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Festplattenpartitionierung - Vorschlag!!!


UncleSam

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Hallo,

ich hab mir jetzt ein Notebook mit 40 GB HDD zugelegtund wollte die Festplatte aus mehrern Gründen partitionieren:

- Bessere Übersichtlichkeit

- Sicherheit bei Ausfällen

- Weniger Datenverlust durch Überlagerung

Hab zwei Vorschläge ausgearbeitet:

5 GB für XP Professional (+ natürlich Treiber, Swap,...)

10 GB Allgemein (z.B. Programme)

10 GB Allgemein (z.B. Daten)

10 GB Allgemein (z.B. Daten)

Der Rest soll für eine spätere Linux-Partition unpartitioniert bleiben.

15 GB für XP Professional & Programme

10 GB Allgemein (z.B. Daten)

10 GB Allgemein (z.B. Daten)

Der Rest soll für eine spätere Linux-Partition unpartitioniert bleiben.

Sagt mir doch was Ihr machen würdet und warum, Ihr könnt auch gerne weitere Vorschläge machen!

Gruß

UncleSam

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also ich hab eigentlich:

C:\ für System und progz die unbedingt da hin müssen. ca. 4-6 GB

D:\ für Programme und Spiele

E:\ Daten

..... dann folgen die restlichen Festplatten mit Download-Verzeichnis, MP3-Verzeichnis und der rest ist für filme-verarbeitung

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Hi!

Ich würde bei einer Platte.

10 GB für c:\ (Windows und Programme)

5 GB für d:\ (Daten die gesichert werden)

Rest temp und Linux.

Ich selber habe 2 Platten.

Platte 1 Windows und kleine Systemprogramme

Platte 2 Auslagerungsdatei und "große Anwendungen" (Oracle, IDE, Tomcat)

Auf beiden Platten gespiegelten Daten Ordner.

Gruß Jaraz

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Originally posted by Beagol+Sollum

Aha ....

Na, da bin ich aber mal auf die Begründung gespannt ;)

1. dann muss er nicht immer die ganze platte durchsuchen wenn du was startest, sondern nur die partition auf der das programm liegt.

2. wenn du die auslagerungsdatei auf die erste partiotion legt ist die zugriffsgeschwindigkeit besser, da sie am anfang der platte liegt, wo die umdrehungszahl höher ist.

3. daten die nicht so oft gebraucht werden legt man ans ende der platte, auch wegen der zugriffsgeschwindigkeit.

4. defragmentierung geht besser und ist auch nicht so fragmentiert von anfang an.

5. das weiss doch jeder das man auf der systempartition nicht soviel krempel ablegt.

ist vor allem bei großen festplatten sinnvoll (ab 20 gb)

noch performanter wirds wenn du viele platten nimmst und die zu einem 1er raid zusamenfast.

noch fragen?

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Misch mich hier auch mal ein. :D

1. dann muss er nicht immer die ganze platte durchsuchen wenn du was startest, sondern nur die partition auf der das programm liegt.

Also ich starte mit Pfadangaben, das sollte also keine Probleme geben.

2. wenn du die auslagerungsdatei auf die erste partiotion legt ist die zugriffsgeschwindigkeit besser, da sie am anfang der platte liegt, wo die umdrehungszahl höher ist.

Das hängt von der Platte ab und ist so pauschal nicht vorhersagbar.

3. daten die nicht so oft gebraucht werden legt man ans ende der platte, auch wegen der zugriffsgeschwindigkeit.

Siehe 2.

4. defragmentierung geht besser und ist auch nicht so fragmentiert von anfang an.

Wieso sollten große Partitionen schneller fragmentieren?

5. das weiss doch jeder das man auf der systempartition nicht soviel krempel ablegt.

Ich nicht.

Gruß Jaraz

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Originally posted by Marlboro Man

installier mal ein system, mit einer partition und installier allles was du so brauchst(tools, spiele, wasweissich) dann mess mal die zeit die er zum hochfahren benötigt.

und dann machs mal auf meine weise und mess nochmal.

Aber sonst hast Du nix zu tun, oder?

Nein hör mal. In Zeiten von NTFS und Platten jenseits von 10000 U/min sollten Deine Vorschläge nicht mehr gravierend sein.

Zugegeben bin ich auch so verfahren als ich noch Win95 auf einem 200Mhz Pentium gefahren habe. Aber das gehört nun wirklich zum alten Eisen.

Meiner Meinung (wie gesagt, meiner Meinung) nach sind die minimalen Performancegewinne zu vernachläßigen gegenüber einem zusammenhängendem Dateisystem mit wenig Grenzen.

Gruss

Dietmar

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da magst du vielleicht recht haben, das es eher zu vernachlässigen ist.

WENN man die entsprechende hardware hat.

ich arbeite hier in einem laden da hab ich das nicht und auch keine lust immer ewig zu warten bis die böcke hier in die füße kommen.

noch eins: nimm fat als dateisystem nicht ntfs, das ist nämlich auch schneller.

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Originally posted by Marlboro Man

WENN man die entsprechende hardware hat.

Nun, Sam hat zwar nicht seine Systemdaten gepostet, aber ich geh mal davon aus, dass es ein neues Notebook ist (wenn da ne 40 GB HDD drin ist)

Originally posted by Marlboro Man

noch eins: nimm fat als dateisystem nicht ntfs, das ist nämlich auch schneller.

Auch dies gilt zu beweisen:

FAT schneller als NTFS5 ?

Da muss ich zugeben, muss ich passen. Aber glauben tu ich das nicht.

Vor allem je älter das System wird, umso mehr Schwächen zeigt doch FAT, oder?

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Originally posted by Marlboro Man

hab mal 2000 auf ner 200 mhz maschine installiert.

einaml mit fat und einaml mit ntfs als dateisystem.

Kommt nicht immer auf die Gewschwindigkeit an ;)

Aber das wird arg OffTopic hier.

Ich habe noch nicht gesucht, aber evtl. gibt es hier auf dme Board ja schon eine Gegenüberstellung der Dateisysteme?

Zurück zum eigentlichen Topic. Ich vermisse ein wenig das Reply vom Threadersteller.

Vieleicht gibt er noch ein paar Angaben mit rein.

Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen wie er seine Platten aufteilt. Performanceeinbußen wird es aber IMHO bei modernen Systemen durch große Partitionen nicht geben.

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ich mag dazu auch mal was sagen....

also meine platte sieht so aus (100 GB)

c:\ fürs system, treiber und co [10 GB].

d:\ für programme und spiele [40 GB]

e:\ fürs ablegen von daten [40 GB]

rest ist noch unpartitioniert

ich würde dir vorschlagen eine 5GB fürs system zu machen dann 10GB für Programme 20GB Datenablage oder andersrum je nachdem wie mans brauch (zu stark partitionieren halt ich für sinnlos)

und zum thema große partitionen ....

wenn ein rechner ne weile mit der großen partition läuft und du alles draufhaust wird man mit der zeit auch den unterschied in der performance merkern auch bei ntfs...

mein tip ntfs is schnella als fat

mfg

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Originally posted by Marlboro Man

...

2. wenn du die auslagerungsdatei auf die erste partiotion legt ist die zugriffsgeschwindigkeit besser, da sie am anfang der platte liegt, wo die umdrehungszahl höher ist.

...

Wie kann denn am Anfang der Platte die Drehzahl höher sein? :confused:

Egal ob die Partition nun weiter außen auf der Platte liegt oder weiter innen das ändert doch nichts an der Drehzahl der Platte. Da spielt doch nur die Zugriffszeit rein.

Redfox

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OK, jetzt werd ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich finde partitionieren ist immmer sinnvoll (auch ohne auf die Geschwindigkeit zu achten).

Wie man die Platte teilt hängt vom Verwendungszweck ab. Wenn nur einfache Anwendungen laufen sollen reicht u. U. sogar eine Partition aus aber für den Fall, dass man dann noch Internet oder Spiele drauf haben will sollte man schon mindestens 2 Partitionen nehmen. Ich denke daran, wenn ich den PC einfach neu installiere (sei es ein anderes BS). Ich hab viele kleinere Freeware-Progs, was mache ich damit? Wenn ich ne zweite Partition hab, auf die und fertig, wenn nicht muss ich sie vorher alle erst brennen oder anderweitig sichern.

Ich selber würde 3 Partitionen nehmen (die Größe ist ja jedem selbst überlassen).

1. System (bei mir XP Pro. + Programme und Anwendungen wie z. B. Office) für eine Platte mit XP würde ich übrigens je nachdem was alles für Progs drauf sollen so 4 bis max 8 GB nehmen

2. Daten und / oder Spiele

3. Daten und / oder Sicherung

Das ist natürlich meine Meinung, ob das so sinnvoll ist muss jeder für sich wissen.

Und noch kurz zur Frage ob FAT schneller ist als NTFS. Ich bin mir jetzt absolut nicht sicher also verprügelt mich nicht, wenns nicht stimmt!!!

Ich denke NTFS muss ja noch viel mehr Infos (Sicherheit und Zugriffsrechte) mit sich "schleppen" währen FAT das nicht hat. Deswegen denke ich kanns schon sein, dass FAT schneller ist als NTFS.

Wie gesagt das denke ich mir nur, kann auch sein, dass es trotzdem anders ist.

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Morgen,

um den verschiedenen Meinungen hier mal abzuhelfen, habe ich etwas für euch herausgesucht:

Vorteile: FAT(16) ist das älteste der vier für alle aktuellen Windows-Versionen der Win9x und der NT-Reihe relevanten Dateisysteme und als solches das einzige, auf das all diese OS ohne Fremdprogramme (z.B. FAT32 for NT, NTFS for Win98) sofort umgehen können, womit sowohl der Schreib- als auch Lesezugriff gemeint ist. Windows95(a,b,c) und Windows98(SE) können sowieso auf FAT(16) Partitionen installiert werden. NT-4 bietet das als Installations-Option an. Windows2000 wird zwar alternativ auf einer FAT32-Partition eingerichtet (wenn man NTFS verneint) hat aber ebenfalls kein Problem im Umgang mit dem einfachen FAT, wie ein Blick auf die Formatierungsoptionen in der Datenträgerverwaltung klarmacht. Das Windows NT (egal ob 4 oder 5, alias Win2000) auf Basis von FAT (egal ob 16 oder 32) eine äußerst ungünstige Alternative darstellt, dürfte klar sein. In Einzel- bzw. Ausnahmefällen mit Multibootkonfigurationen allerdings, wo zwischen zwei oder mehreren Windows-Betriebssystemen voller Datenaustausch/Zugriff möglich sein, bzw. volle Kompatibilität herrschen muß, kann diese Tatsche eventuell. von Bedeutung sein. FAT(16) ist unter bestimmten Bedingungen auch das schnellste der 4 Windows-Dateisysteme: Je größer die Cluster, desto weniger davon braucht man um eine Partition mit jeweils gleicher Größe zu füllen. Weniger Cluster bedeuten geringeren Verwaltungsaufwand, was wiederum die Geschwindigkeit der betreffenden Partition erhöht. Da FAT32 standardmäßig Cluster von 4KB nutzt ist hier der Verwaltungsaufwand unter Umständen erheblich höher, was dann dazu führt, das es bis zu 25% langsamer ist, als eine entsprechende Partition in FAT16. Konkret gilt das für den (allerdings sehr wahrscheinlichen) Fall, dass die betreffende Partition eine Größe von 512-2100MB hat, denn dort würde FAT16 Cluster von 8-32KB einsetzen (s.auch Tabelle), FAT32 hingegen ein feste Größe von 4KB-Clustern. Aufgrund des hohen Sicherheitskonzeptes und der zusätzlichen Features, die mit einem noch höheren Verwaltungsaufwand verbunden sind ist das NTFS-Dateisystem (egal ob NTFS 4 oder 5) bei gleichen Voraussetzungen langsamer als beide FAT-Dateisysteme.

Nachteile: Abgesehen von den unter Vorteile beschriebenen Tatsachen, bietet das (veraltete) FAT(16)-Dateisystem nur Nachteile. An erster Stelle ist hier die immense Platzverschwendung zu nennen, die zumindest beim Einsatz von Partitionen mit heutzutage üblichen Standartgrößen von 1-2GB auftreten. Dort beträgt die feste Clustergröße (s. Tabelle) ja 32KB. Solch ein Cluster wird aber IMMER komplett belegt, selbst wenn die entsprechende Datei, die dort abgelegt wird, beispielsweise lediglich 4KB einnehmen würde. Der übrige Platz geht also verloren. Und es gibt i.d.R. sehr viele derart kleine Dateien. Ein weiterer Nachteil könnte die - aufgrund der begrenzten Anzahl an Clustern - auf maximal 2.1GB limitierte Partitionsgröße sein. Will man die komplette Kapazität einer größeren Festplatte (z.B. 10GB) nutzen, dann ist man auf jeden Fall gezwungen, diese in mehrere Partitionen zu unterteilen. Außerdem darf nicht vergessen werden, das FAT16 (genau wie dessen verbesserter/weiterentwickelter Nachfolger FAT32) im Gegensatz zu Windows-NT (4 und 5, alias Windows2000) keinerlei Sicherheitskonzept (Verzeichnisse/Laufwerke sperren, Ordner verschlüsseln) bietet. Daran lässt sich unter Win9x natürlich eh nichts ändern, da das NTFS-Dateisystem bislang unter diesen Betriebssystemen nicht nutzbar ist.

Fazit: FAT(16) ist veraltet und sollte außer in den unter Vorteile genannten Ausnahmesituationen, also in Fällen von Multibootkonfigurationen mit z.B. Win95,98 und NT4 oder Win2000, wo es auf höchste Kompatibilität ankommt und viel Datenaustausch zwischen den OS angesagt ist, ohne das externe Programme zur Verfügung stehen, eigentlich nur noch auf alten, langsamen Win9x- Rechnern mit kleinen Festplatten eingesetzt werden, da es hier ggf. Geschwindigkeitsvorteile gegenüber FAT32 hat. Unter Windows NT (egal ob 4 oder 5/Windows2000) sollte es wenn es sich irgendwie umgehen läßt, wirklich nur in (genannten) Ausnahmesituationen eingesetzt werden, da ansonsten vor allem viele der Sicherheitsfeatures verloren gehen, die das Konzept dieser Betriebssysteme ausmachen. (NT mit FAT32 steht sicherheitstechnisch kaum besser da, als Win9x)

Quelle

Meiner Meinung nach ist eine Partitionierung, welche die vom Betriebsystem genutzten Verzeichnisse und Dateien von den eigenen Daten trennt, immer sinnvoll, solange die Übersichtlichkeit nicht darunter leiden muß (ich habe auch schon Leute gesehen, die bis zu 8 Partitionen auf zwei HDD's eingerichtet haben, und das ohne Datenträgerbezeichnungen...). :)

Gruß, cujo

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Jetzt muss ich aber auch mal meinen Rotz loswerden.

Hallo erstmal,

@Beagol+Sollum

Kannst du mir mal verraten welcher Admin auf seinem Server alles auf eine Partition schmeißen würde!?!

Aus Datensicherheitsgründen macht man sowas nur wenns technisch überhaupt nicht anders zu lösen ist. Wenn das System mal richtig abschmiert kannst Du Deine Daten in den Wind schreiben, bzw. hast du ein paar Tage mit der Wiederherstellung zu tun.

Und wieviele haben schon ne 10000er Platte zuhause!?! Ich jedenfalls nicht, ich wär schon froh wenn ich ne 7200er hätte!

Welche schlechte Erfahrungen hast Du denn mit stark partitionierten Platten gemacht? Wenn Du ständig was von der einen auf die anderen Partition kopieren musstest hast Du einfach deine Platte sch.... organsiert das ist alles, mal soll ja auch nicht für jedes einzelne Programm ne eigene Partition anlegen!

Daten die oft gebraucht und verändert werden legt man auch wegen der Fragmentierung auf eine eigene Partition, dann muss man nicht immer die ganze Platte zu defragmentieren was zum einen Zeit braucht und zum anderen ein weiteres ein Sicherheitsrisiko mit sich bringt.

Jetzt reichts aber, ich will ja keinen totquatschen.

:mod:

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Originally posted by Redfox

Wie kann denn am Anfang der Platte die Drehzahl höher sein? :confused:

Egal ob die Partition nun weiter außen auf der Platte liegt oder weiter innen das ändert doch nichts an der Drehzahl der Platte. Da spielt doch nur die Zugriffszeit rein.

Redfox

ich glaube das meinte er auch oder?

@Worschtsubb: oben ging es ja auch um stark-partitionierte platten denke ich. also wenn man sinnlos 8 partitionen auf einer hdd hat. ich wüsste nicht wozu man 8 partitionen bräuchte.

gar nicht partitionieren halt ich eigentlich auch für keine gute idee eben wegen des defragmentierens wie Worschtsubb schon erwähnt hat!

damit später das hin und her kopieren nicht los geht muss sich eigentlich am anfang schon richtig gedanken darüber machen wie man partitioniert!

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