Grundsätzlich geht das doch alles nach Angebot/Nachfrage,, d.h. wenn sich einer mit "zu wenig" zufrieden gibt, bietet er ja auch seine Arbeitskraft nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt an, sondern bestzt seine jetzige Stelle.
Somit hat das keine Auswirkung auf die Angebotsseite und damit auf dem Preis.
Im Gegenteil:
Er erhöht durch sein geringeres Gehalt die Kaufkraft seines Arbeitgebers und somit tendenziell die Nachfrage (=Bedarf und Kaufkraft).