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Ich hasse diese verf****** Bundeswehr


Anybody

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naja, aber wenn die Bundeswehr Menschen aus einem Arbeitsverhältnis rausreisen, oder welche die übernommen werden würden dann zu sich holt, während genug ohne Job und Ausbildungsplatz da sind, dann finde ich es einfach nicht gerecht, weswegen mit ALLEN Rechtlichen Mitteln die einem zur Verfügung stehen gegen die Wehrpflicht vorgegangen werden muss.

Es kann nicht sein, dass die einem die Zukunft versauen, nur weil sie zu blöd sind mal nachzudenken und erst die nehmen, die eh nix zu tun haben.

Also, WEHRPFLICHT, NEIN DANKE!

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@LMS: Kann man nicht mit seinem Chef sprechen, ob der nicht vielleicht bezeugen kann, das man in der Firma gebraucht wird? Wenn der Chef bei der Bundeswehr bezeugt, das man für die Firma ein unersetzlicher Mitarbeiter ist und man an wichtigen Projekten mirarbeitet, dann ist das doch ebenfalls ein Grund nicht dort hin zu müssen.

Ein Bekannter von mir ist ausgemustert worden, weil er vorgab eine Allergie gegen Wespenstiche u. ä. zu haben. Er meinte sie hätten nicht weiter nach geprüft und er ist ausgemustert worden. Zivi musste er auch nicht leisten, da er beim THW ist.

Da fällt mir ein, man kann auch heiraten. Dann muss man auch nicht zum Bund.

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Es kann nicht sein, dass die einem die Zukunft versauen, nur weil sie zu blöd sind mal nachzudenken und erst die nehmen, die eh nix zu tun haben.
Immer sind es die Anderen. Warum nicht so herum:

Es kann nicht sein, dass man bei seiner Zukunftsplanung geltede Gesetze nicht beachtet.

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es geht nicht darum, mir geht es im allgemeinen um diese system, welches einfach nichtmehr tragbar ist.

und für was wehrdienst? wir führen weder einen krieg noch sonstwas, und für sowas haben wir ja auch berufssoldaten, wovon es genug gibt, als WARUM an dem festhalten? abschaffen, das einzig richtige.

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Es kann nicht sein, dass man bei seiner Zukunftsplanung geltede Gesetze nicht beachtet.

ja genauso wird ein schuh draus, erst schauen was man darf, nicht was man will :D

dies ist nun der punkt einer grundsatzdebatte die hier weder geführt werden sollte, noch geführt wird (den schnellen zeigefingern der mods nach zu deuten ;) )

einige beugen sich eben solchen gesetzen, andere zweifeln sie an...

und das du die meinung anderer angreifst, aber nicht die "meinung" des staates ist irgendwie paradox :rolleyes:

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wir haben den wehrdienst weil, wenn wir in einen krieg ziehen würden soldaten haben die ausgebildet sind unser land zu verteidigen bzw ein anderes.

berufssoldaten schön und gut, wenn wirklich mal krieg sein sollte, dann langen die paar berufssoldaten bei weitem nicht aus um unser land zu beschützen..... da wird dann jeder eingezogen der mit einer waffe umgehen kann und nicht unbedingt an anderen stellen für den staat gebraucht wird. somit auch total verständlich das leute 3monate lang für so etwas teilweise ausgebildet werden und weil das ja auch kosten mit sich zieht will der bund einen noch ein paar monate länger haben um davon zu profetieren...

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abschaffen, das einzig richtige.

wie schon gesagt das geht nicht da die zivis im deutschen (sozail)system eine zu große rolle spielen!

aber das ist der falsche themenansatz wenn der threat geöffnet bleiben soll ;)

meine argumente zum thema krieg sind wie folgt:

es gibt eh keinen krieg mehr in deutschlad wo wirklch alle wehrpflichtigen gebraucht werden...

und selbst wenn es so wäre: dann sollte man erst recht froh sein nicht beim bund gewesen zu sein ;)

da leiste ich lieber was soziales...

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@LMS:

Du hast den Auftrag der Bundeswehr noch nicht ganz verstanden oder?

Ja, Heimatverteidgung ist da auch mit drin aber es sind auch sachen dabei wie Katastrophenhilfe( Sandsäcke füllen sich ja nicht von selbst), Bündisverteidigung und die alseitsgelibten Auslandseinsätze.

Aber so ist das halt mit dem Soldaten. Im Ernstfall schreit jeder danach und im Frieden ist er zu teuer und unnütz.

Berufssoldaten sind es weit weniger als man vielleicht vermutet. Ich vermute deshalb, das du die Soldaten auf Zeit einfach mit zu den Berufssoldaten gezählt hast. Aber wie sind denn die Stärken in der "Überbesetzten" Bundeswehr? Tatsache ist, das es mittlerweile weniger Soldaten gibt als in den Jahren der Gründung der Bundeswehr. Dennoch wird ständig irgendwo ein Krisenherd ausgegraben, an dem die Bundeswehr beteiligt wird. Schauen wir uns mal den Zeitlichen Ablauf eines Auslandeinsatzes an:

Es wird eine Einsatzvorbereitende Ausbildung abgehalten. Diese dauert midestens einen Monat. Dann sind noch schutzimpfungen vorzunehmen und der ganze Papierkrieg zu erledigen( Testamente sind zu schreiben, Lebensversicherungen abzuschliessen usw.) dann folgen ca. 4 Monate Einsatz. Im anschluss daran, ist dann durchschnittlich 14 bis 21 Tage Urlaub angesagt, gefolgt von sogenannten Reintegrationsseminaren( Man muss das gesehene wie tote Kinder etc. ja irgendwie verarbeiten). Somit sind wir mit dem soldaten also mindestens 6 Monate Beschäftigt, wovon er nur 4 Monate dort war. das heißt um ein Jahr zu gewährleisten sind 1,5 Jahre an Dienstzeit aufzubringen. Da man aber nur alle 2 Jahre in den Einsatz geschickt werden darf( zumindest sollte; wird auch manchmal aus personalmangel ignoriert) Sind da doch ordentliche mengen Personal gebunden. In diesen Zeiträumen geht das Kasernenleben aber auch weiter: Rekruten, welche ausgebildet werden wollen. Amerikanische Liegenschaften, welche bewacht werden wollen. DeutschFranzösische Kohäsionen, Trauertage, Übungsplätze, Wachdienste, Hochwassereinsätze...

Wir haben also zu viele Soldaten? Ich kann dem bei bestem Willen nicht zustimmen. Dafür nehmen wir noch viel zu viele Reservisten mit in den Einsatz.(Das ist fakt)

Es kann nicht sein, dass man bei seiner Zukunftsplanung geltede Gesetze nicht beachtet.

Ich stimme dir voll und ganz zu

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So jezt darf ich mir hier auch mal wieder einmischen.

Also zu den Meinungen, man solle sich rechtzeitug darum kümmern das man eingezogen wird kann ich nur sagen: Ja hab ich. hab mich direkt nach Schulabschluss mustern lassen und währe auch hingekommen. Hab aber noch kurzfristig meinen Ausbildungsvertrag bekommen. Womit dann wieder alles geklärt war.

So wie gesagt nach Abschluss kam jetzt das. Hat sich jetzt aber auch geklärt. Hab ne Unabkömmlichkeitserklärung von meinem Chef erhalten ;)

Damit bin ich erstmal für ein Jahr zurückgestellt. Nach dem Jahr ist alles wieder gut und dann geh ich zum Bund. Hatte ja nie gesagt, dass ich da net hin will.

Aber so sind jetzt alle Parteien zufrieden und alles ist wieder in Butter :)

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wir haben den wehrdienst weil, wenn wir in einen krieg ziehen würden soldaten haben die ausgebildet sind unser land zu verteidigen bzw ein anderes

1. würde ich nicht für ein anderes land kämpfen, zumindest nicht wenn ich sehe dass deutsche in afghanistan, Kongo und bald im Libanon stationiert sind und das für "Friedensaufträge"... ich denke es ist nicht nur meine meinung dass wir da nichts verloren haben, meine meinung ist jedenfalls auch nicht wegen sowas drauf zu gehn...

2. würde ich für dieses Land in den Krieg ziehen, um Haus und Hof zu beschützen, aber desswegen muss ich nicht aus dem Job gerissen werden und mit einem mikrigen Lohn eben so am existenzminimum leben und das auch noch in friedenszeiten... hier könnte man weitere anreize schaffen, denn ich sträube mich hauptsächlich gegen den bund weil ich so viel mehr verdienen kann... wenn der staat mir mit der wehrpflicht irgendwann danach ein jahr ohne lohnsteuer gibt bin ich sofort dabei ;)

3. bitte quellen dass berufssoldaten dieses land nicht beschützen könnten (anzahl der soldaten,...)

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Ja, Heimatverteidgung ist da auch mit drin aber es sind auch sachen dabei wie Katastrophenhilfe( Sandsäcke füllen sich ja nicht von selbst), Bündisverteidigung und die alseitsgelibten Auslandseinsätze.

ich bin SICHER das der deutsche staat mehr davon hat wenn diese soldaten (die eben auch zB katastrophenschutz leisten) zivildienst leisten!

hochwasser gibt es ja auch nicht wöchentlich ;)

ich habt recht mit dem argument das man sich kümmern sollte!

aber wie soll das funzen in anbodys fall?

OK er hätte dem chef beim übernahmeangebot sagen können das er erst in nem jahr kann... :rolleyes:

das ist dann aber "karriere zerstören"!!!

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ich bin SICHER das der deutsche staat mehr davon hat wenn diese soldaten (die eben auch zB katastrophenschutz leisten) zivildienst leisten!

hochwasser gibt es ja auch nicht wöchentlich ;)

Nee, weil Deutschland ohne Truppen nicht das Mitspracherecht in der UNO hätte das es hat( Wir waren da immerhin gegen den 2. Golfkrieg). BTW: Wenn die UNO Truppen schicken will, muss jeder Mitgliedsstaat mit und bekommt dafür ein kleines scherflein pro Kopf. Dem deutschen Soldaten wird dieses Geld nicht gegeben, sondern an den Staat übergeben( Zumindest ein Teil). Wer aber keine Soldaten mitschickt, muss an die UNO eine "Aufwandsentschädigung" zahlen.

Also ist es nicht verwunderlich, wenn die Regierung nach Möglichkeit alle in den Einsatz schickt... Ich persönlich warte ja darauf, das Soldaten aus dem Auslandseinsatz wegen z.B. Oder-Hochwasser zurückgeholt werden. Wenn es nämlich so weitergeht, passiert das innerhalb der nächsten 10 Jahre noch.

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moment, ich will ja jetzt nicht vom thema ablenken oder sonst irgendwie klingen, ABER zum Sandsäcke abfüllen und stapeln würd ich, wenn ich keine Soldaten da hab, einfach mal ein paar Arbeitslose nehmen, meine Meinung *duck*

Anderes Thema, eindeutig. Das wäre z.B.: Zumutbare Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. oder Warum soll ich für einen Euro hier Sandsäcke schaufeln. Vielen Arbeitslosen ist ja Spargelstechen schon zu schwer... Aber wie gesagt: Off-Topic.

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hey anybody,

Du bist ja naiver als ein 12jaehriges Maedel, was Britney Spears hört...

Tu nicht so bemittleidenswert!

Du bist nicht der einzige Mann Deutschlands, der zum Bund gezogen wird...

Mach es - hoffentlich - wie in Deinem Job:

Erst Denken, dann Handeln...

Wenn Du das gemacht hättest, hättest Du Deinen Wehrdienst nämlich VOR deiner Ausbildung 'abgearbeitet'...

Da kann man nur sagen:

Pech gehabt !

und nicht:

"ich hasse diese ver** BW"

wenn Du mich fragst:

in Deinem Fall echt korrekt von der BW Dich zu ziehen....

das gute fuer Dich:

Du lernst fürs Leben...

danach wird es Dir bestimmt nicht nochmal passieren ;)

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hast du hier überhaupt gelesen zirri? :rolleyes:

ich glaube ja nicht...

anybody hat eine ausbildung gemacht und musste deshalb nicht zum bund!

und dann wurde er spontan übernommen - und das ging nunmal nur sofort!

ich glaube kaum das ein chef bei der übernahme zustimmt erstmal noch ein jahr auf den ex-azubi zu warten... :floet:

siehe auch:

Also zu den Meinungen, man solle sich rechtzeitug darum kümmern das man eingezogen wird kann ich nur sagen: Ja hab ich. hab mich direkt nach Schulabschluss mustern lassen und währe auch hingekommen. Hab aber noch kurzfristig meinen Ausbildungsvertrag bekommen. Womit dann wieder alles geklärt war.
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Ich denke schon, daß zirri es richtig verstanden hat, denn wie schon viele gesagt haben, man(n) weiss, daß der Bund/Zivildienst auf einen wartet, man weiss aber auch, daß er nen job will, man stelle beides gegenüber und denke nach, bevor man was macht. Es ist ja nicht so, daß man heute nen Wisch bekommt und morgen schon entweder Ausbildung oder Bund machen muss...

Und abgesehen davon, es kam halt anders als erwartet, aber anstatt erstmal zu klären, was gehen könnte wird direkt rumgeheult. Woher soll denn die BW wissen, daß Anybody übernommen wurde? Die bekommen doch nur von der Software gesagt, "Hr. XY war bis zu diesem Datum als Azubi gemeldet, er sollte jetzt fertig und verfügbar sein". Hingehen, normal reden, dann klappt das auch denke ich.

Bund abschaffen? Klar, wäre ich auch dafür, wenn JEDES Land dieser Welt mitziehen würde.

Banaler Vergleich: Würdet ihr eure Zäune abbauen und die Türen offenlassen nur weil eure Kinder es hässlich finden? Und wenn dann eingebrochen wird, wer wird dann verantwortlich gemacht? Nach was wird dann geschrien?

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1. Wer nicht zum bund will, muss auch nicht zum bund.(Von wegen: "Ich wurde gezwungen!") Das ding nennt sich Kriegsdienstverweigerung. Das gibt es ja schon fast als Vordruck.

5. "Ich bin so krank Herr Unteroffizier..." Was meint Ihr eigentlich warum es Bundeswehr-Ärzte gibt? Ich hab schon von solchen Drückebergern gehört, die nach dem Arztbesuch mit dem Chef ein vier Augen Gespräch hatten. Danach waren alle Beschwerden wie weggeblasen( ausser den schmerzenden Ohren). Der Doktor kann nämlich auch den Chef des Soldaten anrufen, wenn der ständig ohne Befund zum Sanni geht.

Zu 1.: Ob ich nun zum Bund gehe, oder Zivi mache, kommt für mich aufs gleiche raus, das Jahr ist fustch.

Zu 5.: So was muss man nur geschickt machen. Ich hab nichts gemacht, was ich nicht wollte. Keinen einzigen Marsch über 12 km, obwohl 2 mit 40 km im Jahr vorgeschrieben sind. Keinen Nachtalarm, keine Rekrutenprüfung, wenn wir auf Manöver waren, wurde ich mit dem Auto rum gefahren, war recht oft zu Hause (obwohl einige von uns noch weit aus länger zu Hause waren).

Simpelster Trick ist, einer geht zum Arzt, und sagt ihm, er hat die ganze Nacht gereiert und auf dem Klo gesessen. Diagnose Magen-Darm-Grippe also MSG oder Krank auf Stube. Am nächsten Tag gehen 10 Leute aus dem gleichen Gebäude hin und erzählen von den gleichen Symptomen. Der Arzt fragt dann, aus welchem Gebäude man kommt, und erkennt, dass die 10 sich „angesteckt“ haben. Um eine weitere Ansteckung zu vermeiden, werden die Leute nach Hause geschickt. Zweitweise bestand unser Zug aus 4-5 Leuten. Wir waren sehr krativ in so was :D Die Ausbilder hat das auch gewurmt, weil sie wussten, daß wir nur simulieren, aber sie konnten nix machen, denn wenn der Arzt sagt, dass einer Krank ist, dann können die nix dagegen machen. Die haben es dann auch mit Standpauken und Drohungen probiert, sind aber auf taube Ohren gestoßen.

Die Ärzte dort sind eh nur bessere Klempner. Wenn man wirklich krank war, war man aufgeschmissen. Statt einen vernünftig zu behandeln, hat man tonnenweise Medikamente bekommen. Als ich fertig mit dem Bund war, hatte ich 2 volle große Aldi-Tüten mit dem Zeug (das Zeug, was sich verbraucht oder verschenkt hab nicht mitgerechnet). Manche waren sehr praktisch, wie Voltaren, Fenistil, Augentropfen, ABC-Pflaster, Kohletabletten, Paracetamol, starke Schmerzmittel, Antidepressiva, Verbandsmaterial, Nasenspray, usw.

Ich war süchtig nach dem Nasenspray.

Hab mich da mit einem Sani angefreundet (wir sind zufällig mit einem Geschwisterpaar „ausgegangen“, und morgens dann zusammen zurück in die Kaserne gefahren), und wenn der Nachtdienst hatte, bin ich immer hin, und hab den Schrank halb leer geräumt.

Kiffen und Allergien sind keine Garantie für Ausmusterung. Ich hatte eine, der war gegen einen Stoff in dem Bettzeug allergisch. Der hat dann in seinen eigenen Bettsachen schlafen dürfen.

Ein anderer hat bei der Musterung offen zugegeben, dass er mehrmals täglich kifft. Hat nichts genutzt, er wurde trotzdem gezogen und kiffte natürlich weiter.

Das hat mich eh gewundert. In der Kaserne ist man leichter an Drogen (nicht nur Grass) gekommen, als auf jedem Schulhof in Berlin. Ab und zu gab es Razzien mit Hunden, aber die Leute waren meisten vorgewarnt.

Das war echt krass, was diesbezüglich beim Bund abgegangen ist, trotz den strengen Verbotes und der regelmäßigen Kontrollen. Manche Leute haben sich so derbe auf den Mond geschossen, wie ich es selten gesehen hab, und ich bin Raver.

Ich bin auch für eine Berufsarmee und gegen die Wehrpflicht. Berufs- oder Zeitsoldaten sind ja da, weil sie sich dafür interessieren, d.h., die Motivation ist eine andere. Außerdem können die länger und besser ausgebildet werden. Man könnte mit einer kleineren und billigereren Armee das Gleiche erreichen, wie mit einer Misch-Mach-Armee.

Ich bin jetzt 6 Jahre nach dem Bund, ich könnte vermutlich noch eine Waffe abfeuern, aber seit dem gibt’s neue Waffen, d.h., mit zusammensetzen uns so ist nicht, ohne das ich es lerne. Diesen ganzen Meldungs- und Ablösequatsch (ALOKA oder wie die Abkürzung war) weiß ich nix mehr. Usw.

Das, was ursprünglich meine Aufgabe beim Bund war, könnte ich vermutlich auch nicht mehr machen, weil die neue Geräte haben, und ich so wie so alles vergessen hab.

Wenn ich jetzt plötzlich gezogen werden würde, weil ich in den Krieg muss, müsste ich eh noch mal zumindest die AGA machen, und vermutlich würde das noch nicht mal reichen, um aus mir einen Soldaten zu machen.

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lol du warst ja echt im letzten dreckloch ;)

Die Ärzte dort sind eh nur bessere Klempner. Wenn man wirklich krank war, war man aufgeschmissen. Statt einen vernünftig zu behandeln, hat man tonnenweise Medikamente bekommen. Als ich fertig mit dem Bund war, hatte ich 2 volle große Aldi-Tüten mit dem Zeug (das Zeug, was sich verbraucht oder verschenkt hab nicht mitgerechnet). Manche waren sehr praktisch, wie Voltaren, Fenistil, Augentropfen, ABC-Pflaster, Kohletabletten, Paracetamol, starke Schmerzmittel, Antidepressiva, Verbandsmaterial, Nasenspray, usw.

Ich war süchtig nach dem Nasenspray.

Hab mich da mit einem Sani angefreundet (wir sind zufällig mit einem Geschwisterpaar „ausgegangen“, und morgens dann zusammen zurück in die Kaserne gefahren), und wenn der Nachtdienst hatte, bin ich immer hin, und hab den Schrank halb leer geräumt.

:bimei

wobei es sicher nicht überall so wie bei dir ist ;)

@s!mplY:

den vorwurf das er sein geld im vorraus verplant hat könnte man ihzm machen - mehr aber auch nicht finde ich...

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hast du hier überhaupt gelesen zirri? :rolleyes:

ich glaube ja nicht...

Ich galube Du solltest mal lesen, was ich geschrieben habe:

Ich habe nämlich geschrieben, dass er, wenn er die Ausbildung angenommen hat, sich VORHER im Klaren sein soll, dass er halt DANACH gezogen wird...

Es kann halt nicht sein, dass er sich jetzt hinstellt und sagt:

die *** vom Bund ziehen mich jetzt einfach so

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und eine noch viel bessere antwort...

VIEL reifer... :floet:

Du bist ja naiver als ein 12jaehriges Maedel, was Britney Spears hört...

Tu nicht so bemittleidenswert!

auch sehr niveauvoll... :rolleyes:

außerdem habe ich richtig gelesen... :confused:

oder meinst du er hätte die übernahme ablehenen sollen um zum bund zu gehen? :eek

wenn ja dann muss ich fragen ob das dein ernst ist!

außerdem muss ich dann fragen ob das wirklich kein "karriere-zerstören" ist???

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