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Mal wieder: FiSi Projektantrag bewerten


dgr243

Empfohlene Beiträge

Moin zusammen,

die meisten Regelauslerner sind grad durch mit der Prüfung und man könnte meinen hier kehrt ein wenig ruhe ein, doch was passiert dann? Genau, einer der Verkürzer kommt und geht euch schon wieder auf den Senkel ;)

Ganz konkret folgt gleich mein Projektantrag, wo ich gerne wüsste was ihr davon haltet. Die Inhalte und die Reihenfolge dieser sind von meiner IHK (Hamburg; http://www.hk24.de) vorgegeben bzw. als Muster auf der Seite hinterlegt. Nur was da an Inhalten steht nicht (schade eigentlich ;) )

So here it comes:

Inhalt:

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

1.1. Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung

1.2. Ist-Analyse / Ausgangssituation

2. Zielsetzung entwickeln

2.1. Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

3. Projektstrukturplan entwickeln

3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

3.2. Hauptaufgaben auflisten

3.3. Teilaufgaben auflisten

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Erklärung des Antragstellers

Zielgruppe der Präsentation:

Geplante Präsentationsmittel: Flipchart, Laptop/Beamer

Durchführungszeitraum

vom:

bis:

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installation von 2 Novel eDirectory Instanzen auf einem Windows 2000 Server und Tests des Synchronisations- und Failoverhaltens

1.1. Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung

Auf einem Windows 2000 Server sind zwei Instanzen von Novells eDirectory in der Version 8.6.1 zu installieren. Hierbei soll eine Instanz direkt auf dem installierten Windows 2000 Server als Masterinstanz installiert werden. Die andere Instanz hingegen soll als Slaveinstanz auf einer mit Hilfe von VMWare eingerichteten virtuellen Maschine installiert werden.

Die einzelnen Installationsbestandteile sind

- Windows 2000 Server

- VMWare samt virtuellem Windows 2000 Server

- die beiden eDirectory Instanzen

Des Weiteren werden nach der Installation Tests des Synchronisationsverhaltens sowie des Verhaltens im Fehlerfall der beiden eDirectory Instanzen durchgeführt.

1.2. Ist-Analyse / Ausgangssituation

Die SAP Portale greifen bereits auf eine existierende Master/Slave Konfiguration des eDirectory zurück. Diese sind jedoch auf 2 getrennten Servern installiert, ohne, daß eine Lösung mit VMWare zum Einsatz kommt. Aufgrund von Kosten/Nutzenüberlegungen wird die Lösung unter Einsatz von VMWare angedacht. Hier ist insbesondere in einer Kostennutzenanalyse darauf einzugehen, wie sich der „Single Point auf Failure“ durch den Einsatz nur eines Server auf die System Downzeiten auswirkt / auswirken kann.

Für die existierende eDirectory Lösung bestehen zur Zeit noch keine Erfahrungen mit dem Verhalten des eDirectory im Fehlerfall, so daß die Dokumentation des Verhaltens im Fehlerfall für den Produktiveinsatz wichtig ist und Tipps zur Fehlerbehebung im Produktiveinsatz sehr wertvoll sind. Diese Erfahrungen sollen durch den Aufbau einer Testumgebung gesammelt werden.

2. Zielsetzung entwickeln

Generierung von Erkenntnissen über das Verhalten zweier eDirectory Instanzen unter Einsatz von VMWare im Normal- und Fehlerfall sowie Aufzeigen möglicher Probleme bei Installation und Konfiguration

Betrachtung und Abschätzung der Risiken die durch den Einsatz eines physischen Servers und eines virtuellen Servers entstehen

2.1. Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Nach Beendigung des Projektes soll ein Windows 2000 Server mit 2 eDirectory Instanzen einsatzbereit sein, dessen Verhalten hinsichtlich Synchronisation und Failoververhalten der installierten eDirectory Instanzen bekannt ist. Dieser Server soll für zukünftige Tests und Evaluationsmassnahmen zur Verfügung stehen.

2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Da es sich um ein reines Testsystem handelt, brauchen keine Hausnetzwerkspezifischen Vorraussetzungen erfüllt werden. Lediglich ein PC als Server sowie die benötigte Software muss vorhanden sein.

Als Serverhardware kommt ein Intel Pentium 4 mit 2,8GHz und 512MB Arbeitsspeicher zum Einsatz, der für solche Testzwecke bereits vorhanden ist.

Software und die zugehörigen Lizenzen sind für Windwos 2000 Server und VMWare vorhanden. Die eDirectory Lizenzen kommen derzeit in der Produktivumgebung zum Einsatz, weshalb auf die kostenlose frei erhältliche Testversion in Version 8.6.1 zum Einsatz kommt.

Weitere Anforderungen existieren nicht, da es sich um eine reine Test- und Entwicklungsumgebung handelt.

2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Der zu installierenden Server darf nicht in das Hausnetz der <Firma> am Standort <Standort> integriert werden, sondern nur als reine Testumgebung in einem eigenen Netzwerk oder als standalone Testsystem verwendet werden.

2.4. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

Um die für den Regelbetrieb nötigen Kenntnisse zu erhalten müssen Betriebssystem (Windows 2000 Server) und eDirectory Instanzen installiert werden. Da die zweite eDirectory Instanz auf einer virtuellen VMWare Maschine installiert wird, muss diese virtuelle Maschine installiert werden. Die TCP/IP Kommunikation muss konfiguriert und einsatzbereit sein (Ping Test).

Die eDirectory Instanzen müssen als Master bzw. Slave eingerichtet sein und sich untereinander synchronisieren. Hierzu sind beide Instanzen entsprechend zu konfigurieren.

Sind Installation und Konfiguration von Betriebssystem, VMWare und eDirectory abgeschlossen, werden die unten genannten Testszenarien durchgeführt und dokumentiert.

3. Projektstrukturplan entwickeln

3.1. Hauptaufgaben auflisten

1. Installation und Konfigurationder Betriebssystemumgebung (Windows 2000 Server und VMWare)

2. Installation und Konfiguration der eDirectory Instanzen

3. Planung, Durchführung und Dokumentation der Testszenarien im Normal und Fehlerfall

3.2. Teilaufgaben auflisten

1 Installation und Konfigurationder Betriebssystemumgebung (Windows 2000 Server und VMWare)

1.1 Formatieren und Partitionieren der Festplatte des vorhandenen Servers

1.2 Installaton von Windows 2000 Server, ggf. Beschaffung und Installation von benötigten Treibern

1.3 Installation von VMWare

1.4 Grundkonfiguration von VMWare (Einrichtung einer virtuellen Maschine, Bereitstellung von virtuellen Netzwerkinterfaces)

1.5 Installation von Windows 2000 Server auf der virtuellen Maschine, ggf. Beschaffung und Installation von Treibern und nötigen VMWare Tools

2 Installation und Konfiguration der eDirectory Instanzen

2.1 Installation der eDirectory Instanz auf der physischen Maschine

2.2 Konfiguration dieser Instanz als Master

2.3 Installation der eDirectory Instanz auf der virtuellen Maschine

2.4 Konfiguration dieser Instanz als Slave

2.5 Einrichtung von Dummy Objekten wie Benutzern, Rechten und Gruppen zur Vorbereitung der Testszenarien

3 Planung, Durchführung und Dokumentation der Testszenarien im Normal und Fehlerfall

3.1 Planung des Testszenarios „Verhalten im Normalbetrieb“

3.2 Durchführung des Szenarios

3.3 Dokumentation des Verhaltens der Instanzen

3.4 Planung des Testszenarios „Verhalten bei Nichterreichbarkeit einer Instanz“

3.5 Durchführung des Szenarios

3.6 Dokumentation des Verhaltens der Instanzen

3.7 Planung des Testszenarios „Verhalten bei Absturz einer Instanz während der Synchronisation“

3.8 Durchführung des Szenarios

3.9 Dokumentation des Verhaltens der Instanzen

3.10 Bei allen Fehlerfallszenarios: Erarbeitung von Hinweisen / Handbüchern zur Wiederherstellung des Normalbetriebs

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Vorgang Dauer (Stunden)

1 Installation und Konfiguration der Betriebssystemumgebung 6,50

1.1 Installation von Windows 2000 Server 2,00

1.2 Installation von VMWare 1,00

1.3 Einrichten einer virtuellen VMWare Maschine 1,25

1.4 Installation und Konfiguration von Windows 2000 Server auf der virtuellen Maschine 2,00

1.5 Test der Netzwerkverbindung zwischen physischer und virtueller Maschine (Ping) 0,25

2 Installation und Konfiguration der eDirectory Instanzen 7,00

2.1 Installation Masterinstanz auf der physische Maschine 2,00

2.2 Installation Slaveinstanz auf der virtuellen Maschine 2,00

2.3 Konfiguration der Synchronisation der beiden Instanzen 1,5

2.4 Einrichtung von Dummy Objekten im eDirectoy 1,5

3 Planung, Durchführung und Dokumentation der Testszenarien 9,00

3.1 Testszenario "Verhalten im Normalfall, Synchronisationsverhalten" 3,00

3.2 Testszenario "Verhalten bei Nichterreichbarkeit einer Instanz, Failoververhalten" 3,00

3.3 Testszenario "Verhalten bei Ausfall einer Instanz während der Synchronisation" 3,00

4 Projektdokumentation 12,50

Gesamtdauer: 35,00

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  • 3 Wochen später...

Moin dgr!

Liess dir mal bitte die Kommentare von IJK, Timmy, dem Kleinen und auch mir zu anderen Anträgen durch. ;)

In meinen Augen fehlt was ganz Wichtiges: Die Evaluation.Du startest gleich durch mit "Produkt A, B und C sollen installiert werden". Warum denn die Produkte und nicht D, E und F? Und komm bitte nicht mir "ist Firmenvorgabe". ;) Du verbaust dir so die Chance, leichtverdiente Punkte in der Doku zu erreichen.

Mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Mein Ex-Azubi kann das Wort Evaluation nicht mehr hören. ;)

Schreib in der Doku weniger, was du machst, sondern auch warum du etwas machst: und dazu gehört in meinen Augen eben auch, dass du sauber darstellen kannst, warum die Produktauswahl A, B und C das beste ist und nicht D, E und F.

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Sodele 2 Wochen im Urlaub gewesen und nix neues?

Hat keiner was zu meckern? :eek:

Das würde mich wundern... Hoffe dennoch, dass vielleicht jemand ein bisserl Feedback geben könnte. Vielen Dank schonmal für die Mühe

Ich hatte bereits als PM generell etwas zu kompletten Anträgen, Präsis oder sogar Dokus hier im Forum gesagt. Als PM, weil ich Thread-Pushing ziemlich mies finde.

gruss, timmi

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Hehe das scheint hier das Lieblingsthema von einigen Prüfern zu sein (zu Recht).

Hab aber noch etwas:

Du schreibst du testest den Fehlerfall, finde ich ehrlich gesagt etwas gefährlich, ist genauso komplex wie das gerne genommene Desaster Recovery bei einem Exchange Server. Um das wirklich so hinzubekommen (erst einmal das es überhaupt geht, sprich Server wirklich kaputt, abgebrannt o.ä.) und das auch noch wasserdicht vor dem PA zu begründen wie man dann vorgeht halte ich für unmöglich (in 35 Std. jedenfalls). Ich würde es dann lieber ganz rauslassen als es so nebenbei zu machen.

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Du schreibst du testest den Fehlerfall, finde ich ehrlich gesagt etwas gefährlich, ist genauso komplex wie das gerne genommene Desaster Recovery bei einem Exchange Server. Um das wirklich so hinzubekommen (erst einmal das es überhaupt geht, sprich Server wirklich kaputt, abgebrannt o.ä.) und das auch noch wasserdicht vor dem PA zu begründen wie man dann vorgeht halte ich für unmöglich (in 35 Std. jedenfalls). Ich würde es dann lieber ganz rauslassen als es so nebenbei zu machen.

Dem kann ich mich nur anschliessen!

Gerade die Desaster-Recovery ist SO fehlerträchtig, dass noch kein Prüfling bei diesem Thema bei mir glänzen konnte. Ganz besonders "lustig" sind immer die Kandidaten, welche dir DR zwar ausgearbeitet - aber niemals praktisch getestet haben. Das klappt überhaupt nie!

gruss, timmi

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In meinen Augen fehlt was ganz Wichtiges: Die Evaluation.

Die Schwierigkeit die sich stellt ist halt, dass es ein lauffähiges System 2er eDirectory Maschinen auf 2 getrennten Maschinen gibt. Zu diesem System fehlen die Erfahrungen was das Verhalten im Fehlerfall angeht. Genau diese Erfahrungen sollen gesammelt werden. Die Installation ist in diesem Sinne nur "Beiwerk".

Zum Thema Gefährlichkeit von DR Massnahmen und Co.:

Werde mir die betreffenden Threads noch einmal zu Gemüte führen, sehe diese Gefahr allerdings derzeit (noch?) nicht. Die Tests werden wie gesagt nicht nebenbei gemacht, sondern stellen einen beträchtlichen Teil des Projektes dar.

Das Problem was ich generell an den Projekten sehe: Entweder ist es zuviel Installation oder die Testmassnahmen sind zu aufwendig... Ich bin ratlos :confused:

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Zum Thema Gefährlichkeit von DR Massnahmen und Co.:

Werde mir die betreffenden Threads noch einmal zu Gemüte führen, sehe diese Gefahr allerdings derzeit (noch?) nicht. [...]

Das Problem was ich generell an den Projekten sehe: Entweder ist es zuviel Installation oder die Testmassnahmen sind zu aufwendig...

Bei Desaster Recoveries habe ich bislang komischerweise noch NIE erlebt, dass der erste "wirkliche" Test auch nur annähernd klappte. Mit "wirklichem" Test meine ich, dass "das Blech" (HW und BS) völlig neu in einer völlig neuen Location aufgebaut und konfiguriert wird. Und dann das Wiederherstellen der Daten: Irgendetwas Wichtiges fehlte immer. Sei es ein Katalog, die Bandbeschriftung, die Restore-SW oder... oder... oder... Ich habe dieses Geschäft viele Jahre lang betrieben (entwickelt, aufgebaut, gepflegt und qualitätsgesichert); und ich erkenne in wenigen Sekunden, ob ein Prüfling das wirklich gemacht hat - und ob sein DR-Konzept stimmig ist.

Du hast völlig Recht, dass die Testmassnahmen dafür viel zu aufwendig sind. (Mal ganz abgesehen davon, dass ich noch nicht ein einziges stimmiges Testkonzept bei einem Prüfling gesehen habe!) DR ist kein Thema "für nebenbei", zum "Aufbohren" einer ansonsten zu anspruchslosen Projektarbeit. DR ist ein eigenständiges Thema, welches kaum mit 35 Stunden abzuhandeln ist.

gruss, timmi

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Stooop :D

Es geht nicht um DR Massnahmen. Es geht darum herauszufinden was passiert wenn

- eine Instanz abraucht (Master / Slave) im Normalbetrieb

- eine Instanz abraucht (Master / Slave) während der Replizierung

Die beiden Punkte sowie das Lastverhalten sollen getestet werden. Wie man darauf reagiert ist nicht Bestandteil des Projektes. Jedenfalls nicht in allen Details. Ungefähre Angaben / Massnahmen ok. Z.B.: Backup zurückspielen. Aber nicht was passiert, wenn der ganze Server verbrennt...

Sorry, falls das missverständlich war!

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Versteh das immer noch nicht so ganz, willst du unter VM Ware nur ein Testsystem oder auch ein Produktivsstem erstellen? Hört sich für mich beim 1. und auch beim 2. lesen so an als willst du 2 Server die sich replizieren durch einen ersetzten der aber noch einen 2. unter VM Ware hat. Was das für Auswirkungen auf die Ausfallsicherheit, wen man hardwaremäßig nur noch eine Maschine hat kann ich dir aber auch sofort sagen ;)

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Fast richtig.

Es wurde mal angedacht die 2 physischen Server durch einen physischen und einen VM Ware Server zu ersetzen. Was die Ausfallsicherheit durch Hardwaredefekte angeht ist das Risiko bekannt. Es geht aber auch darum eben die oben genannten Tests durchzuführen um Daten für den Produktivbetrieb zu gewinnen, da sich das Synchro.-Verhalten nicht unterscheidet.

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