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Heise mal wieder...


gajUli

Empfohlene Beiträge

zwar ein bisschen sehr überspitzt dargestellt, aber im Prinzip richtig.

Die Integration von IE ins Windows-system ist schon ne zweischneidige Sache. Ich selber genieße die Möglichkeit, einfach in jedem Explorerfenster ne Internetadresse einzutragen, mich automatisch zu verbinden und sie angezeigt zu bekommen. andererseits surfe ich eigentlich lieber über Opera (detailliertere Anzeige zu geschwindigkeit und fortschritt, nicht so ein Fenstersalat, und zumindest subjektiv schneller).

Es sollte doch eigentlich kein Problem sein, da jeden Browser so einzubinden, oder?

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Die Grundaussage ist doch richtig, seit wann braucht ein Betriebssystem eine Browser (Anwendungssoftware, die AUF dem BS laufen soll, nicht umgekehrt) um zu funktionieren?

Und wennman die HTML-Render-Engine auch woanders benutzt(MS HTML Help etc.), dann lagert man diese eben in eine DLL aus und ruft sie zum rendern auf. Wozu braucht man da den IExplorer ?

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Die Frechheit ist, finde ich, dass Microsoft das Blaue vom Himmel herunterluegt (der technische Fortschritt wuerde behindert, wenn man Windows modularisieren wuerde). Die Dreistigkeit, mit der sie fachunkundigen Richtern und der Oeffentlichkeit etwas erzaehlen, das jeder technisch Versierte sofort als Albernheit entlarven koennte, ist eine Schande fuer die menschliche Zivilisation. Die streben doch in Wirklichkeit den ultimativen Microsoft-Software-Faschismus an.

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Sie würden ja falls die Strafe so ausfällt wie es die Ankläger wollen daran gehindert weiter gute und preiswerte software herzustellen :D :D :D

Original geschrieben von gaiusjUlius

Die streben doch in Wirklichkeit den ultimativen Microsoft-Software-Faschismus an.

könnte man so sehen (wobei ich das Wort Faschismus jetzt nicht mit Deutschland um 1940 in Verbindung bringe, sonder mit Italien ab 1919 (ungefähr, denk ich), wo es ja auch urspr. herkommt)

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Soweit ich informiert bin, gab es allerdings zu dieser Zeit noch keine softwaregesteuerten Rechenmaschinen. ;)

Uebrigens waren die Grundsaetze des Faschismus, wie sie z. B. von Mussolini entwickelt wurden, eigentlich sehr vernuenftig, speziell die sozialdarwinistischen Theorien; eigentlich sogar brandaktuell. Das Problem war nur, dass diese Herrschaften durch und durch unmoralische Psychopathen waren.

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Original geschrieben von gaiusjUlius

Uebrigens waren die Grundsaetze des Faschismus, wie sie z. B. von Mussolini entwickelt wurden, eigentlich sehr vernuenftig, speziell die sozialdarwinistischen Theorien; eigentlich sogar brandaktuell. Das Problem war nur, dass diese Herrschaften durch und durch unmoralische Psychopathen waren.

Über die Grundsätze weiss ich nicht, ich weiss nur, das Mussolini 1922 die Regierung gestürzt hat, und vom König zum Regierungschef ernannt wurde. Die Parteien dann ausgeschaltet wurden, Sozialismus und Kommunismus unterdrückt wurden.

Ausserdem wurde das gesammt Mittelmeer zum Lebensraum der Italiener erklärt und gegen alle möglichen Länder dort territoriale Ansrüche gestellt ...

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Das tut doch nichts zur sache,

klar ist das *** unlauteren Wettbewerb treibt, und damit durchkommt. Auch tatsache ist das *** Marketing eins der besten ist, und sich beinahe alles leisten kann.

Würde Sun erzählen Windows wäre ein Virus, (Windows zeigt merkmale eines Virus, so werden ab und zu wirklich unwillkürlich Daten gelöscht und abstürtze verursacht, was allerdings nicht für das OS sprechen würde, da ein richtiger Virus dafür nur ein paar Kb breucht...) so würde Sun gleich ne Klage an den Hals bekommen, und tschüss...

Niemand anderes ausser *** kann es wagen auch nur zu versuchen gewissen allgemeine Standarts abzuschaffen (auch wenn Java wirklich ein gewisses Risiko birgt, ist dieses noch lange nicht Grund genug es einfach aus dem Iexp 6.0 zu nehmen! J-Script ist übrigens viel schlimmer! Und ich verachte im Prinzip jede Page die damit arbeitet!!!). Klar *** hat auch viele gute Standarts bekräftigt und eingeführt (auch wenn mir gerade keine einfallen) und dank *** können viele von uns heute Ihr Brot mit Computern verdienen, denn die Wahrhafte verbreitung fand das Internet und der Home-PC wie er heute auf dem SOHO-Markt verkauft wird erst mit Win 3.11 und Win95!

Trotzdem bringt es nichts über eine Ungerechtigkeit zu heulen, die andere Ungerechtigkeit hochzuhalten, und ansonsten DAU zu spielen. Ich kenne niemanden der wirklich von *** abstand genommen hat deswegen. Ich ich glaube kaum das ich jemals jemanden kennenlehrnen werde. Das einzige was ich kann ist aussuchen was ich wirklich benutzen will, und was nicht, so mah ich win2k, werde mir aber kein hotmail, noch .Net noch WindowsXP besorgen.

UND DESHALB: will ich dazu aufrufen, gerade in den undurchsichtigen Geschäftsmethoden die immer mehr anwedung findet im IT-Bereich paroli zu bieten, und öfter mal skeptisch zu betrachten. Denn auch wenn *** mit seinen Machenschaften vorn liegt, gibt es auch andere, und da bringt das pure drüber weinen und beschweren nichts!

Wenn die merken das nur Qualität gekauft wird, wird auch nur Qualität produziert. Nicht das Angebot bestimmt die Nachfrage! sondern andersrum, deswegen ist der eigendliche DAU (wie wir alle es sind, waren, sein werden) eigendlich ein MAU (Mächtiger Allgemeiner User!)

(ps: der MAU ist nicht von mir *g*)

Greetinx from lU, drachmen

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ich glaube ich bin auf dem weg mir keine freunde zu machen, ABER...

.... ich finde man sollte das auch aus einem anderen blickpunkt sehen:

ich kaufe nämlich kein windows, ich bekomme es mit dem PC mitgeliefert. ok was ist wenn das OS erneuert werden muss? wenn das alle 2 jahre passiert, habe ich mir schon ne neue kiste geholt und die alte bei ebay für gutes geld verkauft.

stellt euch jetzt vor, ich müsste das alles einzeln bezahlen: ich habe einen neuen PC mit dem ich nix anfangen kann, weil alles mögliche fehlt. kein audio, kein internet.... sollten diese viewer auch mit dem PC geliefert werden, kann das eh schon im windows eingebaut bleiben.

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ich mache ein beispiel:

ihr kauft ein neues auto beim hersteller. ihr möchtet aber zusätzlich ne alarmanlage dazuhaben. zwei möglichkeiten: ihr lässt das dem hersteller machen, oder ihr wartet das auto ab und lässt das einem dritten machen.

vorteil hersteller:

kostet weniger

knowhow

kompatibilität

stabilität (villeicht nicht bei windows, aber ist ja nur ein beispiel),

zeitersparnis!

nachteil:

vielleicht nicht das beste gerät (dann holt ihr euch aber auch kein windows!!!)

vorteil eigenbau:

gegenteiliges von nachteil hersteller!

nachteil eigenbau:

gegenteiliges von vorteil hersteller!

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wer glaubt dann das "opera" (oder andere) noch kostenlos bleiben werden? die schnuppern den markt und dann werden wir auch für die latzen müssen.

hoffentlich seht ihr das ganze auch sachlich. ich ergreife für keinen partei. das sind nur überlegungen.

gruß

€nt€

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Was mich dabei erschreckt, sind die massenhaften Zugaben.

Schaut man sich ein *normales* BS an - so, wie es eigentlich sein sollte - dann bekomme ich *NUR* das BS, und sonst nix.

Das ist bei BeOS so, das ist bei OS/2 so, und bei anderen sicher auch.

MS packt nun aber noch massenhaft Zusatzsoftware hinzu, ohne die der User anschließend nicht mehr glaubt, leben zu können.

Ein "normales" BS, wie OS/2 wird dann überhaupt nicht mehr gekauft, weil "da ja gar nichts dabei ist !"

Linux ist eigentlich in dieser Hinsicht konsequent von Windows abgeguckt: Auch dort sind den einzelnen Distributionen viele Sachen dabeigepackt worden...

Übrigens: Ich habe kein MS Office auf meinem Rechner, die Hilfeanzeige funktioniert aber trotzdem... :D

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Original geschrieben von Alrik Fassbauer

Übrigens: Ich habe kein MS Office auf meinem Rechner, die Hilfeanzeige funktioniert aber trotzdem... :D

Zum besseren Verständnis, ich hab vielleicht was verpasst: Welche Hilfeanzeige hat was mit Office zu tun?! :confused:

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Ich bin der Meinung man muss auch das Nutzerfeld differenzieren.

Es gibt Nutzer wie die, die hier im Forum verkehren, also Leute die Ahnung von Software und PC's haben. Aber auf der anderen Seite steht der Ottonormal User.

Man setze mal jemanden, der keine Ahnung von PC's hat vor einen Rechner und sag ihm, er soll sich seinen Rechner mit Linux, UNIX, o.ä. einrichten. Mit Bowser, viewern und allem drum und dran.

Der größte Teil der Nutzer will doch ein OS, dass Nutzerfreundlich ist und eigentlich alles mitbringt in dem alles implementiert ist und nicht viel zu konfigurieren ist.

Wenn jemand mit einem Windows Rechner ins Internet will ist es doch seit XP sehr leicht geworden. Man installiert das OS, trägt seinen Benutzernamen, das Passwort und die Nummer des Providers in eine DFÜ-Verbindung ein und fertig. Die konfiguration der Hardware ist bereits beim Installieren erledigt worden.

Microsoft muss sich die Lizenzen für Software, Viewer, Multimedia-codecs auch bei den jeweiligen Firmen für teures Geld kaufen.

Klar dass man diese Software von Microsoft teuer bezahlen muss, aber Microsoft ist ein Konzern. Soll er die Software verschenken?

Wen das so sehr stört, dass Microsoft sich seine Marktposition auf ihre Weise sichert, sollte sich nach einem freien Betriebssytem umschauen. Ich finde diese ewige Diskussion um die Marktstellung von MS ziemlich nervend.

Wie gesagt, wen es stört, der soll auf die Produkte von MS verzichten.

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Auf Produkte von Microsoft zu verzichten ist leider heutzutage nicht mehr so einfach, wie man sich das wünschen sollte.

Es ist einfach inzwishcen ein Standart geworden, und alle anderen Betriebssysteme müssen sich vor allem auch in den Dingen der Kompatibilität und der Möglichkeiten des Datenaustausches mit Windows und Office messen lassen.

Es gibt z.B. genügend Leute, die ohne auch nur einen Gedanken an die Programme seines Gegenübers zu denken, Word, Excel oder Powerpoint-Dateien verschicken.

Neben der reinen Problematik des Öffnens ist das vor allem vor dem Hintergrund der Virengefahr eigentlich problematisch.

Oder wenn man sich die Treiberseiten der Hardware-Hersteller anschaut! Direkte Linux-Treiber sind eine wahre seltenheit. Ein Link auf eine entsprechende Seite ist schon das höchste der Gefühle.

Mac-Treiber erhält man noch (relativ) problemlos, aber vor dem Hintergrund eines Aufgeblähten BS ist MacOS ja im Prionzip keinen Deut Besser als MS Windows.

Ein weiteres Problem ist, daß es nicht EIN Linux gibt. Wer mit Windows umgehen kann, kann mit allen Versionen arbeiten. (für den einfachen User ist es egal, ob es nun 95 oder XP(im Klassik-Mode) ist.) Bei Linux spielt sowohl die Distribution als auch der WindowManager eine entscheidende Rolle.

Erst wenn wirklich ein großteil der Leute auf Frei verfügbare Dateiformate (PDF, PS, RTF usw) umsteigt, kann ein BS wie Linux auch im Büroumfeld und vor allem auch im Homeoffice punkten. Und dann werden auch immer mehr Hersteller Treibersupport leisten.

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Original geschrieben von Alrik Fassbauer

Ich hab mir heute Ep.II angesehen.

Da heißt ein Typ Graf Dooku. Ich dachte: Wenn das George Luca's Meinung zum Doc-Formut (Dooku -> Document -> DOC) ist...

Nabend Alrik,

bitte beim Thema bleiben.

(Der Thread schwankt imho eh zwischen Windows und dem Daily Talk)

Danke und Gruß

Terran Marine

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Original geschrieben von MichaelP

Ich bin der Meinung man muss auch das Nutzerfeld differenzieren.

Es gibt Nutzer wie die, die hier im Forum verkehren, also Leute die Ahnung von Software und PC's haben. Aber auf der anderen Seite steht der Ottonormal User.

Man setze mal jemanden, der keine Ahnung von PC's hat vor einen Rechner und sag ihm, er soll sich seinen Rechner mit Linux, UNIX, o.ä. einrichten. Mit Bowser, viewern und allem drum und dran.

Der größte Teil der Nutzer will doch ein OS, dass Nutzerfreundlich ist und eigentlich alles mitbringt in dem alles implementiert ist und nicht viel zu konfigurieren ist.

Wenn jemand mit einem Windows Rechner ins Internet will ist es doch seit XP sehr leicht geworden. Man installiert das OS, trägt seinen Benutzernamen, das Passwort und die Nummer des Providers in eine DFÜ-Verbindung ein und fertig. Die konfiguration der Hardware ist bereits beim Installieren erledigt worden.

Microsoft muss sich die Lizenzen für Software, Viewer, Multimedia-codecs auch bei den jeweiligen Firmen für teures Geld kaufen.

Klar dass man diese Software von Microsoft teuer bezahlen muss, aber Microsoft ist ein Konzern. Soll er die Software verschenken?

Wen das so sehr stört, dass Microsoft sich seine Marktposition auf ihre Weise sichert, sollte sich nach einem freien Betriebssytem umschauen. Ich finde diese ewige Diskussion um die Marktstellung von MS ziemlich nervend.

Wie gesagt, wen es stört, der soll auf die Produkte von MS verzichten.

Du bist gut... wie weiter oben schon erwähnt, was willst du denn als Alternative wählen ?? Linux? Ist für versierte Leute und meiner Meinung nach (noch) nicht wirklich alltagstauglich, wenn ich schon bei der Installation auf Treiberprobleme stoße und was anderes als den Standard will... BeOS war klasse, wurde aber eingestampft.. Wahrscheinlich wars ZU gut. OS/2 war ein ähnliches Schicksal beschieden, das gibt es auch kaum noch bzw. Treiber dafür. Ich hab nämlich grad genau dieses Problem. Ja und dann verließen sie einen schon... Da kommt mal eben ein Word-Doc als Email-Anhang, am besten die Email noch html-formatiert, eine Unsitte, die von MS angefangen wurde. Natürlich das neueste proprietäre Format von Word, das grundsätzlich mit nichts anderem als Word zu lesen ist. Na danke auch, da kann keine Alternative ne Chance haben, irgendwie MUSS man wieder bei Microsoft landen, wenn man nicht aus Prinzip alles ablehnt.

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Das Problem ist auch, daß MS es den Usern einfach machen will - ZU einfach !

IMHO hat man da den "ease of use" etwas zu weit getrieben.

Man hängt einfach eine .DOC - Datei an, die HTML-formatiert ist, und auf dem "Wirtsrechner" mal eben schnell ein paar Makros ausführt.

Alles sehr KOMFORTABEL - aber ohne jegliches Bewußtsein für Sicherheit.

Was ich meine ist folgendes:

Man hat von MS aus versucht, dem User ein möglichst KOMFORTABLES System zu bieten.

Man hat von MS aus den Fehler gemacht, es verpasst zu haben, dem User dabei ein Gespür für Sicherheit beizubringen.

Da kommen dann von Usern so Fragen wie: "Wie kann ich diese lästige Windows-Anmeldung ausschalten ?"

Diese Suppe wird MS nun in den kommenden Jahren selbst auslöffeln müssen...

(Unix - bzw. Linux-User sind allgemein da etwas sensibler, denkle ich. Jedenfalls ist das mein subjektiver Eindruck.)

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Es geht doch überhaupt nicht darum, dass verboten wird Windows und IE oder andere Hilfsmittel zusammen auszuliefern.

Ihr braucht also alle keine Angst zu haben, dass man euch eure Spielzeuge wegnimmt. (So kommt es mir vor wenn ich diverese Postings hier lese).

Es geht darum, dass der IE von Windows getrennt werden soll, also dass man ihn deinstallieren kann bzw. von Anfang an ein anderer Browser drauf ist. Dasselbe für den MediaPlayer.

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Ich versteh diese Diskussion einfach nicht! Was ist denn also ich) krank sein sollte oder im schlimmsten Fall die Firma verlassen würde, wer denn dann die Aufgaben übernehmen würde.

Da Wohl eher Microsoft.

Ich denke keiner ist gezwungen MS Win. einzusetzen bzw. zu kaufen.

Das wäre wie folgendes Szenario:

VW beschliesst fest eingebaute Radios aus hauseigener Produktion.

Was macht in so einer Situation jemand, der einen Sony-Radio in seinem Auto möchte: Er kauft einen BMW (z.B)! Fertig. Der Konsument wird ja nicht genötigt einen VW zu kaufen. Das er den gerne möchte weil er sonst viel besser ist, ist sein Problem.

So seh ich das zumindest.

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