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Abschlussprojekt zwingend im Ausbildungsbetrieb?


Lawni

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Hi Leute!

Hätte da mal ne Frage:

Muss ich mein Abschlussprojekt zwingend in bzw. für meinen Ausbildungsbetrieb durchführen oder kann ich auch etwas ausserhalb machen?

Ich bin Hobbymäßig Betreuer in einem Internet/LAN Cafe um die Ecke.

Dort haben wir bisher das Problem, dass unsere Kundschaft immer wieder trotz Ermahnungen an den Systemeinstellungen rumspielen (Lokale Benutzereinschränkung kann da nicht so das wahre sein), das Userprofil zumüllen und Spiele spielen, die nicht für ihre Altersgruppe gedacht sind.

Daher war meine Idee: Einrichtung einer 2003 Domäne mit entsprechenden Einschränkungen gemäß den Altersgruppen (z.B. bestimmte .exe Dateien sind gesperrt), Servergespeicherten Profilen (natürlich gesperrt) und Internetzugriff über Hardwarerouter.

Meint ihr, das wäre machbar, weil es meinem Betrieb im Grunde genommen, gar nix bringt.

Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe.

mfG

Lawni

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Muss ich mein Abschlussprojekt zwingend in bzw. für meinen Ausbildungsbetrieb durchführen oder kann ich auch etwas ausserhalb machen?

Ich vermute mal, dass ein solches Vorhaben mit dem Begriff "betriebliche Projektarbeit" kollidiert, wie sie in der Verordnung verlangt wird.

Könnte der Auftrag zu dem von Dir genannten Projekt nicht über deinen Ausbildungsbetrieb laufen?

gruss, timmi

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Vielleicht könnte Dein Betrieb als Dienstleister für das Internetcafe auftreten?

...kommt natürlich darauf an, in welchem Bereich Dein Betrieb tätig ist und ob Deine Vorgesetzten damit einverstanden sind.

as-sassin

hmmmm.... EDV Abteilung von nem Krankenhaus..... naja ok. Die Vorgesetzten waren mal damit einverstanden.

Dann muss ich mir was überlegen. Habs schon befürchtet.

Was mich aber wiederum stutzig macht ist die Möglich im Projektantrag der IHK einen anderen Betrieb anzugeben, in dem das Projekt durchgeführt wird

http://www.ihksaarland.de/ihk/ausbildung/down/Projekantrag.pdf

Oder ist damit eher die Dienstleisterschiene gemeint?

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Oder ist damit eher die Dienstleisterschiene gemeint?

Naja, wenn Du bei einem Unternehmen, das IT-Leitungen an andere verkauft, arbeiten würdest, könnte das Internet-Café ja Euer Kunde sein.

Aber Krankenhaus?

Vielleicht habt Ihr einen Internetraum im Krankenhaus für die Patienten und dort würde das alles passieren...

Du mußt ja schließlich etwas machen, was für den Betrieb sinnvoll und kundenorientiert ist - welchen Nutzen hat das Krankenhaus von Deinem Projekt? :(

as-sassin

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welchen Nutzen hat das Krankenhaus von Deinem Projekt? :(

eher keinen.... :-/

Aber Krankenhaus?

Vielleicht habt Ihr einen Internetraum im Krankenhaus für die Patienten und dort würde das alles passieren..

hmmm... eigentlich gabs das bisher nur in form eines PC in der Eingangshalle.

dann haben wir halt seit heute so einen Raum... :D

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Also ich verstehe nicht, ohne jetzt mal die persönlichen Gründe des Threaderstellers beleuchten zu wollen, warum etwas dagegen sprechen sollte, als Projektarbeit diese Einrichtung für das Inet-Cafe durchzuführen.

Das sind typische Arbeiten eines Fisi's oder Itse's. Warum soll das Inet-Cafe kein Kunde sein können?

Man muss halt nur die Form wahren und alle Regularien einhalten, aber das ist doch bei den anderen Projekten auch so.

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Also ich verstehe nicht, ohne jetzt mal die persönlichen Gründe des Threaderstellers beleuchten zu wollen, warum etwas dagegen sprechen sollte, als Projektarbeit diese Einrichtung für das Inet-Cafe durchzuführen.

Das sind typische Arbeiten eines Fisi's oder Itse's. Warum soll das Inet-Cafe kein Kunde sein können?

Man muss halt nur die Form wahren und alle Regularien einhalten, aber das ist doch bei den anderen Projekten auch so.

Ich vermute mal, dass ein solches Vorhaben mit dem Begriff "betriebliche Projektarbeit" kollidiert, wie sie in der Verordnung verlangt wird.

Könnte der Auftrag zu dem von Dir genannten Projekt nicht über deinen Ausbildungsbetrieb laufen?

gruss, timmi

*Zehnzeichnenquotierungszeile*

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Siehst du allesweg, und für die Lösung solcher Probleme hat der liebe Gott dem Menschen einen Mund zum sprechen, und eine Hand zum Schreiben zu Gute kommen lassen.

Was spricht denn dagegen diese "Problematik" mal mit der zuständigen IHK zu besprechen. Besser und sinnvoller als im Krankenhaus ein Projekt zu "faken" wäre es doch allemal.

Vielleicht besteht ja die Möglichkeit für den Zeitraum der Projektdurchführung mit dem Inet-Cafe einen Praktikumsvertrag abzuschliessen.

Zumindest wäre es aus meiner Sicht die Mühe wert mal in diese Richtung weiter zu denken, und mit den betroffenen Personen (Betrieb, IHK) zu sprechen.

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Verstehst du "betriebliche Projektarbeit" nicht?

Ausbildungsbetrieb ist ein Krankenhaus - Projekt bei einem Internetcafe.

Als Prüfer würde ich schon gerne die Zusammanhänge dabie erklärt haben und dann wegen Formfehler (nicht den Anforderungen einer betrieblichen Projektarbeit genügend) durchfallen lassen.

PS: Die zuständige IHK entscheidet dabei wenig. Entscheidend sind die zuständigen Prüfungskommissionen.

Da ich als Prüfer nicht gerne mit mir spielen lasse, besonders wenn es um bewältbare Anforderungen an den Prüfling geht, wäre meine Entscheidung klar. Diese Entscheidung bekomme ich auch bei meinen Kollegen durchgesetzt.

Ansonsten sucht man sich ein gutes Unternehmn mit hohen Anforderungen zwecks guter Ausbildung etc., macht sein Projekt aber irgendwo, was (relativ) simple (bzw. standardisiert) ist, damit man gute Noten bekommt und ... .

Die Anforderungen an die Abschlussprüfung sind klar und eindeutig formuliert. Meine Kulanz hat dabei starke Grenzen. Ähnlich werden auch die anderen Prüfer auf dem Board argumentieren.

Muss ich das jetzt verstehen?

Schon mal probiert, zwei Quotes untereinander kommentarlos zu bringen, da die Frage bereits beantwortet wurde?

Falls nicht, probiere es und du wirst verstehen.

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Hallo "kleiner",

es ist ja bewundernswert wenn du so prinzipientreu bist, aber was antwortest du einem Prüfling der in seinem Ausbildungsbetrieb, wie in eben beschriebenen Krankenhaus, kein gescheites Projekt durchführen kann?

Sind es nicht genau diese "Prinzipien", ich würd sie in diesem Fall mal als "Beamtenmentalität" bezeichnen, die uns auf der Stelle treten lassen. Das macht doch alles keinen Sinn. Sind denn die Prüfungen nur der Prüfer Willen da?

Leute mit deiner Einstellung treiben die Prüflinge ja gerade in gefakete Projekte. Wenn er mit seiner "Ehrlichkeit" auf solche massiven Probleme stösst, kann es doch nur einen Ausweg geben.

Das Projekt nach Feierabend durchzuführen, zu evaluieren, zu dokumentieren, natürlich alles streng nach Vorschrift, mit allem was dazu gehört, und es anschliessend als betriebliches Projekt zu präsentieren.

Die nötigen Stempel von seinem Ausbilder, wenn es den denn gibt, zu bekommen sollte wohl das kleinste Problem sein.

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Hallo "kleiner",

es ist ja bewundernswert wenn du so prinzipientreu bist, aber was antwortest du einem Prüfling der in seinem Ausbildungsbetrieb, wie in eben beschriebenen Krankenhaus, kein gescheites Projekt durchführen kann?

Was hat denn das mit "prinzipientreu" zu tun? Es gibt nunmal Vorschriften, in denen die Prüfungen geregelt werden. Daran haben sich Prüfer und Azubis zu halten. Mit "Prinzipien" hat das überhaupt nix zu tun.

Und falls ein Ausbildungsbetrieb nicht in der Lage ist, "ein gescheites Projekt durchführen" zu lassen, so ist zu klären, wieso dieser Betrieb dann eigentlich die Ausbildungserlaubnis für diesen Beruf erhalten hat. Das ist dann Sache der zuständigen IHK.

Du solltest dich lieber freuen, DASS wir Prüfer und so streng an die Vorschriften halten. Denn dadurch wird schliesslich auch Willkür vermieden und eine für alle gleich faire Prüfung gewährleistet.

gruss, timmi

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Und falls ein Ausbildungsbetrieb nicht in der Lage ist, "ein gescheites Projekt durchführen" zu lassen, so ist zu klären, wieso dieser Betrieb dann eigentlich die Ausbildungserlaubnis für diesen Beruf erhalten hat. Das ist dann Sache der zuständigen IHK.

Wie verhält sich der Prüfling in den nächsten Jahren bis das geklärt ist? Wer würde diesen Stein überhaupt ins Rollen bringen? Das würde Niemanden interessieren. Der Dumme wäre einzig und allein der Azubi.

Es nutzt aber überhaupt nichts an der Realität vorbei zu diskutieren, nur um den Schein zu wahren.

Bei einer mir bekannten Einrichtung der öffentlichen Hand (sprich Amt) in NRW, erstellten und erstellen ganze Jahrgänge von Fisi's ihre Projekte im Lagerkeller. Keines dieser Projekte wurde oder wird von Irgendjemandem benötigt, oder in Auftrag gegeben. Das interessiert dort keinen Menschen.

Anschließend gibts die Stempel und Unterschriften, und gut ist.

Ich glaube da ist die Nummer mit dem Inet-Cafe um einiges sinnvoller.

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[...]so ist zu klären, wieso dieser Betrieb dann eigentlich die Ausbildungserlaubnis für diesen Beruf erhalten hat.[...]

Das ist mir bis heute ein Rätsel. Zumal mein Abteilungsleiter, der auf dem Papier mein Ausbilder ist, sich einen sch... um mich schert. Der kennt ja noch nicht mal meinen Vornamen (unsere Abteilung besteht mit mir aus 4 Mann!).

Ich glaube da ist die Nummer mit dem Inet-Cafe um einiges sinnvoller.

Mit sicherheit. OK, das mach ich so oder so. Wär halt praktisch, wenns als Projekt durchgeht. Ansonsten hätt ich noch ne Migration von NT4.0 auf 2003 auf Lager (hat bei uns schonmal ein Umschüler aus RLP gemacht).

Ansonsten siehts bei uns eher Mau aus. Ich denke nicht, dass die Einrichtung eines Windows Terminal Servers auf Win2k mit Citrix Metaframe XP durchgeht.... (bin ich grad dran).

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Hallo "kleiner",

es ist ja bewundernswert wenn du so prinzipientreu bist, aber was antwortest du einem Prüfling der in seinem Ausbildungsbetrieb, wie in eben beschriebenen Krankenhaus, kein gescheites Projekt durchführen kann?

Prinzipien und Ausbildungsordnungen und Vorschriften sind doch ein wenig wesensverschieden.

Ich kenne die lokale Arbeitsmarktlage und damit die wirtschaftliche Lage in meiner IHK-Region ziemlich gut. Ich weiss, was man als Auszubildener in lokalen Unternehmen zu erwarten hat.

Aus Prinzip stelle ich für Ostbrandenburg (mein Kammerbezirk) nunmal nicht die gleichen Ansprüche, wie Timmi in Bonn bzw. IJK in München, Uli in ???

Es ist nicht weniger, was wir verlangen, es ist nicht mehr, was wir verlangen. Es ist nunmal regional angepasst. Um dennoch Vergleichbarkeit in Deutschland walten zu lassen, gibt es Vorschriften. Und ein Vergleich bei der Einschätzung von anderen Prüfungsleistungen zeigt, daß die Ergebnisse durchaus Deutschlandweit (ausser BW) vergleichbar sind. Jedoch ist der Weg zum Ergebnis ein anderer.

Wenn es nicht möglich ist, in einem Unternehmen innerhalb von 3 Jahren Ausbildung ein Projekt zu evaluieren, zumal die Anforderungen an die Abschlußprüfung sowohl Unternehmen wie auch Azubi seit Beginn der Ausbildung bekannt sind, dann kann ich nur bestätigen, daß die Anforderungen nicht erfüllt wurden.

Ein Abweichen von diesen Anforderungen versetzt mich als Prüfer sogar in die Situation, eine Straftat zu begehen, da schliesslich durch meine fachkundige Einschätzung ein Abschluss zustande kommt, der einfach nicht gerechtfertigt wäre.

Wie verhält sich der Prüfling in den nächsten Jahren bis das geklärt ist? Wer würde diesen Stein überhaupt ins Rollen bringen? Das würde Niemanden interessieren. Der Dumme wäre einzig und allein der Azubi.

Es nutzt aber überhaupt nichts an der Realität vorbei zu diskutieren, nur um den Schein zu wahren.

Bei einer mir bekannten Einrichtung der öffentlichen Hand (sprich Amt) in NRW, erstellten und erstellen ganze Jahrgänge von Fisi's ihre Projekte im Lagerkeller. Keines dieser Projekte wurde oder wird von Irgendjemandem benötigt, oder in Auftrag gegeben. Das interessiert dort keinen Menschen.

Anschließend gibts die Stempel und Unterschriften, und gut ist.

Ich glaube da ist die Nummer mit dem Inet-Cafe um einiges sinnvoller.

Sorry für meine harten Worte: Der Azubi ist nicht durch uns Prüfer der Dumme. Hier werden Ursache und Wirkung verwechselt.

(Um dieses lokal richtig einzuordnen, gibt es meine Prinzipien, aber mit vergleichbaren Ergebnis).

Das Faken von Projekten ist sicher nicht das Optimum. Solange aber von uns Prüfern der Fake nicht vermutet geschweige nachgewiesen werden kann, ist die Aufgabe des Azubi's, ein betriebsnahes Projekt durchzuführen, erfüllt.

Ob die Ergebnisse innerhalb des Unternehmens umgesetzt werden, ist Aufgabe des Unternehmers und nicht unsere Einschätzung.

PS: Der Auftrag, ein Projekt für die Prüfung durchzuführen, ist sicher gekommen (spätestens bei Unterschrift unter dem Ausbildungsvertrag). Somit ist diese Aussage schon mal falsch.

Mag sein, das das Projekt im I-Net-Cafe sinnvoller ist. Aber wer will dieses genau einschätzen. Sinn macht es für das eigene Unternehmen erstmal gar nicht. Und wenn ein Azubi dazu ausgebildet wird, um später (noch während der Ausbildung) als Wettbewerber aufzutreten, dann wird es in Deutschland's Ausbildungen demnächst massive Änderungen geben (bezüglich der Verteilung von Anbieter und Nachfragern nach Ausbildungsplätzen).

Mal ganz kurz:

Ausbildungsordnung - Abweichung bedeutet für mich Straftat. Ergebnisse sind dann nicht mehr vergleichbar. Einschätzung, ob es sinnvoller ist, wäre rein subjektiv und vom Azubi vorgenommen. Man "züchtet" in Deutschland den eigenen Wettbewerb. Ich sehe gar das Gebilde der dualen Ausbildung ins Wanken kommen.

Meine Frage: Habt Ihr eigentlich die potentiellen Konsequenzen einer solchen Ausnahme von der Regel bedacht? Regeln und Vorschriften ergeben manchmal auch einen Sinn (auch wenn er nicht auf dem ersten Blick erkennbar ist).

PPS: Sorry für meine starke Übertreibung. Ich mag trotzdem nicht erleben müssen, daß man es ausprobiert.

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Um jetzt mal von der Metadiskussion über die formalen Grundlagen wegzukommen (nicht, dass ich da nicht gerne mitdiskutieren würde, aber ich denke, dem Fragesteller hilft das nicht weiter) werf ich mal die Idee in den Raum, das Projekt und den Ausbildungsbetrieb zusammenzuwerfen und schlage mal so einfach vor, das Projekt Internet-Kaffee in das Krankenhaus zu verlegen, indem man einen Internetzugang für Patienten plant und realisieren will.

Jaja.... ich hau ja gleich wieder ab aus diesem Thread... Furchtbar, wenn einer praktisch denkt. :D

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[...] werf ich mal die Idee in den Raum, das Projekt und den Ausbildungsbetrieb zusammenzuwerfen und schlage mal so einfach vor, das Projekt Internet-Kaffee in das Krankenhaus zu verlegen, indem man einen Internetzugang für Patienten plant und realisieren will.

Eben! Wie ich oben schon fragte: "Könnte der Auftrag zu dem von Dir genannten Projekt nicht über deinen Ausbildungsbetrieb laufen?"

gruss, timmi

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Das Vorhaben kann man IMHO nicht so einfach fuer unzulaessig erklaeren, formalrechtlich nicht, und auch rechtsinhaltlich nicht. Es heisst "betriebliche Projektarbeit", nicht "ausbildungsbetriebliche". Was die Verordnung nicht vorschreibt oder untersagt, muss man ja nicht kuenstlich fuer gefordert bzw. verboten erklaeren.

Wie so oft liegt die Entscheidung bei PA und IHK. Auch der Ausbildungsbetrieb muesste einverstanden sein. Ich persoenlich wuerde das Projekt ohne weiteres genehmigen, wenn es den Anforderungen entspricht. Ich meine, was soll denn die Eierei? Ein PA will sehen, was ein Pruefling gelernt hat und wie er es anwendet.

Noch ein Rat an den Fragesteller: Mach es im Ausbildungsbetrieb! Ist besser fuer die Bewerbungsmappe.

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Um jetzt mal von der Metadiskussion über die formalen Grundlagen wegzukommen (nicht, dass ich da nicht gerne mitdiskutieren würde, aber ich denke, dem Fragesteller hilft das nicht weiter) werf ich mal die Idee in den Raum, das Projekt und den Ausbildungsbetrieb zusammenzuwerfen und schlage mal so einfach vor, das Projekt Internet-Kaffee in das Krankenhaus zu verlegen, indem man einen Internetzugang für Patienten plant und realisieren will.

dann haben wir halt seit heute so einen Raum... :D

Eben.

Die Umstände wären die gleichen, nur halt die Adresse eine andere. :hells:

as-sassin

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