welche weniger wichtig sind. Der Einkauf kann mit ihrer Hilfe herausfinden, wo die Schwerpunkte der Arbeit liegen müssen. So lohnt es sich z. B. bei Artikeln mit hohem Einkaufswert, viel Zeit in die Ermittlung der günstigsten Bezugsquelle zu investieren. Die ABC-Analyse kann aber auch im Rahmen einer Kostenanalyse eingesetzt werden um herauszufinden, welche Erzeugnisse besonders kostenintensiv sind. Ebenfalls kann diese Analyse im Vertriebsbereich wertvolle Informationen zur Überprüfung der Umsatz-, Sortiments- und Kundenstruktur beitragen.

Die ABC-Analyse geht davon aus, daß die Wichtigkeit eines Artikels bzw. Kunden um so höher ist, je größer sein bzw. dessen Umsatz ist. Typischerweise macht dabei bereits ein relativ kleiner Teil der Artikel bzw. Kunden (z.B. 20 %) einen relativ großen Teil des gesamten Beschaffungswertes bzw. des Gesamtumsatzes (z.B. 80 %) aus. Diesen Zusammenhang bezeichnet man auch als sogenannte 80:20-Regel, die auf eine Vielzahl unterschiedlicher Vorgänge zutreffend ist.

3. Vorgehensweise bei der ABC-Analyse am Beispiel der Materialbeschaffung

Im Beschaffungsbereich soll durch die ABC-Analyse die wertmäßige Bedarfsstruktur an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen ermittelt werden, um dadurch den Beschaffungsvorgang zu optimieren.

Bezogen auf die Materialwirtschaft hat sich folgende Gruppeneinteilung der Artikel als sinnvoll herausgestellt.

A-Artikel: Einkaufsartikel, die prozentual zur Menge den höchsten Beschaffungswert aufweisen, werden als A-Artikel bezeichnet. Die Anzahl dieser einkaufsstärksten Artikel sind ca. 5 % - 10 % aller Artikel und machen dabei zusammen etwa 70 % - 80 % des Gesamtbeschaffungswertes aus. Die Bedeutung der A-Artikel im Unternehmen ist am größten.

B-Artikel: Die Anzahl der B-Artikel beträgt im Durchschnitt ca. 30 % - 40 % aller Artikel bei einem Beschaffungswert von 10 % - 20 %. Diese Artikel sind demzufolge für das Unternehmen weniger wichtig.

C-Artikel: Die C-Einkaufsartikel, die von der Anzahl in der Regel 50 % - 80 %, ausmachen, betreffen den verbleibenden Rest. Der Gesamtbeschaffungswert beläuft sich meist nur noch auf etwa 5 % - 10 % des Gesamtbeschaffungswertes und ist somit für das Unternehmen unbedeutend.

Vorgehensweise:

Für jeden betrachteten Artikel wird in einem ersten Schritt der Beschaffungswert durch Multiplikation der Jahresverbrauchsmengen mit den zugehörigen Preisen ermittelt. Dadurch erhält man den jeweiligen Beschaffungs- bzw. Verbrauchswert pro Artikel.

Beispiel:

Ein Unternehmen beschafft pro Jahr zehn Artikel zu unterschiedlichen Mengen und Preisen. Als Gesamtbeschaffungswert pro Jahr ergeben sich daraus DM 400.000.

Artikel Beschaffungsmenge Einkaufspreis Beschaffungswert

(Stück/Jahr) (DM/Stück) (DM/Jahr) Rang

1 200 10 2.000 1

2 900 20 18.000 2

3 100 280 28.000 3

4 500 20 10.000 4

5 1.000 4 4.000 5

6 2.000 100 200.000 6

7 600 10 6.000 7

8 800 40 32.000 8

9 400 50 20.000 9

10 5.000 16 80.000 10

400.000

(Vgl. Reichmann: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, München 3. Aufl. 1993)

In einem zweiten Schritt wird eine Rangordnung der Artikel ermittelt, durch die die Artikel nach fallenden Beschaffungswerten sortiert werden, das heißt daß der Artikel mit dem höchsten Beschaffungswert an erster Stelle und der Artikel mit dem niedrigsten an letzter steht. Die übrigen Artikel folgen in wertmäßig fallender Reihenfolge. Dadurch kann die Bedeutung eines jeden Artikels sichtbar gemacht werden.

Rang Artikel Beschaffungsmenge(Stück/Jahr) Einkaufspreis(DM/Stück) Beschaffungswert(DM/Jahr)

1 6 2.000 100 200.000

2 10 5.000 16 80.000

3 8 800 40 32.000

4 3 100 280 28.000

5 9 400 50 20.000

6 2 900 20 18.000

7 4 500 20 10.000

8 7 600 10 6.000

9 5 1.000 4 4.000

10 1 200 10 2.000

400.000

In einer Tabelle werden dann in einer weiteren Spalte die kumulierten Beschaffungswerte der Artikel ermittelt, so daß am Ende (hinter dem letzten Artikel) der Gesamtbeschaffungswert aller betrachteten Artikel erscheint (3. Schritt).

Rang BeschaffungsmengeStück/Jahr EinkaufspreisDM/Stück BeschaffungswertDM/Jahr Kumulierter BeschaffungswertDM/Jahr

1 6 2.000 100 200.000 200.000

2 10 5.000 16 80.000 280.000

3 8 800 40 32.000 312.000

4 3 100 280 28.000 340.000

5 9 400 50 20.000 360.000

6 2 900 20 18.000 378.000

7 4 500 20 10.000 388.000

8 7 600 10 6.000 394.000

9 5 1.000 4 4.000 398.000

10 1 200 10 2.000 400.000

Für die endgültige ABC-Einteilung müssen noch zwei Rechenschritte vorgenommen werden:

1. Ermittlung des prozentualen Anteils der Artikel bis zum betrachteten Rang an der Gesamtzahl der Artikel. Bis zum Rang 4 sind im obigen Beispiel demnach 40 % der Artikel bereits erreicht.

2. Ermittlung des prozentualen Anteils der kumulierten Beschaffungswerte des betrachteten Rangs am Gesamtbeschaffungswert der Artikel. Alle Artikel bis einschließlich Rang 6 decken in der obigen Tabelle bereits 94,5 % des Gesambeschaffungswertes ab.

Rang Artikel Beschaf-fungs-mengeStück/Jahr EinkaufspreisDM/Stück BeschaffungswertDM/Jahr Kumulierter BeschaffungswertDM/Jahr % der Artikel Kum. Artikelanteil des Beschaffungswerts am Gesamtwertin % Artikel Gruppe

1 6 2.000 100 200.000 200.000 10,0% 50,0% A

2 10 5.000 16 80.000 280.000 20,0% 70,0% B

3 8 800 40 32.000 312.000 30,0% 78,0% B

4 3 100 280 28.000 340.000 40,0% 85,0% B

5 9 400 50 20.000 360.000 50,0% 90,0% B

6 2 900 20 18.000 378.000 60,0% 94,5% C

7 4 500 20 10.000 388.000 70,0% 97,0% C

8 7 600 10 6.000 394.000 80,0% 98,5% C

9 5 1.000 4 4.000 398.000 90,0% 99,5% C

10 1 200 10 2.000 400.000 100,0% 100,0% C

Im dargestellten Beispiel ergibt sich damit folgende Klasseneinteilung:

A-Artikel = Rang 1 (Artikel-Nr. 6) mit 10 % der Artikel bei 50 % des Gesamtbeschaffungswertes

B-Artikel = Rang 2 bis 5 (Artikel-Nr. 10, 8, 3 und 9) mit 40 % der Artikel bei 40 % des Gesamtbeschaffungswertes

C-Artikel = Rang 6 bis 10 (Artikel-Nr. 2, 4, 7, 5 und 1) mit 50 % der Artikel bei 10 % des Gesamtbeschaffungswertes

4. Aus der Analyse zu ziehende Konsequenzen

Im Rahmen der Materialwirtschaft erfordern die durch die ABC-Analyse ermittelten A-Artikel im Anschluß eine bevorzugte Behandlung, d. h. bei den Artikeln müssen aufwendige Maßnahmen eingeleitet werden. Diese äußern sich vor allem durch intensive Marktbeobachtung, Wahl besonders leistungsfähiger Lieferanten, Abschluß von Rahmenverträgen, Minimierung der Lagerbestände oder sorgfältige Bedarfsprognosen. Im oben genannten Beispiel würde dies bedeuten, den A-Artikel 6 tunlichst just-in-time zu beschaffen, um möglichst geringe Lagerbestände zu erhalten; die Artikel der Gruppe B (10, 8, 3 und 9) entsprechend dem vorliegenden Produktionsprogramm so zu disponieren, daß hier möglichst optimale Lagerbestände erreichen werden und die C-Artikel in größeren Mengen zu niedrigen Einstandspreisen zu beschaffen.

Bezogen auf die Sortiments-, Umsatz- bzw. Kundenstruktur können diese Konsequenzen im Vertriebsbereich in entsprechender Form auf A-Kunden oder A-Verkaufsprodukte übertragen werden. Demzufolge ist hier eine genaue Beobachtung und Pflege notwendig, um auch in Zukunft diese Umsatzanteile erzielen zu können. Neben einer genauen Preiskalkulation müssen u. U. Maßnahmen zur Kundenpflege ergriffen werden, um diese wichtigen Erfolgsträger zu sichern.

Die ABC-Analyse ist somit ein erster Einstieg, sich intensiv mit der Struktur des Unternehmens auseinanderzusetzen, um dadurch eine höhere Transparenz im Unternehmen zu erzielen. Durch die ABC-Analyse wird der Blick auf die wesentlichen Vorgänge gerichtet und sie macht dem Unternehmer deutlich, daß es kaum lohnt auch die letzten Prozente eines Problems in Perfektion "in den Griff zu bekommen". Insoweit leistet dieses Instrument einen wichtigen Beitrag zur effizienten Führung des Unternehmens Denn nur wer sein Unternehmen genau kennt, kann auch die richtigen unternehmerischen Entscheidungen treffen

ich hoffe, das dass hilft :( und schaut euch mal auch die gh2 an.

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@ColdAngeL1:

Bei GH2 hab ich nur eine Kalkulation gefunden, aber keine Aufgabe mit ABC-Analyse und Struktogramm. Kannst du vielleicht die Aufgabennummer sagen?

Da es sich um die "Kernqualifikation" handelt, dürfte es ja ziemlich egal sein, dass ich nur die FI/SI- und nicht die FI/AE-Prüfungen habe.

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Also über die "Sinnigkeit" bzw. Sinnlosigkeit solcher Fragen in einer FI Prüfung kann man sicherlich ewig diskutieren, aber solange die IHK nicht in der Lage ist einen streng gefassten Rahmenlehrplan zu ertstellen werden wir wohl damit leben müssen. Deshalb vielen Dank an ColdAngeL1 für den detailierte Nachhilfeunterricht. Ich weiss jetzt auf jeden Fall in etwa um was es geht und habe wieder ein Thema mehr bei dem ich evtl. ein paar Punkte sammeln kann.

BTW: Was die IHK sich dann im Endeffekt wirklich ausdenkt weiss ehe niemand. Manchmal habe ich so das Gefühl das sie Fragen stellen die schon immer mal gerne selber beantwortet bekommen hätten! :-)

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Original geschrieben von bimei

Gar nichts, denn die sind dafür nicht zuständig.

Sollte das nicht zu Denken geben?

Die IHK zertifiziert eine Prüfung für dessen Inhalt sie nicht verantwortlich ist?

Ich weiss nicht, aber so langsamm kommt mir das so vor als ob die IHK eine Firma beauftragt Prüfungen zu erstellen und die Firma ihr Geld nur erhählt wenn mind. 50% der Prüflinge durchgefallen sind. Da sieht man mal wieder: Monopole bringen keinen vorran!

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Original geschrieben von mario22

Sollte das nicht zu Denken geben?

Die IHK zertifiziert eine Prüfung für dessen Inhalt sie nicht verantwortlich ist?

Ich weiss nicht, aber so langsamm kommt mir das so vor als ob die IHK eine Firma beauftragt Prüfungen zu erstellen und die Firma ihr Geld nur erhählt wenn mind. 50% der Prüflinge durchgefallen sind. Da sieht man mal wieder: Monopole bringen keinen vorran!

*lol* Das kann ja echt nicht wahr sein. Erkundigst Du Dich denn nicht wie, was, wann usw. abläuft? Unglaublich.

Bevor Du solche Thesen aufstellst, solltest Du Dich mal schlau machen. Z. B. hier unter Gremien.

bimei

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