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Arbeiten in den USA


chris06097

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Hi zusammen,

ich überlege, bevor ich eventuell ein berufsbegleitendes Studium mache, für 1 bis 2 Jahre als Programmierer in den USA zu arbeiten. Habe vor 2 Jahren meine Ausbildung zum FIAE abgeschlossen und arbeite seitdem in dem Bereich.

Hat das jemand von Euch schon gemacht? Welche Infos / Tips könnt Ihr mir geben?

Gruss

Christian

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www.monster.com

da findest Du unter Umständen Stellen ( falls Du noch keine Idee hast)

Ist halt schwer drüben an Stellen ranzukommen, wegen der benötigten Greencards

und weil die Wirtschaftslage im Moment in den USA auch nicht wirklich berauschend ist

Ich versuche das auch schon ( bin grosser USA-Fan)

aber

ich habe in den USA ne Bekannte, die horcht sich immer so bisschen für mich auch um :)

An und für sich sind Deutsche Angestellte in den USA immer willkommen, weil Sie für Ordnung und Disziplin bei den Chefs bekannt sind, aber die grosse Hürde sind eben nicht die Firmenchefs zur zeit, sondern die Einwanderungsbehörde

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Ich denke mal es ist auch nicht leicht ohne Vitamin B eine Stelle zu bekommen aber zu gönnen ist es euch. Denn wenn man so etwas als Referenz vorzeigen ist das bestimmt nicht schlecht !!

Für mich kommt sowas aber nicht in Frage, denn ich möchte nicht in einem so schlecht geführtem Land wie die USA meiner Meinung nach sind arbeiten. Allein auf dieses dumme Volk hätte ich keine Lust, haben die Chance den Bush abzusägen und tun es nicht ..... alle blind ..... sie merken doch gar nicht das es mit ihere "Demokratie" den Bach runter geht !!!

AAArrrgh ich verfalle gerade in das Falsche Thema ..... sorry :)

Gruß Stupid

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Naja, die USA sind auch nicht gerade mein Traumland, jedenfalls was die Politik und teilweise die Menschen dort angeht. Aber wenn man nachweisen kann, daß man zumindest 2 Jahre in den USA gearbeitet hat, stehen einem hier weitaus mehr Türen offen!

In den Stellenanzeigen wird oft nicht so viel erwartet, wie es hier üblich ist. Außerdem sieht die Bezahlung auch etwas anders aus (ca. 50.000 bis 90.000 $ / Jahr). Wenn der Arbeitgeber mitspielt, kommt man auch an eine Green Card schnell ran. Und wenn nicht, gibt es noch ein Visum, welches für ein Jahr gilt. Für meine Freundin, die mitkommen würde, gibt es ein spezielles Touristenvisum, welches man dann alle 9 Monate verlängern müsste.

Also, alles in Allem hoffe ich, daß es klappt und ich für mindestens 1 Jahr dort arbeiten kann. Danke für Eure Antworten!

Gruß

Christian

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In den Stellenanzeigen wird oft nicht so viel erwartet, wie es hier üblich ist. Außerdem sieht die Bezahlung auch etwas anders aus (ca. 50.000 bis 90.000 $ / Jahr).
Mach DIr nicht allzugroße Hoffnungen. Du bekommst zwar für einen Euro einen Dollar (ungefähr), aber Wert ist der Dollar nur ne Mark, also nur knapp 50 Cent. Das sollte man immer mitbedenken. Und Du mußt für Deine Versicherung komplett selber sorgen. Da sind 50.000 $ nicht viel.

Und wenn nicht, gibt es noch ein Visum, welches für ein Jahr gilt. Für meine Freundin, die mitkommen würde, gibt es ein spezielles Touristenvisum, welches man dann alle 9 Monate verlängern müsste.
Also das normale Turistenvisum gilt 3 Monate. Wenn Du eins zum Arbeiten haben willst muss der Chef es auf jeden Fall schriftlich unterstützen. Ein Besuchervisum bekommt man für mehr als drei Monate auch nur wenn man es gut begründen kann (wenn Du ein Visum hast um zu Arbeiten kann dies eine Begründung sein mit der man durchkommt). Aber die Verlängerung dieses Visums ist auch nicht ganz so einfach.

Ich würde das alles ganz genau abklären, da es sonst zu extremen Schwierigkeiten kommen kann. Mit dem Arbeiten selber ist es nicht so schwer - und es gibt auch viele Chefs die einen Arbeitnehmer ohne Arbeitsvisum einstellen und arbeiten lassen (hat eine Freundin von mir gemacht - sollte nur vorrübergehend sein bis das richtige Visum da ist, damit sie schon mal anfangen konnte. Nur leider hat Sie das richtige Visum nie bekommen - weil der Arbeitgeber nicht begründen konnte warum diese Stelle von einer Deutschen besetzt werden musste, und dies kein Amerikaner machen konnte (es handelte sich um einen Deutschen Kindergarten in New York, sie ist Erzieherin). Aber wenn Du es willst, dann versuch es, und nicht unterkriegen lassen....

Sabine

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Für mich kommt sowas aber nicht in Frage, denn ich möchte nicht in einem so schlecht geführtem Land wie die USA meiner Meinung nach sind arbeiten. Allein auf dieses dumme Volk hätte ich keine Lust, haben die Chance den Bush abzusägen und tun es nicht ..... alle blind ..... sie merken doch gar nicht das es mit ihere "Demokratie" den Bach runter geht !!!

Du brauchst doch Deinem "Kampfnamen" hier nicht gleich auch noch inhaltlich gerecht zu werden ... ;)

Ich habe auch wenig Verständnis für die Wiederwahl von Bush. Aber deswegen gleich pauschal "die Amerikaner" alle als dumm abzustempeln ist dann doch wohl ein bisschen heftig, gelle!?! Ich war bereits oft "drüben"; und ich bin für mich dabei zu dem Schluss gekommen, dass ich in die USA (mittlerer Westen) auswandern werde. Aber mit der Einschränkung, dass ich das erst mache, sobald ich die Rente durchhabe. Arbeiten möchte ich in dieser "Hire and fire"-Mentalität auch nicht unbedingt.

Hier mal ein Link für ein recht informatives Forum zum Thema Las Vegas. Dort werden auch allgemeine Fragen wie "Arbeiten in den USA" behandelt. Es schreiben da auch mehrere Amerikaner. Sprache ist im Forum deutsch.

http://www.vegas-infos.de/forum/index.php

gruss, timmi

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  • 2 Wochen später...

Ja gut war evtl. alles ein wenig sehr aus dem Bauch heraus und alle sind bestimmt auch nicht dumm!!! Aber ich kann halt kein Verständnis dafür aufbrigngen das sie Bush noch einmal gewählt haben. Naja und das du auswandern willst ist ja auch ok. Ich wünsche dir dann mal viel Glück und spass bei dem Abenteuer (wenn die Zeit kommt wo es aktuell wird).

Greetz Stupid

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hi chris,

ich arbeite seit 6 monaten als werkstudent in den staaten. es laeuft alles ueber die austauschorganisation CIEE (www.ciee.org). ich bin im bereich -microcontroller fuer automatisierungsprozesse- taetig und es macht hier sehr viel spass (OHIO).

also es ist schon vieles anders hier drueben:

1) gehalt: als vollarbeiter verdient man hier i.d.R. mehr als in DE.

2) leute: die menschen (zumindest in meiner gegend) sind wirklich alle sehr nett. auch wenn das evtl. nur gespielt sein mag, so ist mir dies lieber als die vielen deutschen "griesgraemer". ich haette selbst nie gedacht dass ich so etwas mal schreiben wuerde, denn bevor meinem aufbruch hatte ich eine sehr negative meinung ueber die menschen hier. soviel zum umgang miteinander.

ich glaube aber festgestellt zu haben, dass die menschen ziemlich von ihrer politik und den medien beeinflusst sind. es gibt wirklich hier (in unserer kleinstadt) leute die sich persoenlich von "terroristen" bedroht fuehlen. man kann es nicht glauben, solange man dies nicht selbst erlebt hat.

3) sprache: hier in OHIO redet man rel. verstaendliches englisch. aber die meisten merken nach 3 woertern dass du ein auslaender bist und reden dann entsprechend langsamer/deutlicher.

4) nutzen: deutschland ist ein papier-glaeubiger staat, d.h. es zaehlen nur fakten die irgendwo niedergeschrieben sind. also wenn du fuer 1-2 jahre hier warst, dann ist das eine gewaltige referenz. du wirst auch nie wieder nach deinen englisch-kenntnissen gefragt werden (auch wenn du danach immer noch wenig koennen solltest !).

also fuer jeden der im job weiterkommen und sich weiterqaulifizieren moechte ist ein aufenthalt in den staaten gold wert :-)

*uff* schreibe normalerweise nicht soviel !

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Also zu Kanada kann ich nur sagen das es da viele Berge gibt und Rote Polizisten (oder was die sind) ;)

aber zum Thema "Arbeiten in den USA", da kommt auf RTL zZ ne mehrteilige Reportage über einen Kllimaanlagentechniker der mit seiner Familie nach Texas ausgewandert ist.

Bis jetzt gab es erst einen Teil wo der Abschied in Deutschland und die NAkunft in den Staaten gezeigt wurde, laut Vorschau wirds noch sehr interesant:

Es kommen noch Haus- und Jobsuche, die Kinder müssen in einer Schule untergebracht werden und eben das komplette Sozialnetz geschaffen werden (Versicherungen, Pässe (Seine Frau hat ne Greencard gewonnen))

Des kommt immer Sonntag Abends, ich guck mal:

22:00 SPIEGEL TV Magazin [LINK] (Registrierung benötigt)

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hmmm, Greencard gewonnen, gut und schön, aber ich mach schon seit 6 Jahren bei dieser dämlichen "50000 Greencards" Verlosung mit und sitze immernoch hier. :confused: Der Haken daran ist nämich, dass da meist genau auf die Qualifikation geschaut wird und bis jetzt hatte ich da noch nicht viel vorzuweisen.

Aber wir versuchen es weiter. Leider bin ich mit 26 Lenzen auch schon zu alt für Aupair bzw die diversen Austauschorganisationen. :(

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  • 2 Wochen später...

ich probier das auch schon seit ein paar jahren :)

zu der frage mit kanada: Kanada (wie auch Australien) haben ein Punktesystem, wo sachen wie alter, ausbildung, erfahrungen (skills) bewertet liegen. Am besten mal hier: http://www.cic.gc.ca/english/immigrate/index.html schauen

Für die USA:

neben den 3 monatigen Touristenvisa (eigentlich Visawaiver, 90 tage) gibt es auch die sogenannten B1/B2 Visa, die zum 6monatigen Aufenthalt in den USA berechtigen und einmal verlängert werden können

Für das 90 Tage Visum gilt folgendes: Eine Arbeitsaufnahme ist nicht gestattet !!! (dies wird auch strikt kontrolliert)

Im Normallfall kannst du aber sowieso nur arbeiten wenn du eine SocialSecurityCard dein eigen nennst

Die Gehaltszahlungen in USA liegen meistens ziemlich über denen in D, zu bedenken wäre aber das das Leben, gerade in den Ballungsräumen/Metro Areas, sehr teuer ist und je nach Bundesstaat auch nochmal eine eigene Steuer anfällt.

Versicherungen: Die meisten Arbeitgeber geben Ihren Mitarbeitern sogenannte Benefits, i.d.R. umfasst dieser auch Krankenkasse (Arbeitnehmer+Familie), Rentenplan, preiswertere Versicherungen.

Sollte man keine Benefits bekommen so gibt es für alle Bereiche auch genügend Angebote um sich selbst abzusichern (meist staatlich/steuerlich gefördert)

Es gibt auch in den Staaten eine Arbeitslosenversicherung (läuft in der Regel aber nur 6 Wochen (Ausnahmen je nach Bundesstaat)) und eine staatliche Rentenversicherung. Bei durchschnittlichen Arbeitslosenquoten in schlechten Zeiten von 5% sollte man aber auch dann noch einen Job finden, und sei es als Burgerverkäufer.

Der Mindestlohn in den USA ist gesetzlich festgelegt und beträgt zur Zeit etwas über 5 Dollar die Stunde

Die Bewerbung läuft auch etwas unkomplizierter ab: Einfach Bewerbungsschreiben und Lebenslauf einreichen (ohne Foto !!) Zeugnisse und Zertifikate nur im Lebenslauf angeben, nie (!) mit einreichen (soll zur Folge haben das niemand nach dem Nasenfaktor eingestellt wird oder über/untervorteilt wird)

Die Hire&Fire Mentalität ist gang und gebe, bringt aber auch vorteile, so kann auch der Mitarbeiter sich ne neue Firma suchen und dann vormittags kündigen und nachmittags schon in der neuen Firma arbeiten. Meist, gerade wenn man seinen Job gut macht, versucht einen auch die alte Firma zu behalten was sich dann mein im Arbeitsumfeld oder aber auch den Gehaltsscheck bemerkbar macht.

Politik: lass ich mal aus :)

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USA würde ich mir in den nächsten 4 Jahren sehr!!!! überlegen!

USA ist längst nicht mehr DAS "non plus Ultra" Land. Wenns um Fremdsprachen geht wäre auch Frankreich gut oder England. Oder eins der anderen großen Industrienationen!

Aber USA wäre mir extrem zu unsicher! (Wegen GWB nicht BL!!) Und die kochen nicht mal mehr nur mit Wasser sondern mit Fundamentalilsmus und Extremismus.

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USA würde ich mir in den nächsten 4 Jahren sehr!!!! überlegen!

USA ist längst nicht mehr DAS "non plus Ultra" Land. Wenns um Fremdsprachen geht wäre auch Frankreich gut oder England. Oder eins der anderen großen Industrienationen!

Aber USA wäre mir extrem zu unsicher! (Wegen GWB nicht BL!!) Und die kochen nicht mal mehr nur mit Wasser sondern mit Fundamentalilsmus und Extremismus.

Wir sind uns aber einig, das die Franzsösiche Sprache Englisch im Sinne von "Weltsprache" nicht ganz den Rang ablaufen kann.

Dann schon eher AUstralien, Neu Seeland oder so.

Nichts gegen Frankreich, ist super da... würde mich sofort an die Côte d' Azur versetzen lassen ;-)

Gruß

Michael

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Chinesisch wird - glaub ich - noch häufiger gesprochen, nicht? :hodata

Naja, ne also ein gewisses Englisch setze ich mal voraus. Da reicht auch ein paar monatiges Praktikum. Französisch oder eine andere Sprache wäre da dann noch zusätzlich von Vorteil.

Und Frankreich ist auch nicht grade klein und Belgien spricht ja auch viel Französisch. Hat seine Vorteile.

Und wenn ich lese, was der Fox-Sender in den USA wieder gemacht hat... da bestätigt sich nur wieder meine Meinung!!!!

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also schulenglisch wird da nicht gesprochen

im norden ...

so bis ca. runter nachwashington DC sprechen sie an und für sich recht akzentfrei ... aber eben jede gegend doch ein bisschen anders * habe da letztes Jahr ne rundreise gemacht und hatte von washington bis hoch nach buffalo und rüber nach boston absolut keine probleme

* KEINE rassendiskriminierung* in den "schwarzen Bezirken" war es natürlich absolut unmöglich den "YOHHH MAN"-Slang zu verstehen :)

in den suedstaaten wird es dann teilweise schwerer die zu verstehen ... ich habe mich in Phillie mit nem Texaner unterhalten ... da musste ich jeden 2. Satz nachfragen, was er dann gesagt hat :)

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Sprechen die Amis eigentlich verständliches Englisch? Alle, die ich bisher getroffen habe, waren schwer zu verstehen:).

Das mit dem Slang stell ich mir schwer vor da drüben...aber man gewöhnt sich bestimmt dran.

Man gewöhnt sich sogar so sehr daran, dass es anschliessend schwierig wird, die "echten Limies" zu verstehen. Ich habe das erst vor 2 Monten wieder erlebt, als ich nach 3 Wochen USA (Nevada) 5 Stunden Aufenthalt in Heathrow hatte: Ich hatte wirklich Probleme, das "englische" Englisch am Nebentisch zu verstehen. Und ich spreche recht gut amerikanisch.

In den USA gibt es den Witz: Was unterscheidet die Engländer am meisten von den Amerikanern? Antwort: Die gemeinsame Sprache.

In der Tat hat sich das amerikanische Englisch in den letzten Jahrzehnten in den Vokabeln und erst recht in den Idioms stark eigenständig entwickelt. Ich denke da nur an solche Worte wie "fall", was auf englisch "autumn" heisst. Die Amis verstehen zwar "autumn" immer noch. ...Noch... Aber die Auseinander-Entwicklung geht immer schneller.

Dennoch ist es kein Problem, mit einem flüssigen Schul-Englisch innerhalb weniger Wochen ins Amerikanische reinzurutschen. Ausserdem sind die Amis da wesentlich flexibler als die "Limies". ;)

gruss, timmi

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aber eben jede gegend doch ein bisschen anders

Ja, auch der Osten und der Westen unterscheiden sich da stark. An der Ostküste (Neuengland) ist die Sprache noch wesentlich englischer geprägt als an Der Westküste. nach Westen hin wird die Sprache imnmer "amerikanischer".

Und der Süden ist dann wirklich schlimm. Wie fragte doch die Führung im Hoover-Dam so nett, als er seinen Kollegen aus dem Süden ablöste, der einen Vortrag über die Turbinen gehalten hatte: "Did you understand him well? He ist hard to understand, even for us, because comes from so far south that his ID-Number starts with an E-I-E-I-O." :D

gruss, timmi

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