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Projektdokumentation bitte bewerten (nur noch 36 Stunden!)


Wirrkopf

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Ich habe jetzt noch 36 Stunden bis zur Abgabe meiner Projektdokumentation und würde mich über jede konstruktive Kritik freuen. Die Projektdokumentation ist noch nicht 100% fertig (Seitenumbrüche) und ich habe die Anhänge weggelassen.

Die Projektdokumentation beruht auf dem hier nachzulesenden Projektantrag

Mir ist bewusst das ich nicht gerade ein originelles oder anspruchsvolles Thema bearbeitet habe aber dafür ist es wirklich echt, ich hab damit Geld verdient und der Projektantrag wurde ja auch genehmigt. Ich hoffe das man auch damit eine gute Note erreichen kann.

Dank und Gruß W

projektdokumentation_wirrkopf.pdf

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ich hab das nur sponatn überlesen und hier nur meine kurzen Eindrücke

-Formulierung auf der Startseite komisch "zur Erlangung....."

-Inhaltsverzeichnis: große schrift, kleine, Fett, nicht fett...ich finde das sollte alles einheitloch aussehen

-"PLANUNG DES LANS" ..warum alles groß?warum nicht des "LANs, LAN's" komische Formulierung irgendwie

-fußzeile: der kleine strich sieht verlassen aus rechts unten

- Zeilenabstand: bei uns hier 1,5 fach, wie es bei dir ist weis ich nicht, ggf. beachten

- "6.3 Was besser gemacht werden könnte" -> zu umgangssprachlich!

- "An internen Dokumentationen wurden erstellt:

• ??" <- ?? -> ????

Inhalt hab ich nicht überprüft, aufbau müsste soweit klar gehen

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ich hab das nur sponatn überlesen und hier nur meine kurzen Eindrücke

-Formulierung auf der Startseite komisch "zur Erlangung....."

Steht genauso im "Handbuch zur Abschlußprüfung IT Berufe"

-Inhaltsverzeichnis: große schrift, kleine, Fett, nicht fett...ich finde das sollte alles einheitloch aussehen
Das war die Automatik von Word für das Inhaltsverzeichniss :) Ich gucks mir nochmal kritisch an

-"PLANUNG DES LANS" ..warum alles groß?warum nicht des "LANs, LAN's" komische Formulierung irgendwie

-fußzeile: der kleine strich sieht verlassen aus rechts unten

Steht genauso im "Handbuch zur Abschlußprüfung IT Berufe"

- Zeilenabstand: bei uns hier 1,5 fach, wie es bei dir ist weis ich nicht, ggf. beachten

Vorgabe der IHK Hamburg: einzeiliger Zeilenabstand, Arial 11 Punkt.

- "6.3 Was besser gemacht werden könnte" -> zu umgangssprachlich!

- "An internen Dokumentationen wurden erstellt:

• ??" <- ?? -> ????

Da bin ich halt noch nicht fertig :)

Inhalt hab ich nicht überprüft, aufbau müsste soweit klar gehen

Schade, das würde mich ganz besonders interessieren.

Dank Dir auf jeden Fall!

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Also an manchen Stellen ist der Abstand des Leerzeichens unnatürlich breiter, als an anderen - kann das sein, daß du die Funktion Blocksatz verwendet hast? Mach das weg - das ist eine unschöne Angewohnheit.

Dann noch ein subjektiver Eindruck - hattest du anfangs alles gut durchleuchtet und erklärt, so fängst du irgendwann an dazu überzugehen nur noch aufzuzählen "es wird gemacht" "es wird entschieden" "es wird präsentiert" "es wird bestellt" "es wird verbunden" "es wird installiert" "es wird abgerechnet" - usw. usf. lt. Word kommt das Wort "wird" in deinem Dokument 69 mal vor und an einigen Punkten ziemlich konzentriert.

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Also grob angeschaut sieht das aus als hätte da wer das Buch von diesem Hardi Hasenbein gelesen :)
Ich hoffe die schreiben nicht nur Unsinn :)

Den Strich rechts unten find ich net so schlimm aber Kapitälchen müssen wirklich net sein

Hmmm wo zur Hölle siehst Du bei mir Kapitälchen? Oder mißverstehe ich Dich?

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Also an manchen Stellen ist der Abstand des Leerzeichens unnatürlich breiter, als an anderen - kann das sein, daß du die Funktion Blocksatz verwendet hast? Mach das weg - das ist eine unschöne Angewohnheit.
Alle meine Absätze sind klar zu erkennnen mit Blocksatz formatiert. Und das finde ich auch kritisch betrachtet immer schöner als einen ausgefransten rechten Rand. Also durchaus jahrelange Absicht und keine unschöne Angewohnheit. Da wird es hoffentlich untern den Prüfern auch Anhänger des Blocksatzes geben .-)

Dann noch ein subjektiver Eindruck - hattest du anfangs alles gut durchleuchtet und erklärt, so fängst du irgendwann an dazu überzugehen nur noch aufzuzählen "es wird gemacht" "es wird entschieden" "es wird präsentiert" "es wird bestellt" "es wird verbunden" "es wird installiert" "es wird abgerechnet" - usw. usf. lt. Word kommt das Wort "wird" in deinem Dokument 69 mal vor und an einigen Punkten ziemlich konzentriert.
Sind denn 69 "wird" bei insgesamt 3109 Wörtern viel? Aber die konzentrierte Häuffung werde ich beseitigen.

Was sagst Du denn zum inhaltlichen Aufbau? Oder sagt keiner was dazu weils schon so toll ist? Kann ich mir nicht so ganz vorstellen.

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Sind denn 69 "wird" bei insgesamt 3109 Wörtern viel?
Kommt mir schon so vor - hab grad interessehalber bei meiner Doku geschaut 62mal bei 6006 Wörtern - wobei Anhang, d.h. u.a. Kundendoku mit in diesem Dokument sind.

Was sagst Du denn zum inhaltlichen Aufbau? Oder sagt keiner was dazu weils schon so toll ist? Kann ich mir nicht so ganz vorstellen.

Es ist verdammt schwer da etwas dazu zu sagen, denn dazu müsste ich wie es wohl bestimmt auch ein Prüfer tut die Doku mehrfach lesen. Und ganz ehrlich .. mir reichts schon, wenn ich meine so kritisch lesen muss ;-) Ich hab grad übrigens die Kapitälchen entdeckt *g* --> Dein Inhaltsverzeichnis.

Zum Blocksatz übrigens nochmal - es ändert nix dran, daß du dir das jahrelang antrainiert hast - mir wurde von mehreren Menschen, die es wissen müssen (Lehrer, Bewerbungstrainer usw. usf.) eingeleut, daß Blocksatz nix in seriösen Dokumenten zu suchen hat und eigentlich eher Zeitungen bzw. deren Artikeln vorbehalten ist. Es stört im übrigen stellenweise den Lesefluss. Ich würds einfach lassen.

Da bleibe ich übrigens grad an einem Satz hängen:

Nebenberuflich betreibe ich einen gewerblichen EDV-Service und betreue einige kleinere Firmen bei EDV-Problemen, -neuanschaffungen etc.

Das kann man auch besser formulieren, ohne daß das "ich" nun so in den Vordergrund rückt. Das ist ja keine Bewerbung, in der du schildest, was du so treibst - du sollst das Unternehmen vorstellen - die Bedingungen unter welchen es arbeitet, mit welchen Schwerpunkten usw. usf - ob das nun von dir geführt wird, oder nicht, ist absolut irrelevant, auch wenn dein Stolz selbstverständlich gerne sieht sich da auf Papier in Zusammenhang mit dem Unternehmen zu stellen. Wieviele Kunden du betreust ist auch schnuppe - das gehört eher in eine Werbemail des Vertriebs.

1.2 Aufgabenstellung

In den neuen Räumen des Architekturbüros sollen EDV und Telekommunikation installiert werden. Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wiederhergestellt, sondern von Grund auf verbessert werden

Warum war der alte Zustand "unzulänglich"? Schilder den alten Zustand in der Ist-Analyse, betreibe dann eine Problemanalyse und da kannst du dann derlei Äusserungen mit Begründung anbringen.

Wobei mir dann grad auffällt, daß keine Angebotserstellung bei dem Projekt dabei ist. Ich würde da auch gezielt eine Auswertung DEINER Analyse mit einbringen - was hälts Du für angebracht?! Den Punkt Feststellen der Zielsetzung könntest du auch glatt nur "Kundenwünsche" nennen ... nach meinem Geschmack bist du mir dabei zu passiv. In gleichem Abschnitt dann noch folgender Satz

. Mein Gewerbe ist nach §19 UStG von der Aus-weisung der Mehrwertsteuer befreit, alle in dieser Projektdokumentation genannten Beträge sind dementsprechend Bruttowerte.
Das ist keine Werbetafel für DEIN Unternehmen. Es interessiert wirklich nicht, ob das nun deins ist, oder das deines Nachbarn. Im übrigen passt die Form absolut nicht - überall bleibst du in einer neutralen Person im passiv und dann kommen derlei Schlenzer mit "ich" und "mein".

So, nun reichts mir - hoffe du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten ;-)

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Ich hab grad übrigens die Kapitälchen entdeckt *g* --> Dein Inhaltsverzeichnis.
Ich sehe da keine Kapitälchen (vergrößerter 1. Buchstabe am Anfang eines Wortes aus Großbuchstaben). Meinst Du evtl. Versalien (Wörter in Großbuchstaben)?

Da bleibe ich übrigens grad an einem Satz hängen:

Das kann man auch besser formulieren, ohne daß das "ich" nun so in den Vordergrund rückt.
Ich habe die empfohlene Passivform ja ganz gut in der Doku durchgehalten aber manchmal hört es sich zu verkorkst an und das war so ein Fall an dem ich ein "ich" durchaus besser fand.

Warum war der alte Zustand "unzulänglich"? Schilder den alten Zustand in der Ist-Analyse, betreibe dann eine Problemanalyse und da kannst du dann derlei Äusserungen mit Begründung anbringen.
Da steht es dann ja nochmal ausführlich.

Wobei mir dann grad auffällt, daß keine Angebotserstellung bei dem Projekt dabei ist. Ich würde da auch gezielt eine Auswertung DEINER Analyse mit einbringen - was hälts Du für angebracht?! Den Punkt Feststellen der Zielsetzung könntest du auch glatt nur "Kundenwünsche" nennen ... nach meinem Geschmack bist du mir dabei zu passiv.
Der Kunde ist König :) Ich habe meine Vorschläge VOR der Angebotserstellung unterbreitet. Der Kunde hat sich dann so und so entschieden und daraufhin mache ich ein genau passendes Angebot. Und klar das Angebot werd ich noch mit aufnehmen.

In gleichem Abschnitt dann noch folgender Satz Das ist keine Werbetafel für DEIN Unternehmen. Es interessiert wirklich nicht, ob das nun deins ist, oder das deines Nachbarn.
Dieser Satz ist Meiner Meinung nach wichtig damit eben klar wird das ich im ganzen Projekt mit Bruttowerten rechne und warum ich das tue. Ich möchte damit vermeiden das ein Prüfer das nicht versteht und mir dann ankreidet das ich solche Basics wie Mehrwertsteuer vergessen habe.

Im übrigen passt die Form absolut nicht - überall bleibst du in einer neutralen Person im passiv und dann kommen derlei Schlenzer mit "ich" und "mein".
Wie schon gesagt an diesen wenigen Stellen finde ich ein "ich" oder "mein" ausnahmsweise besser als ein merkwürdig klingender Passivsatz

So, nun reichts mir - hoffe du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten ;-)

Absolut nicht! Ich freue mich über jede Kritik die mich weiterbringt!

Das händiches Zitateschachteln ist echt ein Krampf! Wieso löscht der Editor die Urspungszitate und ich muß sie wieder per Hand reinbasteln? Sollte verbesser werden!

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Kapitälchen im Inhaltsverzeichnis. Wahrscheinlich wird das keinen Juken, da es ja Hauptgliederungsmerkmale sind, aber bei den Überschriften während der Doku sind es keine Kapitälchen. Ich weis net ob das so korrekt ist. Ich dachte immer die Überschrifteines Textes hat stets das selbe Format wie der entsprechende Eintrag im Inhaltsverzeichnis. p.s. Blocksatz find ich auch besser, zumal es IHK's gibt die das vorschreiben. Und der Hasenbein empfiehlt das glauibe ich auch in seinem Buch. (Zeitschriften/Zeitungen schreiben übrigens auch im Blocksatz)

Man muss dann nur halt dran denken Shift+Enter zu verwenden, anstatt Enter.

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Damit das nun ein für alle mal vom Tisch ist - Kapitälchen sind durchgehende Großbuchstaben - zumindest laut MS Word. Das was du meinst mit dem ersten Buchstaben gross kenne ich unter der Bezeichnung Initial.

Damit wäre es leider falsch vom Tisch. Und auch bei MS WOrd sind durchgehende Großbuchstaben keine Kapitälchen.

Einfach mal in MS Word ein Wort formatieren und "Kapitälchen" einstellen. Und dann dann genau hingucken. Dann sind zwar alle Buchstaben Grossbuchstaben aber der erste ist größer bzw. die folgenden sind kleiner.

Einfach mal bei Wikipedia nachsehen.

Das was Du meinst sind Versalien. Aber nun müßen wir das Thema nicht weiter erörtern. :)

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Wollte nochmal kurz diesen Punkt ansprechen:

...Dann noch ein subjektiver Eindruck - hattest du anfangs alles gut durchleuchtet und erklärt, so fängst du irgendwann an dazu überzugehen nur noch aufzuzählen "es wird gemacht" "es wird entschieden" "es wird präsentiert" "es wird bestellt" "es wird verbunden" "es wird installiert" "es wird abgerechnet" - usw. usf. lt. Word kommt das Wort "wird" in deinem Dokument 69 mal vor und an einigen Punkten ziemlich konzentriert.

Meines erachtens ist nicht die Anzahl der Wörter wie "wird, werden, wurde" unpassend, sondern eher, dass fast jeder Satz in deiner Doku damit anfängt.

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Das was Du meinst sind Versalien. Aber nun müßen wir das Thema nicht weiter erörtern. :)

Natürlich kann man da auch sehr genau drauf eingehen. Aber wenn man im allgemeinen von Kapitälchen spricht, so meint man damit den Tatbestand, dass es sich dabei um Worte, komplett in Großbuchstaben geschrieben, handelt. Dass das, warum auch immer, eventuell von der korrekten Definition abweicht, ist etwas anderes. Aber wie wir ja wissen, definiert nicht die Formalie eine Sprache, sondern Ihr Verständnis. Und wenn der Hasenbein von Kapitälchen spricht in seinem Buch, dann spricht er davon wohl kaum vom in Wikipedia definiertem Kapitälchen, da sowieso so kein Mensch schreibt. Ich habe soetwas jedenfalls außer ebend in Latein-, Medizin oder Rechtsbüchern noch nirgendwo gesehen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, das er damit die anscheinend vom Redmonder Softwareherrsteller geprägte vermeintliche Definition von Kapitälchen meint. Dafür spricht unter anderem auch die Tatsache, das durchgängige Großbuchstaben in einem Wort generell als verpönt gelten. Im Endeffekt, ist es auch egal wie wir das ganze nennen, die Tatsache dass das Format im Inhaltsverzeichnis von jenem der Überschriften abweicht, und sei es dass dieser Unterschied durch Versalien ausgemacht wird, ist trotzdem gegeben.

MfG

Matthias :marine

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Natürlich kann man da auch sehr genau drauf eingehen. Aber wenn man im allgemeinen von Kapitälchen spricht, so meint man damit den Tatbestand, dass es sich dabei um Worte, komplett in Großbuchstaben geschrieben, handelt.
Dann müßen meine Frau und ich wohl anormal :) sein wenn wir immer schon Kapitälchen so verstanden haben wie es definiert ist.
Dass das, warum auch immer, eventuell von der korrekten Definition abweicht, ist etwas anderes. Aber wie wir ja wissen, definiert nicht die Formalie eine Sprache, sondern Ihr Verständnis. Und wenn der Hasenbein von Kapitälchen spricht in seinem Buch, dann spricht er davon wohl kaum vom in Wikipedia definiertem Kapitälchen, da sowieso so kein Mensch schreibt. Ich habe soetwas jedenfalls außer ebend in Latein-, Medizin oder Rechtsbüchern noch nirgendwo gesehen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, das er damit die anscheinend vom Redmonder Softwareherrsteller geprägte vermeintliche Definition von Kapitälchen meint.
Mir ist nicht ganz klar wieso mein Versuch diesen Irrglauben auszuräumen keiner verstanden bzw. ausprobiert hat. Nochmal: Auch in Word sind Kapitälchen keineswegs normale Großbuchstaben (Versalien) sondern eben Großbuchstaben bei denen der erste Normal Groß und die anderen kleiner sind! :mod:
Dafür spricht unter anderem auch die Tatsache, das durchgängige Großbuchstaben in einem Wort generell als verpönt gelten. Im Endeffekt, ist es auch egal wie wir das ganze nennen, die Tatsache dass das Format im Inhaltsverzeichnis von jenem der Überschriften abweicht, und sei es dass dieser Unterschied durch Versalien ausgemacht wird, ist trotzdem gegeben.
Ich habe das Inhaltsverzeichnis auch so geändert das die Versalien :P nicht mehr da sind.

Was ich leider direkt nach dem abgeben gemerkt habe war das ich ein Blatt von den Anhängen vergessen habe. Kein Wunder wenn man um 23:45, 15 Min vor Abgabe, den Mist hochlädt und völlig gestresst ist. So ein ****.

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Natürlich kann man da auch sehr genau drauf eingehen. [...] Dass das, warum auch immer, eventuell von der korrekten Definition abweicht, ist etwas anderes.

Genau auf etwas eingehen und dann doch von der korrekten Definition abweichen? Weia.

Beitrag zur Erbsenzählerei:

http://www.typolexikon.de/k/kapitaelchen.html

http://www.typolexikon.de/v/versalien.html

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Genau auf etwas eingehen und dann doch von der korrekten Definition abweichen? Weia.

Beitrag zur Erbsenzählerei:

http://www.typolexikon.de/k/kapitaelchen.html

http://www.typolexikon.de/v/versalien.html

Jo der Inhalt war auch ein Anderer als er hier anscheinend aufgefasst wurde.

Es ging hier nicht in erster Linie um den Unterschied zwischen Kapitälchen und Versalien, sondern um das Verständnis dieser.

Und ja ich finde es können durchaus Fehler in der Genauigkeit gemacht werden, wenn Sie bei einem Ratschlag trotzdem zu einem vernünftigen Ergebnis führen. Ich seh darin kein Problem.

Mir ist nicht ganz klar wieso mein Versuch diesen Irrglauben auszuräumen keiner verstanden bzw. ausprobiert hat. Nochmal: Auch in Word sind Kapitälchen keineswegs normale Großbuchstaben (Versalien) sondern eben Großbuchstaben bei denen der erste Normal Groß und die anderen kleiner sind!

Ich habs gerade nochmal ausprobiert: Das Problem war, dass die Formatierung nicht auf markierten Text wirkte, sondern anscheinend nur auf neu geschriebenen Text.

Aber der Inhalt meines Posts ist anscheinend rübergekommen. :)

Was ich leider direkt nach dem abgeben gemerkt habe war das ich ein Blatt von den Anhängen vergessen habe. Kein Wunder wenn man um 23:45, 15 Min vor Abgabe, den Mist hochlädt und völlig gestresst ist. So ein ****.

Schade!

MfG

Matthias Nordwig

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Ich habe am Montag einfach mal die IHK angerufen und einer sehr freundlichen Sachbearbeiterin erklärt das mir da am Freitag ein Mißgeschick beim hochladen passiert ist und ich eine falsche Version geuppt habe. Ich durfte dann die Doku nochmals hochladen und bin jetzt total erleichtert :marine .

Hab die aktuelle Version, diesmal auch komplett mit Anhängen, hier nochmal zur Info geuppt. Nun heist es abwarten ob sich die Arbeit auch gelohnt hat.

Wann bekommt man die Note/Punkte für die Doku?

projektdokumentation_wirrkopf_klein.pdf

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  • 2 Wochen später...
Ist das vor der mündlichen Prüfung oder danach?

Bei uns in Bonn ist die Notenkonferenz vor der mündlichen Prüfung. Das muss hier auch so sein, da der Prüfling direkt nach dem Fachgespräch auch gleich seine Gesamtnote erfährt. Die Zeugnisübergabe passiert dann auch gleich; oder es gibt ein paar Tage drauf eine kleine Feierstunde mit feierlicher Zeugnisübergabe.

Btw., die Notenkonferenz FISIs in Bonn ist am 6.6.

gruss, timmi

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