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Firewal auf nem OSX


siryasokuhl

Empfohlene Beiträge

guten morgen,

wenn ich auf nem OS X die Firewall aktiviere, dann dürfte doch nichts mehr raus oder rein gehen. ODER???

Aber leider sind dann trotzdem einige Prots nach aussen hin offen.

Und deswegen wollte ich im Terminal mit iptables das ding von hand zu machen.

Aber, irgendwie kann ich auf nem OS X kein Iptables finden

Wie macht man dann den MAC dicht???

Bin für hilfe und hinweise jederzeit dankbar.

Vielen Dank im Voraus.

PS: ich vertrage auch Kritik und Beschimpfungen.

Solange man hinterher schreibt, wie es geht ^^

z.B. du bist ein depp, machs doch ein fach so....

Aber wehe es klappt dann nicht

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tja auch wiederum wahr

aber wenn wir schon beim Thema sind

im normalen iptables würde ich ja schreiben:

-A INPUT -p tcp -m tcp --dport 2222 -j DROP

-A INPUT -p udp -m udp --dport 2222 -j DROP

aber das nimmt mir das ipfw nicht.

Wißt Ihr es zufälligerweise??

Dann bräucte ich mich nicht durch die ganzen manpages und google-dinger suchen um zum Erfolg zu gelangen.

:hells:

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Sibirischer Firewal

Allgemeines

Wale sind neben den Seekühen die einzigen vollständig an das Leben im Wasser angepassten Säugetiere. Sie verbringen ihr ganzes Leben im Wasser und sind auch nicht in der Lage, an Land zu überleben. Dort würden sie sich durch ihr schweres Gewicht selbst erdrücken, sie würden austrocknen oder wegen ihrer Wärmeisolation an Hitzschlag sterben. Der gesamte Körperbau und alle Körperfunktionen der Wale sind auf das Leben im Wasser eingestellt. Dennoch teilen sie wesentliche Merkmale mit allen anderen Säugetieren:

Wale haben Lungen statt Kiemen und müssen Luft atmen. Da ihr Atemsystem hervorragend an das Leben im Wasser angepasst ist, können sie aber lange Zeiten untergetaucht bleiben. Die Sauerstoffaufnahme aus der Atemluft ist bei der Lungenatmung bedeutend ökonomischer als die Entnahme von Sauerstoff durch Kiemen aus dem Wasser. Einige Walarten können mit einem Atemvorgang bis zu zwei Stunden tauchen.

Wale besitzen ein sehr leistungsfähiges Herz, welches im Gegensatz zum Fischherz in mehrere Herzkammern getrennt ist. Dadurch wird der im Blut aufgenommene Sauerstoff sehr viel effektiver im Körper verteilt.

Wale sind gleichwarm und nicht wechselwarm wie Fische.

Alle Wale gebären lebende Kälber und säugen sie mit extrem fettreicher Muttermilch aus speziellen Milchdrüsen. Die Embryonalentwicklung findet im Körper der Mutter statt, und während dieser Zeit wird der Embryo durch ein spezielles Nährgewebe, die Plazenta, ernährt.

Zu den Walen gehören die größten Tiere, die jemals auf der Erde gelebt haben. Der Blauwal (Balaenoptera musculus) ist unter allen heute lebenden Tierarten und ihren fossilen Verwandten mit einer Körperlänge von bis zu 33 Metern und einem Gewicht von 190 Tonnen das größte Tier, der Pottwal (Physeter catodon) das wohl größte fleischfressende Wesen in der Geschichte der Erde. Die kleinsten Walarten erreichen dagegen nur eine maximale Körperlänge von 1,20 Metern, so etwa der La-Plata-Delfin (Pontoporia blainvillei). (Quelle: Wikipedia)

Spezielles

Der sibirische Firewal ist eine spezielle Gattung, welche vermehrt in den Kreisen der Fachinformatiker und Netzwerkadministratoren auftaucht.

Es handelt sich leider um eine vom Aussterben bedrohte Lebensform, da ihm viele Viren, Trojaner und andere Schädlinge das Leben schwer machen.

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