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Vorteile des MAC?


Nomade

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Originally posted by Nomade

es ist doch auch so, dass Apple das Betriebssystem für seine Mac´s selbst macht

Das nennt sich "proprietäre Software" und ist genau richtig.

Das hat dann u.A. auch zur Folge, dass Anwendungen wie iMovie, iPhoto, iTunes oder iDVD ganz super miteinander kommunizieren. Aber eben nicht nach der Methode "ohne das eine geht das Andere auch nicht", sondern wirkliche, sinnvolle Interaktion. :-)

Und das sind nur einige Anwendungen für den Mac, aber allesamt kostenlos.

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Originally posted by b-r-e

Mac heißt ja Macintosh! Das ist lediglich die Produktbezeichnung,

Macintosh ist ursprünglich die Bezeichnung für das erst "All in One"-Gerät mit GUI für den "Massenmarkt", wobei dieser Begriff relativ ist, zu der Zeit gab es noch kein LIDL oder ALDI. ;-) Von diesem Gerät her kommt die Bezeichnung "Mac", der sah so aus:

128k.gif

Vorgestellt mit riesem Werbehype im Januar '84 während eines Superbowl-Spieles. Irrer Hype! ;-)

Hauptverantwortlich für das Macintosh-Projekt war Steve Jobs, einer der 3 (!) Firmengründer, zwischendurch mal weg (NeXt), heute wieder sehr erfolgreicher CEO. Steve Jobs ist (ohne Verherrlichung!) einer der wenigen Visionäre dieser Welt und strebt ständig nach Vervollkommnung.

Mit dem Mac fand, wie gesagt, "auch bei Apple" die GUI seine Plattform (vorher eigenes DOS), da dieses Konzept seitdem Verwendung findet, ist alles spätere als ein Nachkomme des Ur-Macintosh anzusehen.

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Originally posted by Nomade

Apple stand doch schon öfters vor der Pleite, seh ich das richtig? Woran lag es, dass die nicht aufgeben mussten? Hatte da Microsoft damit was zu tun?

Nein, ja, jein. ;-)

Das Apple (immer wieder) bald pleite ist, ist eines der beliebtesten (und gleichzeitig abgedroschensten) Vorurteile. tatsächlich ist Apple heute, trotz IT-Krise, eines der, wenn nicht das erfolgreichste Unternehmen der Branche. Klein aber fein erzielen die rund 27% Rendite. Dell etwa 8%.

MS ist außen vor, die bauen ja erst seit neuestem Hardware. ;-)

Während einer der ernsten, hausgemachten Krisen bei Apple (Ex-Pepsi Chef Amelio oder so ähnlich) wurde eine technische Übereinkunft mit dem Branchenriesen Microsoft geschlossen, das über 10 Jahre lief (!), Apple liquide Mittel und MS 150 Millionen $ nicht stimmberechtigte Aktien brachte. MS verpflichtete sich gleichzeitig dazu, das Office für Mac weiterzuentwickeln, hat aber Apple den Hals gerettet.

Nur ganz nebenbei hat MS das Office ursprünglich für den Mac entwickelt, von IBM-PC war da noch nicht die Rede. ;-)

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Originally posted by Big Al

Aber tatsächlich bin ich sogar auch der Meinung, dass die Vorteile der RISC-CPUs nicht mehr so irre hoch oder relevant sind.

Das liegt auch daran, dass der Unterschied zum Teil nicht mehr sichtbar ist. Viele aktuelle CPUs sind vom internen Aufbau her eher im Bereich RISC anzusiedeln, während der Befehlssatz typisch CISC ist.

Aufgrund der exorbitanten Kosten bei der CPU-Entwicklung können sich nur noch wenige Hersteller diesen Aufwand leisten und legen die Arbeiten gegebenenfalls zusammen. Beispielsweise ist der Itanium eine Entwicklung von HP (RISC-Architektur und Intel (CISC, von Experimenten wie dem 860er mal abgesehn, der sich immer noch gut verkauft).

Für MACs dürfte wohl der IBM 970 als CPU von Interesse sein, die Performance liegt irgendwo im Bereich aktueller Intel/AMD CPUs. Wobei ich den (eher theoretischen) Wert von 14.4GFLOPS bei 1.8 GHz schon beeindruckend finde - Takt ist eben nicht alles. Problem ist nur, dass die 64 Bit CPUs von AMD schon in den Startlöchern stehen und davon auszugehen ist, dass sie in zumindest einigen Bereichen performanter sein werden.

Nic

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Originally posted by Big Al

Mit dem Mac fand, wie gesagt, "auch bei Apple" die GUI seine Plattform (vorher eigenes DOS), da dieses Konzept seitdem Verwendung findet, ist alles spätere als ein Nachkomme des Ur-Macintosh anzusehen.

Die grafische Benutzeroberfläche wurde zum ersten mal von Apple auf dem/der Lisa - benannt nach der Tocher des Designers - 1983 umgesetzt (Motorola 68000 @5 Mhz, 1 MB RAM), der erste Mac kam ca. ein Jahr später auf den Markt.

Nic

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Hallo,

ich habe gerade den Link von eurer Diskussion zugeschickt bekommen, nun wollte ich mich auch mal einmischen:

Habt ihr schon einmal ein MS Office per drag & drop installiert, nur weil der eine Mac eines installiert hat & der andere gerade eins braucht, so gerade eben über AirPort, ein 10/100-Netzwerk oder über GigaBit (bei neuen Macs Serie)?

Vor geraumer Zeit gab es eine Studie in der Times, dort wurden Macs mit Win-Pc´s verglichen (Preis/Leistung), das Fazit war: die Macs hatten die Nase vorn, weil man mit ihnen einfach weniger Ärger hat. Gut, das war auch noch zu Zeiten, in denen .mac noch umsonst war.

Macs werden auch günstiger, z. Z. sind Apples billiger als je zu vor.

Spiele sind doch auch kein Problem mehr, naja, ein kleines, die Guten gibt´s immer etwas später.

Ich selbst habe eigendlich immer einen schlechten Standpunkt, wenn ich mich "oute". Die meisten User kennen nun mal nur Windows & können sich halt nicht vorstellen (oder wollen es nicht wahrhaben), dasss es neben Windows auch noch anderes/besseres gibt.

P.S.: einen PC habe ich auch ;-)

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Wie ist das eigentlich mit den Spielen beim Mac? Alle sagen immer, dass die etwas später rauskommen. Das kann man ja noch verschmerzen.

Aber ich habe noch nirgends irgendwo zu kaufen gesehen. Gibt´s die nur über den speziellen Fachhandel oder auch in ganzen normalen Kaufhausketten?

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Originally posted by Nomade

Wie ist das eigentlich mit den Spielen beim Mac? Alle sagen immer, dass die etwas später rauskommen. Das kann man ja noch verschmerzen.

Aber ich habe noch nirgends irgendwo zu kaufen gesehen. Gibt´s die nur über den speziellen Fachhandel oder auch in ganzen normalen Kaufhausketten?

Du bekommst solche Spiele z.B. bei www.cyberport.de oder

direkt bei Apple bzw. www.ashgames.de .

Meisten gibt es in den Kaufhäusern nur eine kleine Auswahl von Mac Games wenn überhaupt .

MfG Tool-Time

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Noch ein paar Gesichtspunkte von meiner Warte.

Hardwarequalitaet

Duchweg oberes Segment. Die Schnittstellen sind bei Apple immer einen Schritt weiter gewesen, egal ob nun bei SCSI, Ethernet on Board, USB, Firewire oder Airport.

Kostenseite

Die Hardwarepreise sind bei Apple traditionell etwas hoeher, was sich allerdings durch die bessere Qualitaet rechtfertigt. In letzter Zeit hat sich das bei einigen Produkte geaendert (Notebooks, Einsteigermodelle; BigAl wies darauf hin). Nachteilig vielleicht, dass das Ramschsegment fehlt. Unter TCO-Gesichtspunkten ist das alles allerdings irrelevant, Hardwarekosten sind hier mit lediglich 10-14% (Branchenrichtwert) zu veranschlagen. Richtlinie ist also, wenn jemandem seine Zeit wertvoll ist, sollte er lieber zum Mac greifen, auch wenn die Hardware teurer ist. Es faellt ausserdem auf, dass alte Macs in Zeiten, wo ein vergleichbares WIntel-Produkt praktisch nichts mehr wert ist, noch zu hohen Preisen gehandelt werden.

Software

Dafuer insgesamt ein grosses Plus. Ergonomisch, ausgereift, nuetzlich und einfach zu installieren. Was Apple mitliefert, erspart einem u. U. tausende von Marken an Lizenzgebuehren, als Beispiel sei hier die ausgezeichnete Developer-Suite genannt. Seit dem Umstieg auf Unix steht auch mehr oder weniger die gesamte Open-Source-Software zur Verfuegung, teilweise schon vorinstalliert (Apache, gcc, PHP, MySQL). Ausserdem gibt ein gutes Angebot an proprietaerer Freeware. Nachteil: Auf Trendspiele muss man meist verzichten. Microsoftprodukte sind oft von den Redmondern kuenstlich ausgebremst, juengstes Beispiel der langsame IE. Apple schafft hier gerade Abhilfe durch einen eigenen, rattenschnellen Gratis-Browser namens "Safari".

Viren

Mir ist auf Macs in 11 Jahren nicht ein einziger untergekommen. Witzig ist, dass Macs z. B. via Diskette Viren weitergeben koennen, ohne selbst zu "erkranken". Passiert trotzdem etwas, kann man den Boeswichtern mit Bordmitteln relativ einfach das Handwerk legen. Laestige, sich ins System hineinkleisternde Viren-Checker sind also unnoetig.

Kompatibilitaet

Es gibt kein kompatibleres System. Sonst waere Apple vermutlich auch laengst pleite. Probleme bekommt man natuerlich, wenn man auf spezielle Windows-Software angewiesen ist.

Prozessoren

Auf der Hoehe der Zeit. Von Gigahertz-Zahlen darf man sich hier nicht taeuschen lassen; die Systemleistung haengt nur sehr gering davon ab. Aber hier ist Vorsicht geboten. Apple hat teilweise einen Hang, Flaschenhaelse einzubauen. Historische Beispiele dafuer: 16-Bit-Adressbus im Mac LC (1991), kroetenlangsame Festplatte im PCI 7200 (1995). Auch bei den Systembussen hatten sie manchmal die rote Laterne.

Erweiterungsmoeglichkeiten

Da faehrt Apple zweigleisig, bei iMacs oder eMacs stark eingeschraenkt, sonst sehr gut. Zusatzhardware war frueher manchmal nicht oder nur sehr teuer erhaeltlich (z. B. ISDN-Karten). Zum Glueck hat sich das gelegt; es gibt momentan alles und es ist nicht teurer als fuer den PC.

Marktdurchdringung

Insgesamt niedrig, in einigen Segmenten aber eine feste Stellung: Science, DTP, Architekten, Verlage, Graphiker, Musikbranche, Multimedia. Mit OSX mischen sie auch im Servermarkt mit einer momentan rasant heranreifenden Serverversion und sehr leistungsfaehigen Mehrprozessormaschinen mit.

Lebens- und Nutzungsdauer

Apple-Rechnerhardware ist aeusserst robust. Die Nutzungsdauer ist auch softwarebedingt aussergewoehnlich. Eines meiner Arbeitspferde ist nach wie vor ein 90 MHz PCI-Mac, acht Jahre alt, auf dem aber ein hoher Anteil an aktueller Software laeuft, z. B. MS-Office. In der Windows-Welt war zu der Zeit DOS 6, Win 3.11 und der 486er das Mass der Dinge. Office laeuft da schon seit Jahren nicht mehr drauf; auf Macs aber schon!

Ergonomie

Wurde schon drauf eingegangen. Auspacken und laeuft. Die Guide-Lines fuer die Benutzerfuehrung waren immer eine grosse Staerke von Apple und sind es weiterhin. Man kommt praktisch ohne die Lektuere von Readmes aus. Absolut Null Treiberprobleme. OSX mit Aqua ist eine Perle an Benutzerfreundlichkeit mit allen Vorzuegen eines ausgereiften Unix-Systems. Der alte Vorwurf, gute Graphik waere Ressourcenverschwendung auf Brot- und Butterservern trifft nicht zu; man kann OSX auch ohne Graphik fahren. Ansonsten ist sie einfach bereits mit der Installation da.

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Originally posted by Nomade

Warum kommt es dann, dass Microsoft schon fast Monopolstellung hat(te)?

Das hat vor allem zwei Gruende:

1. Intel-Hardware war frueher wesentlich billiger als z. B. Apple.

2. Microsoft hat (frueher) aeusserst geschickt den Privatanwender gekoedert, indem die gesamte Office-Software sich frei installieren liess. Die Firmenpolitik war immer, die Raubkopiererei von Privatkunden technisch moeglich zu machen und rechtlich nicht zu verfolgen.

Die Folge war, dass der PC zum Industriestandard wurde, denn Entscheidungstraeger sind zugleich immer auch Privatanwender. Guenstiger Nebeneffekt war, dass sie an den Betriebssystemen massiv mitverdient haben, weil die Haender ja Linzenzen erwerben mussten, um sie verkaufen zu koennen; die Lizenzkosten fuer das Betriebssystem sind oft die einzigen Lizenzausgaben im Privatsektor.

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Langsam aber sicher hat dies hier alles nichts mehr mit der ursprünglichen Frage zu tun. Die Frage war nach den Vorteilen des Macs und nicht, warum Microsoft eine Monopolstellung hat.

Es gab übrigens viele gute Firmen, die in der Versenkung verschwunden sind, wie zum Beispiel Acorn. Auch Motorola wurde von Intel überflügelt, obwohl Motorola nicht schlechter war (ich würde sogar sagen besser). Monopolstellung hat nichts mit technischer Überlegenheit zu tun. Vielleicht mit Glück und Geschäftsverständnis.

Wie ist das eigentlich mit Apple jetzt? Viele Benutzer haben ja Microsoft satt.

Ist der Mac (wieder) im kommen?

Was soll denn mit Apple sein? Apple ist für mich eine Computerfirma, nicht mehr und nicht weniger. Sie produziert immer noch Computer. Das hat nichts mit Microsoft zu tun. Schließlich könnte man Linux benutzen, wenn man keine Lust auf Microsoft hat. Ich glaube nicht, daß man pauschal sagen kann, ob Mac im kommen ist. Schau Dich in Deinem Bekanntenkreis um und urteile selbst.

Bis denn dann

Jan

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Originally posted by gajUli

oder haben sie nachweisbar Marktanteile hinzugewonnen?

Nun ja, jedenfalls arbeiten die offensichtlich hart daran, die Vorteile des Macs weiter auszubauen, Keynote ist ein weiterer Vorstoß um Marktanteile im Office- und Edubereich auszubauen.

Insgesamt findet der Mac aber immer mehr Akzeptanz, die Verkaufszahlen steigen in den meisten Quartalen auch trotz der allgemeinen Lage. Frag mich aber bitte nicht nach konkreten Zahlen. ;-)

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"Warum kommt es dann, dass Microsoft schon fast Monopolstellung hat(te)?"

das frage ich mich als langjähriger Mac-Nutzer auch immer wieder ... ;)

aber Monopole kommen und gehen - IBM, DEC, Novell u. a. hatten (in ihren jeweiligen Marksegmenten: Mainframes, "Microcomputer", Netzwerk-Betriebssystem) ziemliche Monopole, die aber dann auch relativ schnell weggebrochen sind.

"Liegt das an Windows, an der Benutzerfreundlichkeit oder an was anderem?"

wahrscheinlich auch zu einem guten Teil daran, dass "Joe User" nichts anderes kennt - wenn man nicht weiss, dass es einfacher geht, kommt man gar nicht auf die Idee dass es einfacher gehen könnte.

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Noch was zu den Marktanteilen. Bei den Servern soll Apple momentan an Platz 5 liegen, nachdem sie ihre Serverproduktion verdreifacht hatten, ausgehend allerdings von sehr niedrigem Niveau. Davor liegen (in der Reihenfolge) Dell, HP, IBM und Sun.

Insgesamt liegt der Marktanteil um die 4 Prozent.

Quelle: Google ;-)

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naja, bis zur Einführung des Xserve waren Apple-Server (ausser den Workgroup-Servern unter A/UX) immer normale Desktop-Rechner mit gebundelter SCSI-Karte und Software. (ASIP)

Xserve und das Xserve-RAID sind der erste Vorstoss seit langem in Richtung echte Server-HW. und von 0 auf was-auch-immer ist nun mal eine Steigerung um hunderte von Prozenten.

und zu den Marktanteilen: Apple ist weltweit der grösste Un*x- Distributor!

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@Sonderzeichen

Der Zusammenhang ist schon klar, deshalb der Nebensatz. Um zum naechsten, Sun, auszuschliessen, muessen sie sich nochmal um ein paar hundert Prozent steigern.

Zum groessten Unix-Distributor, solcherlei Rekorde hatte Apple schon mehrfach. Der Mac LC war (oder ist bis heute) der meistverkaufte PC. ;-)

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Originally posted by nic_power

Hast Du da mal einen Link für, würde mich interessieren.

Nic (bei dem A/UX 3.0.1 immer noch prima auf einem IIfx läuft)

Bin beeindruckt. ;-)

Und was treibt man heuzutage mit so einer Konfiguration?

Link hab ich leider nicht, die Geschichte vom LC erzaehlte mir ein Informatiker aus meinem Studentenwohnheim, der mir seinerzeit einen Mac fuer die Diplomarbeit empfohlen hatte. Schaetze aber, es stammt aus der CT; der gute Mann hatte die abonniert.

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