Zum Inhalt springen
  • Fachinformatiker Jobs

  • Dateien

  • Beiträge

    • Hallo bananenmann, ich weise vorab darauf hin, das der folgende Text meine subjektive Wahrnehmung wiedergibt. Teilweise klingt er sehr kritisch, aber das Ziel ist vor allem, Dir meine Sichtweise mit auf den Weg zu geben. Die Kritik am System hinter den Umschulungen habe ich vor allem aufgenommen, um die heutige Situation zu beschreiben und zu  untermauern. Wie gesagt, subjektiv. Respekt vor Deiner Entscheidung, dass Fach komplett zu wechseln. Da wir Beide die 50 überschritten haben und ich auch eine Umschulung in Berlin mache, die mit dem 28.05.2025 endet, kann ich mich glaube ich ganz gut in Dich reinversetzen. Du hast geschrieben, Du hast hier im Forum bereits viel gelesen. Also werde ich vermutlich einiges wiederholen, was Du bereits weißt. Ich schreibe aber genau das auf, was meinen Erfahrungen zur Umschulung inklusive dem Drumherum entspricht und was ich wichtig finde. Auch ich habe im Vorfeld meiner Umschulung dieses Forum entdeckt und mich eingehend informiert. Nach zwei Jahren als Umschüler und dem Kennenlernen vieler Dozenten zu verschiedensten Themenblöcken, Folgendes. Auswahl des Bildungsträgers Genau die gleichen Überlegungen wie Du habe ich mir auch gemacht. Es gibt aber schlicht keine Übersicht oder gar unabhängige Tests, um Informationen zur Güte einzuholen. In Bezug auf die Dozenten gilt das vor allem, weil viele Dozenten freiberuflich tätig sind und für mehrere Bildungsträger arbeiten. Mein Rat deshalb (an alle angehenden Umschüler), vereinbare Beratungsgespräche bei verschiedenen Bildungsträgern. Bedenke bei diesen Gesprächen aber, Du winkst mit einem Bildungsgutschein in Höhe von über 35.000 Euro. Die werden sich also alle anpreisen. Trotzdem sind diese Gespräche hilfreich, zumal sie Deine Möglichkeit sind Fragen zu stellen. Zu Fragen mein Tipp, lasse Dir vor allem die Organisationsstruktur und den Ablauf des Unterrichts erklären. So gibt es Bildungsträger, die lediglich vormittags mit Dozenten unterrichten und den Umschülern nachmittags Zeit geben, den Stoff selbst zu vertiefen. Für mich ist das Marketingsprech und bedeutet, es werden nur für die Hälfte der Zeit Dozenten gestellt. Das ist aber natürlich subjektiv zu sehen. Ich lehne so ein Modell ab, weil ich mir kaum Vorstellen kann, dass nur die halbe "Dozierzeit" reicht, um in zwei Jahren das Wissen zu vermitteln, für das die Kollegen in einer betrieblichen Ausbildung drei Jahre Zeit haben. Zur Organisationsstruktur im Allgemeinen fallen mir ad hoc folgende Fragen ein: Aufteilung des Unterrichts über den Tag? (Also worauf gerade eingegangen bin.) Werden Feiertage in den Wochen, in denen sie liegen zeitlich auf die restlichen Tage aufgeschlagen? (Das war bei mir der Fall. Unterricht ging dann statt bis 16:00 Uhr, bis um 16:45 Uhr und freitags statt bis 11:15 Uhr, bis um 13:30 Uhr) Welche Themenblöcke gibt es und wie sind sie gegliedert? (Da ich FIAE lerne, hatte ich sehr viel zu Programmierung und einige allgemeine Themen für FI, wie z.B. Hardware, Netzwerke, Cloudanwendungen. Für mich war das ein ausgewogenes Angebot zum Berufsbild, wie ich es mir vorstelle.) Gibt es ein Hardware-Labor? (Ist für FISI von Vorteil, denke ich.) Wie groß ist die maximale Klassengröße? (Sollte auf jeden Fall unter 20 liegen.) Frage auf jeden Fall zum betrieblichen Praktikum, in welcher Form der Bildungsträger unterstützend mitwirkt und nagle ihn darauf fest, wenn es so weit ist! Zum Praktikum selbst komme ich noch gesondert. Wie ist der Unterricht aufgeteilt? Es gibt die Modelle 100 % vor Ort (selten), 50/ 50 % online und vor Ort (meistens), 100 % online (selten). Auf diesen Punkt gehe ich nun zunächst auch gesondert ein. Unterrichtsform 100% oder 50/ 50 % und was das bedeuten kann Ich selbst habe 100 % online Unterricht gehabt. Du wirst hier im Forum gelesen haben, das viele der erfahrenen Kollegen das kritisch sehen. Für mich (wieder ganz subjektiv) war das aber ideal, weil ich bereits "fernstudiert" habe (wenn auch nicht abgeschlossen). Ich wusste also, was da auf mich zukommt und für mich überwogen ganz klar die Vorteile. Als FISI hätte ich allerdings 100 % vor Ort bevorzugt, weil es schon etwas anderes ist auch physisch in einem Hardware-Labor arbeiten zu können, statt rein virtuell. Sofern der Bildungsträger das anbietet (fragen). Die 100 % vor Ort sind schwer zu finden. Da nenne ich nun den einzigen Bildungsträger in meinem Posting, weil ich dort (vor 2 Jahren) ein Beratungsgespräch hatte. Für den Träger hätte ich mich entschieden, hätte ich FISI werden wollen. BBQ hat damals zumindest, 100 % vor Ort angeboten. Die meisten Bildungsträger bieten das 50/ 50 % Modell an. Das liegt aber nicht an den Bildungsträgern, soweit ich weiß, sondern an den IHKen. Welche Vorgaben es da wegen was gibt weiß ich allerdings nicht im Detail. Was bedeutet nun 50 % online und 50 % vor Ort? Leider nix Gutes. Die 50 % online sind selbst erklärend, Du nimmst von zu Hause aus über das vom Bildungsträger favorisierte System teil. Das kann Teams sein, eine eigene Umgebung oder what ever. Da gibt es ja heutzutage einen bunten Zoo an Möglichkeiten. Die 50 % vor Ort beinhalten nun das große aber. Das bedeutet nämlich in der Regel, Du musst beim Bildungsträger vor einem Rechner mit Headset sitzen, während der Dozent selbst nicht vor Ort ist. Das stelle ich mir total fürchterlich vor, denn es kann auch sein (vielleicht je nach Bildungsträger), dass Du in einem Raum mit 20 Arbeitsplätzen untergebracht wirst, aber viele der anderen Teilnehmer eine ganz andere Fortbildung als Du machen. Das bedeutet weiterhin, wenn es im Unterricht zu Diskussionen kommt, ist so ein Raum sehr unruhig. Aus meiner Sicht suboptimal. Das 50/ 50 Modell bedeutet also zusammengefasst, Du hast 100 % online Unterricht, aber die Hälfte davon in einer ungeeigneten Umgebung. Für eine Umschulung zum FISI bedeutet das vermutlich auch, es wird eher kein Hardware-Labor geben. Aber wie gesagt, dass musst Du erfragen. Das große und superwichtige Thema Praktikum Unter der Aufzählung der Fragen oben habe ich bereits geschrieben, nagel den Bildungsträger auf Zusagen zur Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz fest. Lass Dich auch nicht mit einer schwammigen Antwort abspeisen, dass man das schon alles hinbekomme, Du seist ja nicht der erste Umschüler oder sowas. Denn die Realität dazu ist hart und soweit ich es mitbekommen habe, geht es den Umschülern zum Fachinformatiker insgesamt so. Einen Praktikumsplatz zu finden ist superschwer. Wir waren 22 Umschüler aus drei deutschen Großstädten. Die Hälfte davon hat einen Praktikumsplatz gefunden. Die Unterstützung bei der Suche war überschaubar. Von der Hälfte der Glücklichen haben glaube ich wiederum mehr als die Hälfte ihren Platz über Vitamin B erhalten. So auch ich selbst. Wobei mein Platz nicht einmal in Berlin ist, sondern in Schleswig-Holstein. Ich schreibe das, weil damit klar ist, man soll das Praktikum natürlich möglichst lokal absolvieren, aber die Agentur für Arbeit legt Dir keine Steine in den Weg, wenn es dann doch weiter weg ist. Auch ein anderer Mitschüler ist in einem anderen Bundesland untergekommen, ebenfalls über Vitamin B. Der Umstand, dass also relativ wenige Umschüler einen Pflicht-Praktikumsplatz finden, liegt meiner Meinung nach vor allem darin begründet, dass es eine unheilige Allianz gibt, die zu einem Teufelskreis geführt hat, den wir als Umschüler nun sehr deutlich zu spüren bekommen. Der Ausdruck unheilige Allianz ist sehr polarisierend, weiß ich. Das System, in dem wir uns bewegen, besteht aus den Kostenträgern und den Bildungsträgern. Kostenträger, wie die Agentur für Arbeit und das Jobcenter, haben das Ziel, arbeitslose Menschen wieder möglichst auf den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Auch wenn es klischeehaft klingt, haben sie aber auch das Interesse, die Arbeitslosenzahlen niedrig zu halten. Wer in einer Maßnahme ist, fällt aus der Statistik raus. Die Kostenträger bewilligen also relativ freimütig Bildungsgutscheine, zumal nach der Reform der Sozialgesetzgebung im Juli 2023. Wie ich bereits oben geschrieben habe, rennt man als angehender Umschüler nun also los, um sich einen Bildungsträger auszusuchen. Denn das muss man selber machen, die Kostenträger unterstützen hier nicht oder dürfen das auch gar nicht. Finde ich persönlich gut, wegen Eigenverantwortung, aber man geht zu einem potentiellen Anbieter und winkt eben mit ca. 35.000 Euro "Bargeld". Ein Angebot, dass schwer abgelehnt werden kann 😉 Zwar gibt es die Eignungstests, sowohl von den Kostenträgern, wie auch bei den Bildungsträgern, die die Spreu vom Weizen trennen sollen. Aber da wird gar nix getrennt, sondern diese Tests sind lediglich ein Feigenblatt, mit dem Qualität vorgegaukelt wird. Es handelt sich dabei um einfache Intelligenztests, soweit mir bekannt. Ich musste aufgrund meiner Berufserfahrung als Quereinsteiger in die IT keinen davon machen. Ich will hier weder Kostenträger noch Bildungsträger als böse brandmarken. Aber die Konstellation hat eine gewisse Eigendynamik, die dazu geführt hat, dass sehr viele Menschen in die Umschulung eines FIAE oder FISI gebracht wurden, die für diesen Beruf entweder ungeeignet sind oder die die Maßnahme nur machen, weil sie dann 24 Monate Ruhe vor dem Amt haben und im Falle von ALG I weiterhin die volle Höhe für die Dauer der Maßnahme erhalten. Am Ende müssen aber alle Teilnehmer ein Praktikum absolvieren, um wenigstens etwas in die Berufspraxis reinzuschnuppern und natürlich auch, um das Abschlussprojekt umzusetzen. Wenn ich als Unternehmen einen Praktikanten habe, der entweder fachlich gar nicht versteht, worum es geht oder einen, der vor allem durch Desinteresse glänzt, dann sage ich mir, ok, da haste Dir ein faules Ei ins Nest gelegt. Kann passieren. Wenn ich aber einen weiteren Praktikanten nehme und bei dem siehts nicht besser aus, überlege ich mir das bei einem dritten sehr genau. Dieses sehr genaue Überlegen schlägt sich aktuell in Eignungstests für das Praktikum nieder, die die Unternehmen machen. Da werden Umschüler für einen Praktikumsplatz(!) ganze Nachmittage auf Herz und Nieren geprüft, ob die wirklich brauchbar sind. Ich kann das verstehen, finde die aktuelle Situation aber auch etwas absurd, muss ich sagen. Der Teil der Umschüler, der keinen Praktikumsplatz findet, wird übrigens ausgeschult. Das bedeutet, die ersten 1,5 Jahre sind mitunter für die Katz gewesen und man ist keinen Schritt weiter. Das ist auch nicht nur bei meinem Bildungsträger so, sondern das scheint übergreifend gang und gäbe zu sein. Jedenfalls habe ich es inzwischen aus mehreren Richtungen gehört. Die Lösung der Bildungsträger ist, man solle sich weiter um einen Praktikumsplatz bemühen, auch wenn die Praktikumszeit eigentlich schon begonnen hat. Hintergrund dieser Lösung ist, wird diese zusätzlich Suchzeit über die Monatsgrenze gestreckt, wird der Monat natürlich voll abgerechnet. Nachdem ein Umschüler ausgeschult wurde, erhalten die Bildungsträger allerdings noch drei Monate Ausfallgeld vom Kostenträger. Es lässt sich also fast der gesamte Betrag für eine Umschulung als Umsatz generieren, obwohl es für den Umschüler gar nicht zur Möglichkeit kommt, nach den zwei Jahren einen Abschluss überhaupt zu versuchen. Lösung Teil zwei ist, sich einen Praktikumsplatz zu suchen, nachdem man ausgeschult wurde und bei erfolgreicher Suche einen weiteren Bildungsgutschein zu beantragen, mit dem man wieder zum Bildungsträger laufen kann. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Neben dem Lernen muss Dein Hauptaugenmerk also auf die Erlangung eines Praktikumsvertrags liegen. Das bedeutet vor allem, lass Dir von den Bildungsträgern nix erzählen, von wegen 6 Monate vor dem Praktikum mit der Suche zu beginnen reicht locker. Dem ist absolut nicht so. Es kann aber auch sein, dass es diese Aussage in der Form nicht mehr gibt. Bedenke bei Deinen Bewerbungen auch, Du konkurrierst nicht nur mit Deinen direkten Mitschülern, sondern mit allen FISI-Umschülern, aller Bildungsträger in der Region, in der Du Dich bewirbst. Weiterhin solltest Du die Bewerbungen in dem Zeitfenster platzieren, in dem die Unternehmen (vor allem größere) für die Zukunft planen. Also sich auch um potentielle neue Azubis gekümmert wird. Für den öffentlichen Dienst (in Berlin z.B. die Deustche Rentenversicherung) gilt, die nemen Bewerbungen sowieso nur bis minimal vier Monate vor dem Praktikumsstart an. Insgesamt ist meine Empfehlung, im ersten Jahr der Umschulung bereits einen Praktikumsplatz zu suchen, sobald das Zeitfenster für besagte Planungen in den Unternehmen startet. Das dürfte in der Regel nach den Halbjahresschulzeugnissen sein. Abschließend Für mich persönlich hat sich die Umschulung ausgezahlt, denn ich werde voraussichtlich von meinem Praktikumsbetrieb übernommen. Es gab aber im Bezug auf den Praktikumsplatz eine Zuspitzung. Denn ich hatte drei Wochen vor Praktikumsstart noch keinen Platz. Dieser hat sich für mich dann wie gesagt über Vitamin B und eher durch Zufall und Glück ergeben. Es ist also so, dass ich Dir trotz meiner teils harschen Kritik oben, trotzdem zu einer Umschulung raten kann. Du musst Dir allerdings auch darüber im Klaren sein, eine Umschulung ist, wie der Name ja auch bereits sagt, sehr schulisch geprägt. Zwar habe ich sehr viel gelernt und war mit dem Unterricht auch sehr zufrieden, denn wir hatten das Glück eines hohen Niveaus und meistens guter bis sehr guter Dozenten, aber echte Praxis fehlt halt. Damit meine ich etwas, wie das Arbeiten an einem größeren Projekt über längere Zeit. Z.B. Projektmanagement ist Thema, aber eben sehr theoretisch. Wir kommen als Umschüler auch nie in die Verlegenheit ein anstehendes Problem unbedingt lösen zu müssen, damit ein System wieder so läuft, wie es soll. Allerdings blickst Du bereits auf eine lange Berufserfahrung zurück. Wenn auch in einem anderen Fachgebiet, aber Deine Erfahrung wird sich in Bezug auf Softskills und Intuition auszahlen. Weiterhin ist es auch so, dass eine Umschulung eine solide Ausbildung bieten kann, aber vor dem Abschluss die Prüfungen der IHK stehen. Wenn Du kannst, schau Dir den Prüfungskatalog zum Fachinformatiker vorab an. Gefühlt, muss man zur Prüfung alles können, was irgendwie nach IT klingt. Im Kern gibt es aber Themen, die trotzdem wiederkehrend geprüft werden und auf die man sich gut vorbereiten kann. Beim FIAE sind das z.B. UML, Pseudocode, SQL. Damit will ich zum Ausdruck bringen, als Umschüler musst Du eine große Eigenmotivation mitbringen, um Dich zum Teil auch in Bereiche einzudenken, die im Unterricht der Umschulung zu kurz kommen. Das ist aber insofern nicht wirklich schlimm, weil es in der IT sowieso Grundvoraussetzung ist, sich dauernd selbständig weiterzubilden. Ich wünsche Dir alles Gute 🐘
    • Guten Tag,   ich suche nach sämtlichen Prüfungen sei es AP1 oder AP2 ab 2020 für die Ausbildung "Fachinformatiker für Systemintegration" mail: ron.vandesand22@gmail.com
    • Ich würde auch eher sagen: Das ist eher ein Arbeitsauftrag. Warum? Vergleich Firmwares: Gut, kann man mit arbeiten und tolle Tabellen erstellen. Das ist für mich hier leider die einzige richtige Entscheidung, die du voraussichtlich treffen und bewerten musst. VLAN-Strultur: Ist ja nicht viel. 2-3 VLAN/SSIDs und gut. Das musst du nicht mal richtig begründen, das wird einfach erstellt. Soll ja universal sein, da kannst du nicht feinsekmentieren. Macht beim WLAN auch nicht sehr viel Sinn, das machst du in der Regel NACH der Verbindung, also am Client. Sicherheitskonzept: Najo, ist prinzipiell ja vorgegeben. WPA3 Enterprise, Gast ggfls. mit PSK, je nach Sicherheitsgedanken oder bezahlbarkeit auch mit Radius (wäre hier aber wieder zuviel. Bekannter hatte als reines Projekt tatsächlich fast nur das Aufsetzen eines Radius und etwas Kleinkram dazu). Kram deaktivieren ist natürlich auch immer gut, aber hier sehe ich auch keine Entscheidung oder Abwägung mehrerer Technologien etc. Firewall ist dann auch kein AP-Ding und muss ja wieder auf die Firma angepasst werden. Oder willst du hier ein Gesamtpaket inkl. Firewall schnüren? Hier wäre ein bisschen mehr Tiefe, passt aber nicht zu deinem Titel. Rest: Wichtige Dinge, aber gerade bei "andere Vereine" würde ich stutzig werden, wenn es denn Enterprise sein soll. Entweder du hast eine universelle, einfache Lösung (Vereine mögen vor Allem gerne günstig und einfach!), oder eine angepasste Lösung mit FW an deine Firma. Ersteres wäre eher wirklich nur ein Arbeitsauftrag, letzteres widerspricht deinem bisherigen Soll-Konzept. Würde mir da nochmal Gedanken machen, ob man das nicht doch anders machen kann. Es fehlt hier für mich auch noch eine wirtschaftliche Betrachtung: Das Projekt soll sich entweder fix amortisieren oder zumindest richtig viel Konfort ermöglichen (und damit Zeit sparen und sich dann doch amortisieren.. du merkst, worauf es hinaus läuft.)  
  • Anerkannte Benutzer

  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      168.9Tsd
    • Beiträge insgesamt
      1.5Mio

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...