Veröffentlicht 9. November 200618 j Hallo, ich bekomme hier demnächst einen Autoloader für die Datensicherung hingestellt. Was für Software nutzt Ihr denn unter Linux um Daten mit einem Autoloader zu sichern? Danke!
12. November 200618 j Legato ist ne feine Lösung ... aber ziemlich teuer. Wenn Du keine wahlfreien Reads brauchst dann fahr doch den Robi im sequential Modus und beschreib die Tapes selbst ? Für viele "monotlithische" Server reicht das völlig
12. November 200618 j Autor Ne, "sequentiell" ist für mich nicht wirklich eine Lösung. Derzeit sind's um die 900 GB was gesichert werden muss, spätestens im 2. Quartal nächstes Jahr bin ich bei 1 TB. Eine weitere Variante wäre Tivoli - ist warscheinlich aber auch nicht günstiger wie die Lösung von EMC.
12. November 200618 j was für Clients hängen denn dahinter ? Schau Dir mal Archiware an ... Archiware | HOME Das ist nett ... und heterogen
13. November 200618 j Da kann ich charmanta (Grüße aus Pasing übrigens) nur zustimmen - PresSTORE von ArchiWare ist - wie ich persönlich finde - ein Klasse Produkt (ohne jetzt dafür Werbung machen zu wollen). Bisher habe ich damit ausschließlich gute Erfahrungen gemacht!
13. November 200618 j Autor Ok, ich kuck's mir an. Zu den Clients: 2x Linux, 1x Windows. Dazu kommt evtl. noch ein Mac und eine Sun. Letztere beiden sind nicht sicher, die könnte man auch weglassen.
19. November 200618 j Also TSM oder den Networker kann man hier getrost ausschließen. Ich bin zwar selber ein Freund von HPs DataProtector, aber auch der dürfte hier oversized sein. Der OP soll sich mal den HP Data Protector Express ansehen.
19. November 200618 j ich vermag bei einem Kunden mit 1 TB Storage eine so voreilige Aussage nicht nachzuvollziehen Ich bleib bei Archiware als Empfehlung ...
19. November 200618 j Du weißt was Tivoli und Networker kosten? Der OP hat max. 5 Clients und der DP Express bietet die passenden Agents. Zur Not kann er damit immer noch den Data Protector nehmen. Allein von der Lizenzierung her ist der Data Protector billiger als der Networker und TSM. Man sollte die Backupsoftware nicht nach der zu sichernden Datenmenge auswählen. Wichtiger sind die Client Betriebssysteme und die Tape-Devices / Libraries und evtl. notwendige Features, wie Library-Partitionierung, Disk-2-Disk-2-Tape usw. Nenn doch mal gute Gründe für Networker und TSM.
20. November 200618 j ... als Händler kenne ich die Preise sehr genau. Und bitte genau lesen, ich schrieb, ich empfehle hier eher Archiware. Die Vor- oder Nachteile einzelner dicker Lösungen hier zu besprechen dürfte auch nicht im Sinne des Threadstellers sein Ich denke nur, wer schon 1 TB an Daten hat, sollte sich neben der Backupfunktion auch über zukünftiges Wachstum im klaren sein. Und wer sich 1 TB Daten leistet, hat sicher auch Geld für dickere Lösungen. Ob er sie braucht, entzieht sich angesichts der knappen Beschreibung meiner Kenntnis
20. November 200618 j ... als Händler kenne ich die Preise sehr genau. Und bitte genau lesen, ich schrieb, ich empfehle hier eher Archiware. Die Vor- oder Nachteile einzelner dicker Lösungen hier zu besprechen dürfte auch nicht im Sinne des Threadstellers sein Wobei wir hier nicht von Listpreisen reden. Wer Networker oder gar TSM einführt redet nicht über Listpreise, sondern Projektpreise. Aber gut. Ist nicht das Thema hier. 1 TB Storage kostet heute nichts mehr. Immer eine Frage _wie_ man 1 TB Storage realisiert. Selbst die kleinste HP EVA (2C1D mit 8x 146 GB FC Drives) kostet _deutlich_ mehr als 4x 250 GB SATA Drives. Aber wie der OP die 1 TB realisiert hat er nicht gesagt. Auch nicht wie sein Budget ist.
20. November 200618 j Autor Weil's einige Postings dazu gab: Die zentrale Storage-Einheit packt maximal 30 TB. Macht also schon Sinn über "größere" Lösungen nachzudenken. Realistisch dürfte sein, dass in 1 bis 1,5 Jahren 2 TB an Daten vorhanden sind.Das ist mein aktueller Fall. Nichts desto trotz suche ich auch Lösungen für kleinere Umgebungen. Mit drei 500 GB SATA Platten lassen sich im RAID 5 auch 1 TB Speicherkapazität kostengünstig bauen. Selbst da wird's mit einem Bandlaufwerk eng und man kann an eine kleine Tapelibrary denken. Asche auf mein Haupt, ich habe keine genauen Angaben zur Sicherungsmenge gemacht. Der Hintergrund war der oben erwähnte: Ich suche jetzt eine "größere" Lösung die mitwachsen muss, bin aber auch an "kleineren" interessiert.
20. November 200618 j Asche auf mein Haupt, ich habe keine genauen Angaben zur Sicherungsmenge gemacht. Der Hintergrund war der oben erwähnte: Ich suche jetzt eine "größere" Lösung die mitwachsen muss, bin aber auch an "kleineren" interessiert. Data Protector von HP. Auf jeden Fall günstiger als ein vergleichbares TSM oder ein vergleichbar konfigurierter Networker. Das spielt in der gleichen Liga wie TSM oder Networker, ist aber einfach günstiger und hat viel Spielraum zum Mitwachsen.
21. November 200618 j Als Software mein Tip: ne kleinere, modulare Version von Netvault --> BakBone Software - Backup and Recovery Software for UNIX, Windows and Linux Platforms - Storage Management Software for NAS and SAN Environments. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Um was für einen Autoloader handelt es sich?
21. November 200618 j Autor Um was für einen Autoloader handelt es sich? Quantum Superloader 3. Hab heute morgen bereits erfahren, dass die Freigabe fürs nächste Projekt auch schon da ist. Dort wird's ein Overland sein, derzeit aber noch keine Ahnung welcher. Würde auf auf eine Lib mit 2 Laufwerken und 16 Tapes tippen.
21. November 200618 j Klingt für mich ganz nach ner Neo2000 was ihr da bestellen wollt Data Storage, Data Backup, Tape Backup, Data Protection Software Solution, Network RAID Storage: Overland Storage Hatten bei meiner Ausbildungsfirma sehr eng u.A. mit denen zusammengearbeitet. Kann ich nur empfehlen. Wenn du genaueres Wissen willst stehe ich gerne zur Verfügung.
22. November 200618 j Die Neo's kenne ich ganz gut - aber nicht mit Overland, sondern mit HP Label. Gleiche Technik. Sind sehr zuverlässig.
24. November 200618 j Na ja, so ganz kann ich das nicht nachvollziehen. Ich kenne beide Seiten und auch wenn die Hardware von Overland kommt, so gefällt mir der Support seitens HP deutlich besser.
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