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treffnix

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  1. Habe gerade mal schnell gesucht und z.B. das hier gefunden: https://www.roedl.de/themen/firmenwagen-steuern-sparen Das könnte sich ja für jemanden, der viel beim Kunden unterwegs ist lohnen.
  2. Habe ich während der Ausbildung gemacht. Alter Golf 3, LPG Anlage, für 500€ gekauft.. damit ein paar Monate jede Woche 3-4x ne Stunde zum Kunden hin und zurück.. bei 0,55€ pro Liter, aber 30ct/km war das super um das Ausbildungsgehalt aufzubessern
  3. Das kann ich nachvollziehen. Aber bei den meisten Wegen, die ich bisher zurücklegen musste (Entwickler, nicht Berater) ging es um Fahrzeiten mit dem Auto zwischen 15 Minuten und 1,5h, also nichts großes. Für die Strecken wäre ich nicht mal auf die Idee gekommen nach ÖPNV Verbindungen zu suchen, da die ziemlich sicher länger gebraucht hätten.
  4. Steuerlich ist es doch so, das der Weg nur versteuert werden muss, wenn man mindest x% der Arbeitstage auch ins Büro fährt - ich kenne den Reiseanteil dort nicht, aber bei Anstellung als Consultant wird man ja wohl genügend unterwegs sein? Mein AG hat auch in den Raum geworfen, das ich nach der Probezeit einen Firmenwagen bekommen könnte, wenn ich oft beim Kunden bin - bei 8km ins Büro auch durchaus steuerlich attraktiv. Würde aber einen Opel Astra geben.. allein deswegen habe ich dann freiwillig verzichtet, habe da meine (zugegebenermaßen speziellen) Ansprüche und es gibt auch Poolfahrzeuge, die ich dann doch lieber nutze.
  5. Wenn ich mir vorstelle, das ein Consultant der für 4 stellige Tagessätze geordert wird, per ÖPNV hier in der Gegend anreißt.. "Ich komme zwischen 8 Uhr und 9:30.. und wenn ich es nicht schaffe vor 19 Uhr Feierabend zu machen, komme ich nicht mehr nach Hause. Stellen sie mir dann ein Feldbett auf?" Das würde hier (auf dem Land wohlgemerkt) so oder ähnlich Ablaufen, ohne Firmenwagen habe ich persönlich auch noch keinen Berater erlebt.
  6. Ich finde es auch sehr fragwürdig eine Stelle mit viel Reisezeit auszuschreiben und dann aber keinen Firmenwagen zu stellen, kann dich dementsprechend verstehen. Ich bin aber auch zum ÖPNV negativ vorbelastet.
  7. Meine persönliche Erfahrung ist, das man sehr wohl mit der mittleren Reife eine Ausbildung im IT Bereich bekommt und nicht die absolute Ausnahme ist. Sowohl ich als auch Freunde haben dies so hinter sich. Einige haben natürlich ein Abitur oder bereits eine andere Ausbildung - aber deswegen würde ich hier niemanden der Interesse an einer Ausbildung hat, davon abraten direkt eine Ausbildung zu machen.
  8. Du hast leider nicht sehr viele Infos zum Unternehmen aufgeführt. Das könnte eventuell noch helfen. Habe ich das richtig im Kopf, hast du nach deiner Ausbildung noch studiert? Ich würde hier aber sagen das du durchaus mit >70k in die Verhandlung gehen kannst. Als Consultant, mit >10 Jahren Erfahrung in der Entwicklung, anscheinend ja auch schon teilweise mit Leitungsfunktionen vertraut, in Stuttgart, viel unterwegs. SAP ist natürlich auch immer ein Punkt, der das Gehalt pusht. Bin aber auch gespannt, was die erfahreneren Kollegen hier schätzen.
  9. treffnix

    Zwickmühle

    Du könntest meine Arbeit miterledigen! Nein, Spaß bei Seite. Da sollte sich ja wohl was finden lassen, obwohl ich nicht glaube das wirklich nichts zu tun ist. Du kannst den Tag immer noch mit FI.de verbringen, dich selber weiterbilden im Netz, dir eine lokale Testumgebung aufbauen oder versuchen andere Kollegen zu unterstützen.
  10. Laut einer Studie von StackOverflow aus diesem Jahre(hierzu bekommen: https://insights.stackoverflow.com/developer-insights/world/landing/2019/de/de), verdient ein C# Entwickler mit 8 Jahren BE ca 55k. Da bist du drüber mit deiner Erfahrung. Reisebereitschaft scheint in bestimmten Umfang gegeben zu sein. Arbeitsort Stuttgart, evtl Karlsruhe wäre natürlich nochmal ein Plus. Dementsprechend sind IMHO Gehälter ab 55k, bei entsprechendem Reiseanteil und Unternehmen bestimmt auch >65k zu realisieren, natürlich je nach konkreter Stelle und Position.
  11. @BadSentiment Mach am besten einen eigenen Thread auf, mit den Standard Angaben, wie z.B. Wohnort und Aufgabengebiet. Aber per se, wenn du nicht gerade im tiefsten Osten wohnst und nicht nur Websiten zusammenklickst, lässt sich bestimmt mehr rausholen als deine 53k. Geschmacksfrage. Siehe:
  12. Ich habe nicht so viel Ahnung von Zeugnissen, aber was mich direkt stören würde... Merkwürdig finde ich auch folgende Aussage und bin mir nicht sicher was dein ehemaliger AG hier vermitteln möchte. Aber abgesehen davon würde ich sagen vielleicht eine 3. Einige Male "sehr gut", manchmal "gut" und oft ein "stets" davor.
  13. Für den einen sind 40k der heilige Gral, für andere müssen es >100k sein. Da sieht man wieder, das auch Firmenzugehörigkeit honoriert wird. Manche Firmen wiederum murksen nur rum wenn es um Gehaltserhöungen geht, die mehr als ein Inflationsausgleich sind.
  14. Kann man so nicht einfach beantworten. Wer als IT-Projektleiter, Abteilungs- oder Teamleiter angestellt ist, verdient nach 15 Jahren Erfahrung oft sehr gut. Wer aber nach 15 Jahren immer noch First Level Support macht, der wird wohl nicht viel Geld verdienen. Wobei viel Geld natürlich immer relativ ist, je nach Firma ,Standort und Branche kann auch ein Projektleiter <40k verdienen und es soll auch Fälle geben, in denen man im First oder Second Level >50k verdient.
  15. Auf jeden Fall sind 28k definitiv zu wenig. Ich kenne nur einen FI persönlich, der ähnlich verdient - aber als Lvl 1 Supporter, im öD, auf´m platten Land mit ~37,5h Woche, ohne Berufserfahrung und ohne Überstunden.
  16. Leider zu langsam zum Editieren... Der Thread passt ganz gut zum Thema Gehalt vs. Fahrzeit.
  17. Dann solltest du dir überlegen wie viel dir deine Zeit wert ist. Irgendwo gab es hier auch mal einen Thread Fahrtzeit vs. Gehalt..
  18. Hier gab es auch Zuwachs. Zu meiner Husaberg gesellt sich nun auch noch eine Sherco ST 125 von 2003. Supergeiles, kleines Spielzeug!
  19. Du hast Recht, aber anders kann ich mir die Aufgabe gerade auch nicht erklären. Beim Teilen durch 1000 komme ich auf 8,61 was laut Lösung nicht richtig ist.
  20. Ich war bisher bei drei Firmen. 1. Firma: 50 Leute, 2. Firma: 180 Leute, 3. Firma: 25 Leute. Sind zwar alle im Mittelstand anzusiedeln, aber ich habe hier schon gemerkt, das die 2. Firma größer war, war auch schon eine AG. Aber auch kleine Firmen können gut strukturiert sein, aber das Arbeitsklima ist mMn ganz anders in kleinen Unternehmen - wobei ich bei der 3. Firma festgestellt habe, dass das Gehalt nicht zwingend mit der Unternehmensgröße zusammenhängt Sind natürlich nur persönliche Erfahrung und keine statistischen Erhebungen.
  21. Ging bei beiden Wechseln um eine Stelle als .NET-Entwickler, also nicht sonderlich spezialisiert. Aber ich habe meine Stellen bekommen, die ich mir gewünscht habe
  22. Gab schon wieder ein Update... zusätzlich zu oben: Hersteller: Volkswagen Modell: Scirocco II GTII Fahrzeugtyp: Coupe Baujahr: 1989 Leistung: 95 PS Farbe: Schwarz Laufleistung: 159000km Unvernünftig ausgestattetes Auto (Überollkäfig, Gewindefahrwerk, Rallygurte, 32er Lenkrad, ..) mit vernünftigen Motor (1.8er 4 Zylinder) für den Weg zur Arbeit Einige Änderungen, da meine Freundin und ich (vor einer Weile schon) zusammen gezogen sind. Der Golf III ist quasi verkauft, dafür zwei neue Autos durch meine Freundin. Wir nutzen die Autos alle wie wir Lust haben und tauschen öfter mal durch Daily: Hersteller: Volkswagen Modell: Golf IV Fahrzeugtyp: Golf-Klasse halt Baujahr: 2000 Leistung: 75 PS Farbe: Schwarz Laufleistung: 169000km Spaß-Auto, das ich auch regelmäßig bewege: Hersteller: Volkswagen Modell: Golf VII GTI Clubsport Fahrzeugtyp: Golf-Klasse halt Baujahr: 2016 Leistung: 265 PS Farbe: Weiß Laufleistung: 111000km
  23. Hallo! Ich habe es wie folgt gerechnet: 1x Winzername a 50 Stellen = 50 Byte 1x Mitgliedsnummer = 8 Byte 1x Beitrittstdatum = 4 Byte 1x Anbaufläche = 8 Byte 50 + 8 +4 +8 = 70 Byte pro Mitglied, multipliziert mit der Anzahl der Mitglieder (123) = 8610 Byte. 8610 Byte / 1024 = 8,40820 KiloByte ~ 8,41 KiloByte. Wichtig ist halt durch 1024 zu teilen und nicht durch 1000, aber wem erzähle ich das
  24. Ich wurde erstmal übernommen, habe zu nicht schlechten Konditionen erstmal ein halbes Jahr gearbeitet und dann entspannt und ohne Zeitdruck gewechselt. Würde ich allen empfehlen, die zu einigermaßen passenden Konditionen ein Angebot bekommen. Alternativ, wenn die Konditionen nicht passen würde ich das auch kommunizieren: "Danke Chef für das Angebot, aber bei den Bedingungen X und Y in deinem Vertrag möchte ich mich vorm Unterschreiben auch noch anderweitig umsehen und mich erst dann entscheiden."

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