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IHK Prüfung FI/SI


karotte

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Moin, Moin

da ich seit über 6 Jahren nun schon mit Informatik zu tun habe, bin ich von der IHK zur "Externenprüfung" zugelassen wurden.

Das Problem ist jetzt das ich überhaupt keinen "plan" habe, von dem was mich in der schriftlichen Prüfung erwartet. Darum auch meine Frage:

Welche Fächer/Aufgabengebiete kommen da so dran? Und mit welchen Büchern kann man sich da so vorbereiten?

MfG

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Ich lese mich gerade durch die Bücher des Medieninstituts Bremen (http://www.medieninstitut-bremen.de/index.html?itaus.htm~start) und mir scheint, dort sind viele der prüfungsrelevanten Themen abgedeckt. Was allerdings fehlt, sind solche Sachen wie Arbeitsrecht und WLAN, zumindest konnte ich die im Inhaltsverzeichnis nicht auf Anhieb entdecken.

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Hi,

was ist denn eine "Externenprüfung"?

Kann man die IHK Prüfung mitschreiben, auch wenn man keine Ausbildung absolviert hat, oder wie?^^

wenn du eine gewisse Anzahl von Berufsjahren in dieser Branche aufweisen kannst, ist es möglich an der Abschlußprüfung auch ohne Ausbildung teilzunehmen. Ab wann das sein kann, siehe oben :)

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Genau, die Vorraussetzung belaufen sich auf 6 Jahre in einer artverwandten Tätigkeit (bei mir Systemadministration) zusätzlich kann man sich auch einige Zeiten einer BS bzw. vorhergehenden Berufsausbildung anrechnen lassen.

Du füllst dann ganz normal den Projektantrag aus und die Anmeldebescheinigung (dort eigentlich nur unterschreiben, den rest lässt du frei)

Dann wirst du zur Abschlussprüfung (schriftlich) eingeladen und darfst dann noch dein Projekt präsentieren mit anschließendem Fachgespräch.

Solltest du den das alles irgendwie bestehen, hast du ganz normal den IHK Abschluß (einfach so nebenbei, Kosten sind nur die Prüfungsgebühren und evtl. die Fachliteratur die du dir gekauft hast (steuerlich absetzbar)

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Danke Manitu71, karotte.

Das hab ich jetzt gecheckt.

Aber, ohne jemandem auf die Füße zutreten, bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll.

Wie wird den bescheinigt, dass man soundso viele Jahre in einem ähnlichen Bereich gearbeitet hat? Wer prüft das?

Wenn ich fit in IT bin, aber eigentlich in ner großen Firma Bürokaufmann bin und nebenher mal was am Netzwerk mache, und nach 5 Jahre Berufspraxis dann "nebenbei" die IHK Prüfung zum Fachinformatiker ablege, sind für mich die Grenzen überschritten.

Ein Azubi muss sich durch 2-3 Jahre durch die BS durchschleifen, arbeitet 40h die Woche für einen Hungerlohn in einem Betrieb und macht dann die Prüfung.

Und jetzt geht das auch für "externe"?

Wenn's das auch für Piloten gäbe wär ja toll, mit einem Buch "In 33 Tagen zum A320-Piloten" bereite ich mich auf die Prüfung vor und bin danach also Pilot. Na danke.

Karotte, nochmal unmissverständlich, ich möchte hier keinen über den andern stellen, oder irgendwen schlecht machen, aber so etwas stößt mir auf.

Die Verhältnissmässigkeit stimmt für mich einfach nicht, indem, wie man Vollzeit-Auszubildender ist, und einem einfachen Anmelden an der IHK Prüfung.

Gruß,

pfc

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Du musst nachweislich 6 Jahre in einem Beruf arbeiten, der im Aufgabengebiet der Ausbildung liegt. Nachweislich bedeutet mit Arbeitszeugnissen und allem Pipapo. Ein Industriekaufmann, der hier und da mal eine Freigabe macht, wird wohl kaum so etwas in seinem Arbeitszeugnis drinstehen haben und die zustaendige IHK wird ihm auch sicher nicht die Zulassung zur Pruefung gewaehren.

Aber mal als Beispiel. Ueber die Jahre hinweg ist bei uns die IT quasi aus internen Mitarbeitern aus dem Boden gestampft woren. viele davon waren zwar studiert, aber eben keine EDVler. Sie haben sich das ganze Wissen dann ueber Schulungen und Berufserfahrung angeeignet. Viele davon sind seit ueber 10 Jahren Sysadmin oder Anwendungsentwickler. Nun bringen sie das Wissen mit, auch die Erfahrung, sind aber Quereinsteiger. Wenn sie jetzt einen neuen Job suchen wuerden, haetten sie aber keinen qualifizierten Abschluss fuer die Berufsform. Dafuer hat man die Moeglichkeit eingereichtet, solchen Leuten die Pruefung als Externer zu ermoeglichen.

Fazit: Ja, es wird ueberprueft und darauf geachtet, dass nicht jeder Hinz und Kunz die Pruefung machen kann. Es muss definitiv ein mit der Ausbildung und deren Inhalten verbundener ausgebuebter Beruf sein und durch die Dauer der doppelten Ausbildungszeit (6 Jahre mind.) ist auch gewaehrleistet, dass er/sie das Wissen mitbringen muss, um die Pruefung zu bestehen.

Natuerlich mag es auch hier Ausnahmen geben. Aber aufstossen sollte Dir das nicht wirklich. Denn spaetestens wenn es zur Pruefung geht, wird der Industriekaufmann, der nur Freigaben eingerichtet hat, grosse Probleme beim Subnetting, bei strukturierter Verkabelung, bei UML usw. haben. Selbst wenn er bescheinigt bekam, ein ganz toller EDVler zu sein.

Im Endeffekt ist das nichts anderes, wie ein Anrechnen von Semestern bei einem Studium wegen bestimmter Vorraussetzungen oder ein Verkuerzen der Ausbildung wegen einem vorherigen Studium oder wegen einer anderen bereits abgeschlossenen Ausbildung.

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@ PFC:

Zum einen: Die zuständige IHK überprüft schon, ob jemand zur externen Prüfung zugelassen werden kann. Belegt werden muss das durch Bestätigungen / Zeugnisse vom Arbeitgeber, in denen auch die Tätigkeiten drinstehen müssen. Also wird ein Kaufmann mit Admin-Nebentätigkeit wohl auffallen.

Verhältnismässigkeit? Ich denke mal, dass das dadurch gegeben ist, dass eine Berufstätigkeit von 6 Jahren vorgeschrieben ist. In den 6 Jahren sammelt sich eben auch Wissen an, das dem eines Fachinformatikers entspricht. Wieso soll dann nicht die Möglichkeit bestehen, den de-facto-Zustand (Berufstätigkeit entspricht dem eines Fachinformatikers) zu einem sauberen Berufsabschluss umzuwandeln?

Ich bitte dich, Leute die Jahrelange Berufserfahrung haben, sollten die Chance haben, einen Berufsabschluss erlangen können. Meinst du etwa, dass Quereinsteiger in der IT-Branche weniger qualifiziert sind? Meinst du, dass der Weg über die externe Prüfung leichter ist? Das ganze läuft berufsbegleitend. Jemand, der die Prüfung extern ablegt, arbeitet weiter, wird nicht für die Berufsschule abgestellt, verwendet seinen Urlaub für Prüfungen, Fortbildungen, Vorbereitungskurse.

Bitte denk erst nach, bevor du meinst, dass irgendwelche Verhältnisse nicht mehr stimmen.

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Hi,

danke hawkeye, besonders das Beispiel mit den "mit der Zeit enstandenen EDVlern" fand ich gut. Sprich, wenn eine kleienre Firma vor 10 Jahren mit EDV langsam begann, wird heute um eine eigene Abteilung nicht rumkommen, die Leute die seit dieser Zeit angestellt sind, konnten noch keine FAchInf ausbildung machen...

Ja, aus dieser Sichtweise hatte ich es noch nicht betrachtet.

Ich dachte zunächst an die zwielichtige Möglichkeit, irgendwie an eine Vorraussetzung "ranzukommen".

(Meine Schwester hat nen Bekannten, der Dir was ausstellst, das Du in seiner Firma 6 Jahre IT gemacht hast, dann kannst du damit zur IHK gehen und die Prüfung beantragen... ich denke, das wird es leider auch geben... denn die IHK Prüfung ist sicherlich machbar, wenn man sich auch "nebenher" mit der Materie intensiv beschäftigt)

@Chief, also ganz ohne erhobenen Zeigefinger geht es auf diesem Board wohl nie? ;)

Ich hatte mich bemüht meine Meinung oben so neutral wie möglich zuhalten, ohne jemand anzugreifen und habe mir mein Posting sehr gut überlegt, bevor ich meine Ansicht zur Verhältnissmässigkeit darstellte.

Meine Skepsis ist und bleibt, wenn auch nach euren Ausführunge weitaus weniger, vorhanden.

Denn je mehr Menschen (Azubis, Umschüler, Komplette-Quereinsteiger etc. und jetzt auch "Externe" Prüflinge ) den Fachinformatiker Abschluss erlangen, umso schwieriger wird es für die 22-Jährigen Berufseinsteiger, überhaupt einenJob zu erhalten.

(Raum Wiesbaden, Abschluss Sommer 2004, 16 Prüflinge, 2 mit anschließender Übernahme, rest Arbeitslos)

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Hallo,

also mein moralisches Verständniss ist folgendes:

Jeder der die Prüfungen besteht darf sich Fachinformatiker nennen.

Es kommt nicht darauf an, ob er eine Ausbildung gemacht hat, Quereinsteiger mit Berufserfahreung ist oder auch nur jemand der sich privat da weitergebildet hat und jetzt die Bescheinigung über sein wissen haben will.

Ich würde sogar noch weiter gehen:

Wieso ist es nicht möglich die Prüfungen/Diplomarbeit an der Uni zum Dipl. Informatiker einfach so ohne Voraussetzungen mitzumachen und wenn ich Sie bestehe mich dann Dipl. Informatiker zu nennen.

Da dies aber nur Utopie ist, kann ich pfc Einwand verstehen.

cya

alligator

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Vergleicht mal nicht Aepfel mit Birnen. Ausbildung und Studium sind zwar ganz unterschiedliche Schuhe. Bei der Ausbildung geht es streng genommen "nur" um das Wissen. Bei einem Studium geht es auch um Denkweisen, wissenschaftliches Arbeiten, usw. Davon ab ist ein Studium viel intensiver und tiefergehend.

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Denn je mehr Menschen (Azubis, Umschüler, Komplette-Quereinsteiger etc. und jetzt auch "Externe" Prüflinge ) den Fachinformatiker Abschluss erlangen, umso schwieriger wird es für die 22-Jährigen Berufseinsteiger, überhaupt einenJob zu erhalten.
Denkfehler. ganz deutlich ein Denkfehler:

Die Leute, die extern die Prüfung machen, haben eine Stelle, stehen mit Dir also keinesfalls in Konkurrenz um eine freie Stelle.

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Jeder der die Prüfungen besteht darf sich Fachinformatiker nennen.

Und jeder, der die Führerscheinprüfung besteht, der darf Autofahren. Auch damit ist noch lange nicht gesagt, dass er fahren kann.

Rein statistisch ist es recht leicht möglich, dass jemand, der sich theoretisch überhaupt nicht auskennt, rein auf "gut Glück" seine Kreuzchen im Fragebogen macht - und besteht. Wenn jetzt noch die praktische Fahrprüfung ohne nennenswerte Störungen von aussen (hohes Verkehrsaufkommen, alle Ampeln zufällig grün usw...) abläuft, dann kriegt der seinen Führerschein.

Da finde ich die Prüfung zum Fachinformatiker, egal ob mit "richtiger" Ausbildung oder als "Externer" doch schon wesentlich sicherer.

gruss, timmi

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*senftube auf*

Du musst nebenbei auch eine Projektarbeit ablegen, und ich glaube nicht das da anerkannt wird ne Freigabe für nen Ordner anzulegen ;) (obwohl eine Dokumentation über das einrichten einer Freigabe mit => 15 Seiten stell ich mir ganz amüsant vor, genauso wie die Präsentation)

ich wollte mich zum Beispiel schon letztes Jahr um die Prüfung bewerben hatte dann aber dummerweise zur Amneldezeit alle Arbeiten die für ein Projekt in Frage kamen abgeschlossen, zur Zeit habe ich aber mal paar Euros bzw. Server bekommen, und kann jetzt endlich mal den alten Dominoserver zu nem Cluster umarbeiten und nebenbei 400 Nutzer + x umstellen und gleichzeitig die Adressstruktur überarbeiten

Achja ich bekomm für die Teilnahme an einer IHK Prüfung keine Zahlungen von meinen Arbeitgeber, nein für die Prüfungstage nehm ich ganz normal Urlaub, wie ich mich vorbereite bleibt auch mir überlassen, und da dies während der Arbeitszeit nahezu unmöglich ist bleibt mir deshalb nur die Freizeit und das sollte ich dann auch noch mit meiner Familie vereinbaren. Also so einfach ist es also auch nicht.

*senftube zu*

Zu der Prüfung wie sind da die Prüfungszettel aufgebaut

Multiply Coice, oder aber Frage und dann seine Erklärungen dazu niederschreiben oder ein mix aus beidem ?

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Zu der Prüfung wie sind da die Prüfungszettel aufgebaut

Multiply Coice, oder aber Frage und dann seine Erklärungen dazu niederschreiben oder ein mix aus beidem ?

Sowohl als auch. Die ganzheitlichen Aufgaben GH1 und GH2 (Fach- und Kernqualifikation) sind ganz normale Aufgaben. Also eine Problemstellung und Du musst die Loesung dafuer formulieren. WISO dagegen ist Multiple Choice. Die Gewichtung der 3 Teile ist 40,40,20. Also sollte man sich schon anstrengen, viel selber auszuformulieren. ;)
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WISO ist nicht ausschließlich Multiple Choice, es können auch Aufgaben kommen wie "Herr Müller hat x Euro brutto im Dezember 2004 verdient. Errechnen Sie anhand der beigefügten Lohnsteuertabelle und den angegebenen Prozentwerten die einzelnen Werte für Steuern und Sozialabgaben, und sagen Sie außerdem noch, wieviel Herr Müller netto rausbekommt."

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WISO ist nicht ausschließlich Multiple Choice, es können auch Aufgaben kommen wie "Herr Müller hat x Euro brutto im Dezember 2004 verdient. Errechnen Sie anhand der beigefügten Lohnsteuertabelle und den angegebenen Prozentwerten die einzelnen Werte für Steuern und Sozialabgaben, und sagen Sie außerdem noch, wieviel Herr Müller netto rausbekommt."
Richtig. Die Antworten sind definitive Zahlenwerte, die in bereits vorgegebene Boxen eingetragen werden muessen. Es ist dann zwar in der Hinsicht kein Multiple-Choice mehr, aber auch kein komplettes Ausformulieren. Aber Du hast schon recht. In dem Fall ist es kein Multiple-Choice mehr.
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Vorweg: ich werde (so bete ich ich) im Sommer 2005 meine FISI Prüfung als Externer machen...

Ich kann verstehen wenn die "normalen" Azubis neidisch sind wenn sie sehen dass jemand scheinbar "ohne grossen" Aufwand mal eben die prüfung ablegen darf.

Ich habe mir den PC seit meinem 6. Lebensjahr zum Hobby gemacht und bin seit langer Zeit in der EDV Abteilung einer sehr(sehr) großen Firma beschäftigt.

Ich habe einen Heidenschiss vor der schriftlichen, weil mir kaum einer sagt was ich zu lernen habe, und was nicht. Ich habe kaum Ansprechpartner. Muss mir alles selber zusammensuchen. Darum beneide ICH jeden Azubi.

Und das Lernen neben der Arbeitszeit, das Geld für Seminare, Kurse und Lernmaterial ist auch wirklich nicht wenig.

Ich denke es ist sogar noch viel schwerer für Externe als für Azubis die Prüfung zu schaffen. Weniger Lernen müssen wir auch nicht und können wir uns auch nicht leisten. Wir bekommen die gleichen Prüfungen und Bedingungen gestellt. Heisst also, bei uns kann exakt das gleiche geprüft werden wie bei den Azubis.

Im übrigen kann man eine Prüfung in jedem IHK Beruf nach dem BBiG nach §2 ablegen.

Ich denke, wer hier ein bisschen nachdenkt, ist wirklich nicht neidisch auf "uns". ;)

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Ich denke es ist sogar noch viel schwerer für Externe als für Azubis die Prüfung zu schaffen.

Das sehe ich auch so. Einen immensen Vorteil gegenüber "regülären" Azubis haben Externe allerdings: Sie sind wesentlich motivierter, weil sie viel früher eingesehen haben, warum sie diese Prüfung(en) ansteuern.

gruss, timmi

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@Jolle+Karotte

Letzten Montag hab ich als externer mein Projekt bei der IHK Berlin

vorgestellt - und bestanden. Leider kenn ich meine Abschlussnote noch nicht,

hab aber ein recht gutes Gefühl. :D

Zur Vorbereitung: bin eigentlich schon immer autodidaktisch veranlagt

gewesen, deshalb ist es mir nicht so schwer gefallen mich alleine vorzuberereiten. Ich hab die "Fachkunde für Fachinformatiker", das

IT-Handbuch in der neuesten Version (in der Schriftlichen kamen Fragen,

die man 1:1 aus dem NEUEN Handbuch abschreiben konnte-geschenkte Punkte)

und ein paar vergangene Prüfungen zur Vorbereitung verwendet.

Is durchaus machbar - ich behaupte sogar, durch euer Praxiserfahrung habt ihr durchaus Vorteile was den Lernaufwand angeht.

Ralf

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Ich sehe mein Stärken im Fachgespräch und dem Projekt selber. Ist mein täglich Brot quasi.

Meine ganz grossen Schwächen sind halt meist im WISO und Programmierbereich angesiedelt.

Da mir aber noch nie ne Prüfung so wichtig war, lerne ich derzeit jeden Tag. Und wenn ich nur lerne um mich zu beruhigen.icon27.gif

@fisitsu Hatteste auch so einen Schiss ? :D

Das sehe ich auch so. Einen immensen Vorteil gegenüber "regülären" Azubis haben Externe allerdings: Sie sind wesentlich motivierter, weil sie viel früher eingesehen haben, warum sie diese Prüfung(en) ansteuern.

Da gebe ich Dir Recht. Ich kann nur allen Azubis im 1. Lehrjahr raten: Bleibt dabei, klemmt euch dahinter und seid dankbar für jeden Lehrer der sich Zeit nimmt und ihr jemanden habt der euch das alles erklärt. icon26.gif

In diesem Sinne .....auf in den Kampf....

icon1.gificon31.gif

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Vor der Schriftlichen hatte ich auch ziemlich respekt. Vor allem die Teile,

die ich noch nicht kannte, haben mir Kopfzerbrechen gemacht. (Projekt-

managment, Wirtschaft. <- auf jeden Fall Lohnberechnung ankucken !)

Dafür konnte ich den Teil, was die richtig "praktischen"

Sachen angeht (Netzwerke, Hardware, Standardsoftware etc.) recht zügig

durcharbeiten, ist nämlich quasi _mein_ täglich Brot.

In der Prüfung kam dann auch prompt ne tcpdump ähnliche Logfileauswertung dran.

Hab ich zwar nicht für die Prüfung gelernt, kann man als Netzwerker aber halt einfach.

Gibt sicher in deinem Bereich genauso Themen, die du einfach "kannst".

Trotzdem habe ich in der Nacht vor der Prüfung nur 1 Stunde pennen können :confused:

Diese Prüfung war mir (wie dir) sehr wichtig.

Ohne Cola und Kaffee hätts schlecht ausgesehen... :floet:

Aber all in all war mir vor dem Auftritt bei der Präsi am meisten bange,

das ist nämlich ÜBERHAUPT nicht mein täglich Brot. :rolleyes:

Da kann ich nur jedem mit ähnlichen Problemen raten:

Vor Publikum (angefangen mit 3 Kochlöffeln bis hin zu echten Personen)

ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Die Präsi zu entwerfen ist das Kleinste. Das ganze

gesprochen rüberzubringen war für mich die Herausforderung.

Ralf

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