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FISI 22.11 Winter 2005/2005


fisifisi

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

So Fragen nach den Paketen, die bei einer DHCP Kommunikation verschickt werden oder für was AAA steht? Warum muss man wissen auf welchem Protokoll ADS aufbaut?

Ich wünsche Euch allen auf jeden Fall viel Glück und mind. 30% :cool:

Antwort: dhcpdiscover - dhcpoffer - dhcprequest - dhcpack .... hmm das ist grundwissen

AAA Accounting Authorizing Autorization ... ist das konzept nach dem Radius aufgebaut ist .... auch eigentlich nicht schwer nur nicht in der knappen zeit darüber nachzudenken ...

Hast du schon mal einen Linux PDC eingerichtet ? da benutzt du OpenLdap um dich anstelle der ads an dem linuxserver anzumelden ..... in dem satz steht auch schon die antwort: ADS der name und LDAP das protokoll .. geschenkte 4 punkte.

Wer berechnet denn in seiner Ausbildung Multicast Adressen?

Die ANTWORT stand in der aufgabe:

Regel die letzten 24 bit werden über die mac gelegt

(224.10.10.1

AND 0 . 255.255.255)

OR x.0.0.0

= ergebnis das noch nach hex wandeln und fertig ....

die Aufgaben die du anmeckerst das waren die geschenkten punkte

sunbo

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Bei mir lief es wie bei fast allen hier.

GA1 echt mies

GA2 Geschenkt

Wisio schwer aber zu lösen

Denke mal nicht das ich bei GA1 >30% bin also sehen wir uns im Mai wieder :(

Es kamen Begriffe dran von dennen ich noch nie was gehört habe. AAA was zum....

Ich rege mich eigendlich weniger darüber auf das ich wohl durchgefallen bin, sondern mehr darüber das ich mich wirklich reingehangen habe und 4Monate lang gelernt habe. Ich habe meine Freunde und meine Freundin vernachlässigt und meine Kids bei der JF und wofür? Eigendlich für nichts, hätte ich mich nicht auf die Prüfung vorbereitet hätte ich genausoviel gewusst.

Der Teufel ist eben ein ****ing Eichhörnchen

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Habe eute hitzige diskussion hier gelesen und dachte, das ich auch mal meinen Senf dazu geben müsste:

Also die Aufgaben in GA1 waren nicht Schwer an sich, sondern Wissensbedingt, welches (bei dieser Prüfung) bei mir in der Berufschule zu ca. 40% abgedekt waren. DHCP und Firewallkonzept wurden eigendlich abgedekt, zu den anderen muss ich sagen, ist sehr spezifisch. Einige Teile von den anderen Aufgaben konnte ich auch beantworten Unicast/Multicast/Broadcast konnte man sich denken und das Diagramm so gut wie möglich ausfüllen. SNMP wusste ich auch, aber was zum Teufel is RMON? Und bei den AAA und Radius hätte man auch noch einige(wenige Punkte) holen können. Und wenn einer noch nie irrgendetwas mit Anmeldescripten zu tun hatte, wie hätte er dann diese Aufgabe lösen können?

Ich meine die IHK will ja Prüfen, ob wir für unseren Beruf geeignet sind, aber wenn man vorher nie irrgendwas mit diesen Themen in der Ausbildung zutun hatte, die berufschule gerade ma 40% abdeckt und im Buch zu den meisten Themen kaum was brauchbares zu drinne steht, kann man die Aufgaben gar nicht lösen. Später im Beruf, wenn wir z.B. die Aufgabe bekommen ein Anmeldescript zu erstellen, können wir uns im Internet informieren und dann das Projekt zufriedentstellend abschließen, aber wenn wir in der Prüfung solche Aufgaben gestellt bekommen und keine Vernünftigen Informationsquellen haben, ist dies meiner Meinung nach nicht möglich.

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Ich meine die IHK will ja Prüfen, ob wir für unseren Beruf geeignet sind, aber wenn man vorher nie irrgendwas mit diesen Themen in der Ausbildung zutun hatte, die berufschule gerade ma 40% abdeckt und im Buch zu den meisten Themen kaum was brauchbares zu drinne steht, kann man die Aufgaben gar nicht lösen. Später im Beruf, wenn wir z.B. die Aufgabe bekommen ein Anmeldescript zu erstellen, können wir uns im Internet informieren und dann das Projekt zufriedentstellend abschließen, aber wenn wir in der Prüfung solche Aufgaben gestellt bekommen und keine Vernünftigen Informationsquellen haben, ist dies meiner Meinung nach nicht möglich.

Genau das ist das Problem bei den IT Berufen, es gibt immer noch keine einheitliche Regel was vermittelt werden MUSS. Bei einem sind wir uns ja alle einig, man kann im Bereich IT nicht alles wissen und muss ständig dazu lernen.

Deswegen sollte man bei den Prüfungen nicht einfach alles zulassen was mit IT zu tun hat sondern ein festes Feld festlegen welches wirklich wichtig ist. So dass die IHK nach der Prüfung sagen kann: Ja, der hat die Grundlagen um sich in der IT Welt später zurecht zufinden und wird glücklich in seinem Beruf wenn er Bereit ist immer wieder was neues zu lernen.

Erinnernt mich irgendwie an die Einführung zur Gerüstbauer Prüfung, da war auch jahrelang Streß weil einfach keiner nen Plan hatte was jetzt relevant ist und was nicht. Inzwischen haben sie feste Regeln und alles ist schaffbar.

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Witzig an dieser Geschichte ist doch mal wieder eins:

Wer schon mal was mit DMZ und Firewall (Linux-ISA-Kombi) zu tun hatte und bis in die kleinsten Details in DHCP, Subnetting und VLAN´s in diesem Zusammenhang eingestiegen ist, der hatte auch schon mit Scripten und SNMP/RMON (übrigens ist RMON die Microsoft-Alternative zu SNMP, sagt mein Chef aber genaues darüber weiß er auch nicht) zu tun.

Das kommt dann in der Form auch bei der IHK an. 20% gute Ergebnisse, 40% konnten sich noch was zusammenreimen und 40% fallen durch wegen mangelndem Wissen in diesen Bereichen.

Ziel der Prüfung erreicht, weiter so. So oder so ähnlich wird es dann an die Macher der Prüfung weitergegeben.

Und auf Nachfrage was man gegen diesen Zustand (aussagekräftige Prüfung kann man das ja nicht nennen) zu tun gedenkt, gibts dann wie im Vorjahr die Aussage:

***

Wieso? War doch zu schaffen. 60% der Prüflinge haben doch bestanden und 20% sogar mit guten bis sehr guten Leistungen! Was sollten wir denn ändern? der Rest war einfach nicht ausreichend vorbereitet.

***

Ganz großes Tennis. Vergleichbar, wie z.B. Maurerlehrlinge mit bestandener Prüfung sind wir dadurch leider nicht. Bei denen ist klar, dass sie danach auf jeden Fall ne Mauer gerade setzten können.

Zumal in den Firmen, die uns einstellen sollen, der Umfang des abgefragten Wissens nicht bekannt ist und immer noch verstärkt auf Fremdzertifizierung gesetzt wird (MS, Oracle, Cisco etc). Da ist nämlich genau festgelegt, was man danach können muss.

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Wozu dieses AND und OR? Dadurch bleiben die letzten 3 Oketette doch trotzdem gleich?:confused:

ebend . darum war die lösung ja so einfach

mac a.a.a.b.b.b

OR

ip (0.0).0.d.d.d

ergibt a a a d d d (da b immer 00000000)

auf das 24. bit musste man nicht achten da dort im oktet nur das 2. bit gesetzt war

subo

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  • 1 Monat später...

Hallo ihr Lieben!

Könnt ihr mir vielleicht sagen, wo ich die Prüfung von November als *.pdf oder so runterladen kann...?? Muss nochmal in die mündliche Nachprüfung in GH1 und würde mir dazu gerne nochmal die Fragen anschauen...

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen...

Danke im Voraus

Und an alle, die schon bestanden haben: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH :uli

LG

poisonyvi

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Könnt ihr mir vielleicht sagen, wo ich die Prüfung von November als *.pdf oder so runterladen kann...??

Legal gar nicht; denn die Prüfungen unterliegen alle dem Copyright.

Frage doch mal Deine(n) Lehrer und/oder Ausbilder. Die haben die oft. Vielleicht überlässt er sie Dir ja zum Üben eine zeitlang.

gruss, timmi

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Hallo, ich habe eigentlich nur eine kurze Frage bzgl der Berechnung der Multicast MAC Adresse.

Die ersten Hexzahlen sind doch eigentlich immer die gleichen: 01-00-5e

und danach werden doch die letzten 23 Bits der IP Adresse genommen und in Hex umgewandelt.

Das wäre also in diesem Beispiel 224.15.11.33

Binär: 11100000.00001111.00001011.00100001

So die ersten 23 Bits wären demnach: 0001111.00001011.00100001

Diese Jetzt in Hex umgewandelt ergäbe: 0F-0B-21

Demnach müsste die MAC-Adresse 01-00-5e-0F-0B-21 heißen oder hab ich jetzt was nicht geschnallt.

Ich weiß es gehört nicht gerade zu dem Topic, jedoch hat es mir einige Überlegung gekostet ob ich falsch lag.

Vielen Dank schonmal.

edit: diesen kleinen Ausschnitt habe ich nochmal bei Wikipedia gefunden:

werden Multicast-Adressen im Bereich 01-00-5e-xx-xx-xx verwendet

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Laut IHK wurde der Schnitt vor einem Jahr stark angehoben. Es ist wahrhaft schwer geworden überhaupt eine 90%er Schnitt in der GH1 zu erreichen. Ich habe alte Prüfungen durchgearbeitet, auf Prüfungszeit und ohne vorher gelernt zu haben. Und die Prüfungen waren wirklich einfacher als die heutigen. :(

Das die Berufsschule fürn A.... ist, würde ich nicht behaupten. Leute wie ich, die vor der Ausbildung wenig Vorkenntnisse hatten, denen kam die Berufsschule gelegen. Um ehrlich zu sein, war die Berufsschule der einzige Ort, der mir auch was beibringen konnte. Mein Betrieb (Namen werde ich jetzt nicht erwähnen) war nämlich der absolute Drecksladen :( Hab da absolut GARNICHTS gelernt, was auch annähernd mit meinem Beruf zu tun hat.

Die 3 Jahre gingen wie im Flug vorbei und als ich die Abschlussprüfung jetzt im Winter abgelegt habe, wurde mir einiges klar....

-Ich musste mir ca. 75% Wissen selber beibringen

-Den Rest, hat mir die Berusschule vermittelt

-Betrieb NADA!!!!!

Hab die Prüfung bestanden, wobei ich zugeben muss, dass die GH1 wirklich nicht einfach war. So wie die letzte Prüfung vor nem halben Jahr. Sie war aber meiner Meinung nach machbar.

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Also ich hab mir das ganze jetzt auch mal durch gelesen.

Und ich sehe sehr oft das jeder immer die IHK für die schweren Fragen verantwortlich macht, das ist die IHK aber immer nur indirekt. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die IHK macht die Prüfung nicht selber, außer die IHK in Baden-Württemberg gestaltet die Prüfung mit einigen IHKlern und Leherern gemeinsam, aber dazu später.

Alle Bundesländer (ausgenommen BW) müssen sich mit einer gekauften Prüfung abfinden die die IHK kauft und eigentlich nur noch an die Prüflinge austeilt.

Und das nur daher: Es gäbe die möglichkeit das Lehrer zusammen mit IHKlern zusammen eine Prüfung entwerfen, ABER für die aufgebrachte Zeit die diese Leute investieren müssten gibt es nur einen minimalen finanziellen Ausgleich vom Staat, deshalb kauft die IHK die Prüfung lieber von einem Unternehmen was nur nur Prüfungen erstellt. Aber da diese Leute anderst wie in Baden-Württemberg 0,0001% (so seh ich das) mit der Berufsschule zu tun haben, kann man nur hoffen das sich das irgendwie mit dem Stoff von der Berufsschule schneidet, was die da für Fragen erstellen. Und meist sind das irgendwelche Analytiker die sich ein heißes Thema aus der IT-Welt rauspicken und das dann abfragen. D. h. würde es mehr engagierte Leute in Deutschland geben die auch für weniger es jemand anderst vielleicht etwas leichter machen, wäre die Prüfung wahrscheinlich für jedermann angemessner. Denn in Baden-Württember gibt es genügend engagierte Leute die auch für einen mikrigen beitrag für den Geldbeutel sich dennoch den Kopf zerbrechen um es ihren Schülern gerne etwas angenehmer zu machen, aber ich glaub die machen das gerne, da Sie ja normal im Bundesweiten vergleich immer besser abschneiden als die restlichen Bundesländer. Würden also alle Bundesländer ihre Prüfung selbst gestalten würde es diese ganzen Diskussionen glaube ich gar nicht geben.

Wenn ich damit richtig liege würde ich gerne meien Prüfung in BW schreiben. :)

Kritik nehm ich gern in Kauf, und wie gesagt korrigiert mich wenn ich da falsch liege.

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Und meist sind das irgendwelche Analytiker die sich ein heißes Thema aus der IT-Welt rauspicken und das dann abfragen.

[...], und wie gesagt korrigiert mich wenn ich da falsch liege.

Ja, Korrektur, die Prüfungen werden vom Aufgabenerstellungsausschuss erstellt.

Zitat Prüfungspage:

"Aufgabenerstellungsausschuss

Die meisten Bundesländer (in Moment bildet nur Baden-Würtemberg eine Ausnahme) nehmen am zentralen Prüfungsverfahren teil. Hierbei erstellt ein zentraler Prüfungsausschuss bestehend aus Prüfern, die nach dem gleichen Schlüssel ausgewählt sind wie die Prüfungsausschüsse vor Ort, die Aufgaben für die schriftlichen Abschlussprüfungen und einen Lösungsvorschlag mit Korrekturhinweisen."

bimei

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bestehend aus Prüfern, die nach dem gleichen Schlüssel ausgewählt sind wie die Prüfungsausschüsse vor Ort, die Aufgaben für die schriftlichen Abschlussprüfungen und einen Lösungsvorschlag mit Korrekturhinweisen

Ich finde genau das ist ja das Problem, das werden qualifizierte Leute aus dem IT Bereich ausgewählt, die aber doch keine Ahnung davon haben was wir momentan in der BS lernen. Die nehmen sich dann einfach irgendwelche themen zur Hand die Sie gerade interessant finden. Das hat ja dann nix mit dem Stoff der BS zu tun.

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@Curb

Nur mal so als Denkanstoß:

Machst Du nun einen Schulabschluss oder einen Berufsabschluss?

@ Angela

Klar soll das ein Berufsabschluss sein, aber mir geht es ja mehr darum, das in BW die Prüfungen auch anhand des Lehrplans erstellt werden, somit können sich die Lerhlinge gut darauf vorbereiten, und einen guten BERUFSabschluss machen. In den anderen Ländern hingehen wird man ins kalte Wasser geschmissen, da kann irgend ein spezielles Thema dran kommen. Die einen haben Glück und kennen sich damit aus, andere haben evtl. noch nie was davon gehört. Da kann einer das ganze Jahr über nur gute Noten und gute Bewertungen auch im Beruf haben, und dann kommt die Prüfung und macht einem einiges kaputt für seine Zukunft, bloß weil er von einem Thema noch nie was gehört hat, und mann kann sich bei der vielfallt die die IT-Welt bietet absolut nicht auf alles vorbereiten. Würde man aber auch wie in BW den schulischen Teil berücksichtigen in der Prüfung, könnte man sich wenigstens besser vorbereiten. Ich denke die Ergebnisse sprechen da für sich.

Entweder schreibt man überall die gleich Prüfung oder jeder seine eigene. Entweder ganz oder gar nicht. Ich finde es so ungerrecht.

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Ich finde genau das ist ja das Problem, das werden qualifizierte Leute aus dem IT Bereich ausgewählt, die aber doch keine Ahnung davon haben was wir momentan in der BS lernen. Die nehmen sich dann einfach irgendwelche themen zur Hand die Sie gerade interessant finden. Das hat ja dann nix mit dem Stoff der BS zu tun.

Einspruch! ;) Falls es so ist, wie Du sagst, dann stellt sich doch die Frage, wer sich bei einer Berufsausbildung nach wem richten sollte.

Obwohl - ich könnte es ganz amüsant finden, wenn sich die freie Wirtschaft künftig nach den Vorgaben des Kultusministeriums richtet. :D

gruss, timmi

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Ihr versteht mich da glaube ich falsch.

Ihr denkt man sollte die Prüfung rein nach dem Unterricht machen!

Nein, so nicht!

Aber die Schule dient mir z.B. als FiSi als ergänzung für Bereiche in denen ich nie tätig bin. Beispiel: Anwendungsentwicklung

Auch da gibt es glaub ich genügen Sachen die man abfragen könnte, wenn man sich jetzt aber mal den Lehrplan ansieht, kann man dann auch spezifischere fragen stellen, als wenn man irgendwelche Leute ohen Bezug fragen zur AE stellen lässt. Es sollte chancengleichheit geben. Ganz einfach.

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Ich finde genau das ist ja das Problem, das werden qualifizierte Leute aus dem IT Bereich ausgewählt, ...

Teilzitatwiederholung:

...bestehend aus Prüfern, die nach dem gleichen Schlüssel ausgewählt sind wie die Prüfungsausschüsse vor Ort...

Du weisst wie sich PA's zusammensetzen?

Und noch ein Zitat:

§ 40 BBiG Zusammensetzung, Berufung

(1) Der Prüfungsausschuss besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Die Mitglieder müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein.

(2) Dem Prüfungsausschuss müssen als Mitglieder Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in gleicher Zahl sowie mindestens eine Lehrkraft einer berufsbildenden Schule angehören. Mindestens zwei Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder müssen Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer sein. Die Mitglieder haben Stellvertreter oder Stellvertreterinnen.

(3) [...]

bimei

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§ 40 BBiG Zusammensetzung, Berufung

(1) Der Prüfungsausschuss besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Die Mitglieder müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein.

(2) Dem Prüfungsausschuss müssen als Mitglieder Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in gleicher Zahl sowie mindestens eine Lehrkraft einer berufsbildenden Schule angehören. Mindestens zwei Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder müssen Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer sein. Die Mitglieder haben Stellvertreter oder Stellvertreterinnen.

(3) [...]

DA steht aber nix davon das da einer aktiv mitwirkt bei der erstellung der Prüfung. Das würd ich gern sehen in einem Gesetzestext.

Genau das ist ja der unterschied. Bei der Prüfung selber sind Leherer dabei (auch mein Leherer ist im PA) aber er wirkt deswegen nicht gleich bei der Erstellung der Prüfung mit. Der Gesetzestext sagt gar nix...

Soll kein Angriff sein! Aber in BW ist es nunmal tatsache das dort Lehrer mitarbeiten und die Prüfungen daher etwas besser ausfallen. Ergebnisse anschauen und mal ne Prüfung mit einer anderen vergleichen wenn man die möglichkeit hat.

So langsam machts mich aber schon stutzig mich will hier glaub ich keiner verstehen.

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DA steht aber nix davon das da einer aktiv mitwirkt bei der erstellung der Prüfung. Das würd ich gern sehen in einem Gesetzestext.

Der Aufgabenerstellungsausschuss erstellt die Prüfungen. Der Aufgabenerestellungsausschuss setzt sich nach gleichem Schlüssel zusammen wie die Prüfuingsausschüsse. Der "Schlüssel" ist im Gesetz festgelegt. Was daran ist nicht zu verstehen?

bimei

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