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ByteBeat

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Beiträge von ByteBeat

  1. vor 13 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Ich finde diesen Satz sehr kritisch. Wer die Anwendung installiert hat, hat die Macht. Das ist kein Berechtigungskonzept und könnte dir u.U. beim Fachgespräch für Probleme sorgen. Du musst bedenken, dass du mit Personendaten zu tun hast. Personendaten erfordern einen besonderen Schutz.

    Danke für den Hinweis, der ist wirklich Gold wert! Meinst du, es würde reichen, wenn ich nur mit dem firmeninternen Kürzel der Person arbeite? Kann da bei uns in der Firma aber auch mal den Fachmann dazu befragen bzw. die Klärung dieses Punktes in die Planung mit aufnehmen.

    vor 13 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    SQLite ist eine Dateibasierte Datenbank. Wie sollen gleichzeitig mehrere Leute auf die Datei zugreifen können?

    Sollte außerden nicht die Auswahl der benötigten Programmiersprache, Datenbank, etc. nicht während des Projektes stattfinden?

    Du hast vollkommen Recht. Das war etwas schnell "geschossen". Auch diesen Punkt werde ich in die Planung mit aufnehmen, d.h. die Evaluierung, welche in Frage kommt bzw. das Konzept dafür.

     

    vor 12 Stunden schrieb MartinSt:

    Warum gibt es hierbei keine wirtschaftliche Make-or-Buy Entscheidung, das ist doch im Endeffekt eine schlichte Ressourcen-/Personaleinsatz-Planung?

    Das ist tatsächlich aus Versehen aus der Planung verschwunden. Wahrscheinlich weil ich das nur teilweise nachvollziehen kann. Ich mein, die Aufgabe ist es, eine Anwendung im Projektrahmen zu entwickeln. Dann ist imho die Überlegung, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, völlig irrelevant und unnötig (zeitraubend). Aber ich verstehe den Gedanken dahinter und werde es einplanen. Meine subjektive Meinung zur Aufgabenstellung ist dabei ja auch mindestens genauso irrelevant.

  2. So sieht die aktuelle Fassung aus: (Formatierung ist leider noch etwas unsauber hier im Forum, passt aber im Dokument selber, d.h. ist alles bündig)

    1.    Projektbezeichnung

    Desktopanwendung zur Planung von Personaleinsatz

    2.    Kurze Projektbeschreibung

    2.1    Ausgangssituation/Ist-Analyse

    Aktuell wird in einer Excel-Tabelle festgehalten, welcher Mitarbeiter für welchen Arbeitsbereich zuständig ist und/oder Rufbereitschaft hat. Die Absprache erfolgt mündlich und/oder per E-Mail. Der fertige Dienstplan wird sodann im Team nochmal final abgestimmt und eventuelle Hindernisse geklärt.

    Daneben wird noch festgelegt, wer im „Shared Office“ oder mobil arbeitet.

    2.2    Zielsetzung/Soll-Konzept

    Mit der zu entwickelnden Applikation wird eine zentrale Lösung geschaffen, Personal in die jeweiligen Arbeits- und Fachbereiche einteilen sowie nachträgliche Anpassungen vornehmen zu können. Nach der Einteilung der Mitarbeiter kann der gestaltete Dienstplan als pdf-Dokument exportiert und als html-Datei in ein Webportal integriert werden. Die Anwendung wird als Desktopanwendung entwickelt und so nur von Benutzern, die die Applikation auf ihrem System installieren, bedient.

    2.3    Projektumfeld

    [Beschreibung des Ausbildungsbetriebs]

    Das Fundament für die Entwicklung wurde im Bereich der Produktentwicklung in der Tochterfirma, der YYY GmbH, gelegt. Das genaue Projektumfeld wird der „Service Desk“ mit Unterstützung der IT-Administration bzw. dem dort eingesetzten Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung sein.

    2.4    Werkzeuge/Hilfsmittel

    - Anforderungsmanagement: JIRA

    - Entwicklungsumgebung: Visual Studio Community

    - Programmiersprache: C#

    - Datenbanksprache: Sqlite

    - Entwurf: MS Project, MS Visio, NClass, Umlet

    3.    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    3.1    Analyse

    Durchführung einer Ist-Analyse

    2h

    Ermittlung von Use-Cases

    3h

    Erstellung des Lastenheftes

    4h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Analyse”

    10h

     

    3.2    Entwurf

    Erstellung des Klassendiagramms

    2h

    Erstellung des Struktogramms

    2h

    Erstellung des Programmablaufplans

    2h

    Datenbankmodellierung

    2h

    Erstellung des Pflichtenheftes

    3h

    Erstellung der Liste von Arbeitspaketen

    3h

    Erfassen der Anforderungen in JIRA

    3h

    Erstellung des Gantt-Diagramms

    2h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Entwurf”

    20h

       

    3.3    Implementierung

    Implementierung der Business Logik

    5h

    Implementierung des User Interfaces

    4h

    Implementierung der Dateisystem-Schnittstelle

    4h

    Implementierung der Datenbank-Schnittstelle

    5h

    Puffer

    2h

    Zwischensumme “Implementierung”

    20h

       

    3.4    Tests

    Testen des User Interfaces

    2h

    Testen der Business Logik

    2h

    Testen der Dateisystem-Schnittstelle

    2h

    Testen der Datenbank-Schnittstelle

    2h

    Puffer

    2h

    Zwischensumme “Tests”

    10h

     

    3.5    Dokumentation

    Erstellung der Projektdokumentation

    3h

    Erstellung der Entwicklerdokumentation

    3h

    Erstellung des Benutzerhandbuches

    3h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Dokumentation”

    10h

     

    Gesamt                    70h

    4.    Bestandteile der Projektdokumentation

    - Deckblatt

    - Inhaltsverzeichnis

    - Ist-/Soll-Analyse

    - Projektstrukturplan

    - Klassendiagramm

    - Gantt-Diagramm

    - Programmablaufplan

    - Benutzerhandbuch

    - Entwicklerdokumentation

  3. @MartinSt

    Lt. IHK Bonn/Rhein-Sieg "sollte die Projektdokumentation maximal 15% der Bearbeitungszeit umfassen". Bei meiner Rechnung wäre ich da auch schon am obersten Limit. Aber ich kann nicht auf Kosten der Entwicklerdoku oder dem Benutzerhandbuch kürzen...?

    Danke für den Hinweis! Ich aktualisiere den Projektantrag gerade und da passt das ganz gut. Die Rechte-/Rollenverteilung muss ich noch besprechen. Entweder es wird zwei unterschiedliche Apps geben (eine für den Abteilungsleiter und eine für die Mitarbeiter) oder eine mit entweder angeschlossener Authentifizierung oder separatem geschütztem Bereich innerhalb der App. Aber es soll keinen Login geben. Ist vielleicht auch nicht schlecht, wenn die Planung tatsächlich jeder, der die App auch installiert hat, machen kann.

    @cortez

    Richtig, min. 53 und max. 70 Stunden.

  4. Hab nun meinen Projektantrag auch ausformuliert und einige Punkte erstmal gestrichen bzw. weggelassen. Wenn mir langweilig wird, kann ich ja nach Rücksprache mit "dem Auftraggeber" immer noch weitere Features implementieren. Wie findet Ihr ihn?

     

    1. Projektbezeichnung
    Desktopanwendung zur Planung von Personaleinsatz

    2. Kurze Projektbeschreibung
    2.1.    Ausgangssituation/Ist-Analyse
    Aktuell wird in einer Excel-Tabelle festgehalten, welcher Mitarbeiter in der jeweiligen Woche für welchen Kunden zuständig ist oder Rufbereitschaft hat. Um den entspre-chenden Mitarbeiter einzuteilen, muss eine Eintragung des neuen Tätigkeitsbereichs in der Excel-Tabelle erfolgen und die Entscheidung im Team separat kommuniziert wer-den.
    Darüber hinaus gibt es eine mündliche Regelung, wer im „Shared Office“ des Teams vor Ort oder von zu Hause aus arbeitet.
    2.2.    Zielsetzung/Soll-Konzept
    Mit der zu entwickelnden Applikation soll eine Lösung geschaffen werden, Personal benutzerfreundlich und effektiv in die jeweiligen Arbeits- und Fachbereiche einteilen zu können mit der Möglichkeit von nachträglichen Anpassung. Nach der Einteilung der Mitarbeiter soll der Dienstplan als pdf-Dokument exportiert sowie als html-Datei in ein Webportal integriert werden können.
    Die Anwendung soll als Desktopanwendung entwickelt und so nur von Benutzern, die die Applikation auf ihrem System installieren, bedient werden können.
    2.3.    Projektumfeld
    [Kurze Beschreibung des Arbeitgebers]
    Zu meinen Arbeitsbereichen gehören die Mitarbeit bei der Produktentwicklung, der „Service Desk“ und der „Help Desk“, bei denen ich Erfahrung gesammelt habe, praxisorientierte Anwendungen zu entwickeln.
    Werkzeuge/Hilfsmittel:
    •    IDE: Visual Studio Community
    •    Programmiersprache: C#
    •    Tools: Microsoft Visio, Project und PowerPoint

    3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    3.1 Analyse

    Durchführung einer Ist-Analyse

    2h

    Ermittlung von Use-Cases

    2h

    Erstellung des Lastenheftes

    2h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Analyse”

    9h

    3.2 Entwurf

    Erstellung des Klassendiagramms

    3h

    Erstellung der Liste von Arbeitspaketen

    3h

    Erstellung des Pflichtenheftes

    4h

    Erstellung des Gantt-Diagramms

    3h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Entwurf”

    14h

       

    3.3 Implementierung

    Implementierung der Business Logik

    4h

    Implementierung des User Interfaces

    4h

    Implementierung der Dateisystem-Schnittstelle

    4h

    Implementierung der Datenbank-Schnittstelle

    4h

    Puffer

    2h

    Zwischensumme “Implementierung”

    18h

    3.4 Tests

    Testen des User Interfaces

    2h

    Testen des Controllers

    2h

    Testen der Dateisystem-Schnittstelle

    2h

    Testen der Datenbank-Schnittstelle

    2h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Tests”

    9h

    3.5 Dokumentation

    Erstellung der Projektdokumentation

    3h

    Erstellung der Entwicklerdokumentation

    3h

    Erstellung des Benutzerhandbuches

    3h

    Puffer

    1h

    Zwischensumme “Dokumentation”

    10h

     

    Gesamt                                        60h

    4. Bestandteile der Projektdokumentation

    - Deckblatt

    - Inhaltsverzeichnis

    - Ist-/Soll-Analyse

    - Projektstrukturplan

    -- Liste der Arbeitspakete

    -- Klassendiagramm

    -- Gantt-Diagramm

    - Entwicklerdokumentation

    - Benutzerhandbuch

  5. Vielen lieben Dank für Euer Feedback!

    Wir haben bei uns in der Berufsschule schon mehrere Projekte als Vorbereitung auf das Abschlussprojekt (inkl. der Planungsphase und was dann nachher doch ganz anders läuft) gemacht. Und weil ich dabei - wo es ging - auch schon viel Quellcode allgemein gehalten habe und wiederverwenden kann, schätze ich das Projekt an sich als realistisch ein. Aber ich hab erstmal eine Projektidee ohne konkrete Zeitplanung gepostet, weil ich da so gar kein Gefühl habe, welchen Umfang das Projekt haben sollte.

    Ich mache aber grundsätzlich eher zu viel, als zu wenig, weil ich für den Bereich brenne und ich weiß, dass ich Teile davon halt später auch wiederverwenden kann. Und wenn mir die Zeit dafür gegeben wird - warum nicht?

  6. Hallo zusammen,

    das Ende meiner Umschulung rückt immer näher und ich mache mir aktuell Gedanken um mein Abschlussprojekt.

    Als Thema hat mir mein Ausbilder vorgeschlagen, eine Applikation zu entwickeln, die eine aktuell als Excel-Datei geführte Mitarbeiterplanung, d.h. wer in der aktuellen Woche für welchen Kunden zuständig ist, ersetzt. Vom Prinzip her war mir das alleine zu simpel, also habe ich noch ein paar Punkte ergänzt und das ganze sähe dann so aus:

    Projektbeschreibung:

    Desktopanwendung zur Personalplanung

    Kurzbeschreibung:

    Mit der zu entwickelnden Desktopanwendung soll eine Lösung geschaffen werden, Personal effektiv in die jeweiligen Arbeitsbereiche zu integrieren.

    Darüber hinaus soll die Applikation auch eine Arbeitsplatzplanung in einem „Shared Office“ ermöglichen. An jedem Arbeitstag sollen mindestens 2, aber maximal 3 Mitarbeiter vor Ort sein. An den anderen Tagen im Home Office.

    Features:

    - Ausgangspunkt bei der Planung ist der Mitarbeiter

    - Zeitraum kommender Monat

    - Auswahl des Fachgebiets

    - Auswahl des Arbeitsplatzes

    - Import des Urlaubs

    - basierend auf vorherigen Eingaben wird automatisch von der Applikation vorgeschlagen, wie der nächste Monat des Mitarbeiters geplant werden könnte

    - möglicher Export der Planung als pdf und als html für separates Webportal (LotCon)

    - E-Mail-Benachrichtigung an jeweiligen Mitarbeiter mit dem Planungsergebnis

    - E-Mail-Benachrichtigung bei Wechsel des Bereiches in einen anderen zur Fertigung einer Übergabe

    Schnittstellen:

    - Datenbank

    - Dateisystem (Logging, Export)

    - LaTeX

    - LotCon

    - JIRA (Management der Anforderungen)

     

    Ich würde die Applikation dann gerne "allgemein" halten wollen, so dass sie theoretisch in allen Bereichen eingesetzt werden kann und nicht nur auf einen Bereich spezialisiert ist. Grob überschlagen müsste ich mit den 70 Stunden insgesamt dann auch gut hinkommen. Oder ist das Thema zu billig? Was meint Ihr? Seht Ihr schon Fallstricke, die auf mich warten? :D

     

    Viele Grüße

    Marcus

  7. Hi, erstmal danke fürs Anschauen und dein Feedback!

    Was meinst du mit "ein wenig viel Platz über all"? Was genau könnte ich einsparen?

    Das stimmt, ich habe jQuery auch mehr zu Testzwecken eingebaut und um eine bessere Browser-Kompatibiltät auf eine recht schnelle Weise zu erreichen. Ich habe aber schon lange nicht mehr am Skript gearbeitet, so dass es im Internet Explorer immer noch nicht (vernünftig) dargestellt wird. Ich bin da ja auch nicht festgelegt, was von "beiden" ich benutze. Du siehst ja, dass jQuery nur rudimentär im Code auftaucht. Der wesentliche Teil ist pures JavaScript. Oder was genau meinst du mit unabhängig? Das Ganze geht natürlich auch ohne jQuery. Dass die Performance ohne jQuery gerade bei größeren Projekten deutlich besser ist habe ich auch schon gelesen und war als Neuling, dem jQuery sehr ans Herz gelegt wurde, sehr überrascht.

    VG

    Marcus

  8. @paetr87

    Haha, ja das wäre sehr amüsant (für den Gegenüber). Nein, keine Sorge. Das grenze ich dann im Gespräch schon nochmal ganz klar ab.

    Ah stimmt, ich habs tatsächlich aus den Kenntnissen rausgelöscht. Ich wollte nicht, dass der potenzielle Arbeitgeber sieht, dass ich die Erfahrungen mt l2j gesammelt habe. hihi Aber wenn ich es weglasse könnte echt der Eindruck entstehen, dass ich die beiden nicht auseinander halten kann. Danke! ?

  9. @allesweg

    Die Lücke resultiert aus privaten Problemen, die ich hier nicht ausbreiten möchte. In einem Bewerbungsgespräch aber am Rande beschreibe, wenn es gefordert wird. Was es aber bisher noch nie wurde. Und auch der Gegenüber sollte empathisch sein. Was leider viele der jungen Personaler heutzutage nicht sind.

    Es gibt keine Beratung vom Amt. Ich beziehe zwar Leistungen vom Amt, werde aber von einem ganz anderen Bildungsträger beraten. Und wie gesagt von der IHK. Und die Beraterin von der IHK meinte, dass es sinnvoll sei, das zu erwähnen. Niemand will irgendwas. Am Ende trage ich die Entscheidung.

    Aber danke für dein Feedback! ?

  10. @paetr87

    Ich schreibe, dass ich mir Grundkenntnisse in Java neben meiner beruflichen Tätigkeiten angeeignet habe. Ich würde nie von mir behaupten, ich könnte Java. ?

    Und ich führe später aus, dass ich aktuell an einem Projekt in HTML, JavaScript und CSS arbeite. Mir ist durchaus bewusst, dass es da einen Unterschied gibt. Aber wenn du meinst, dass ein potenzieller Arbeitgeber das tatsächlich auch so auffassen könnte, werde ich das natürlich nochmal konkretisieren. Danke für dein Feedback!

    @allesweg

    Stimmt, es ist tatsächlich auch nur eine Ergänzung zur Angabe des Kenntnisstandes, damit der potenzielle Arbeitgeber meine Kenntnisse noch besser einordnen kann. Danke für dein Feedback!

  11. vor 3 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Zitiere bitte den einen Satz, auf den du dich beziehen willst. Wenn du auf den gesamten vorherigen Beitrag antworten willst braucht es kein Zitat.

    Die Erfahrung zeigt, dass es das leider doch braucht. Außerdem würde man damit einen Satz aus einem vorherigen Beitrag unter Umständen völlig aus dem Zusammenhang reißen. Wenn meine Art zu kommunizieren nicht gewünscht ist akzeptiere ich das selbstverständlich.

  12. vor 2 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Bitte zitiere doch nur das aus dem vorherigen Beitrag, auf das du dich auch beziehen willst. Vermeide unnötige Vollzitate.

    Hm? Ich habe jeweils den Beitrag zitiert auf den ich mich beziehe. Verstehe gerade nicht wo das Problem ist. Bitte zeig mir ein Beispiel, wo ich mich falsch verhalten habe und wie ich mich hätte verhalten sollen, damit ich das dann auch in Zukunft regelkonform machen kann. Ich möchte gerne jede Regel einhalten. Ein Regelverstoß ist mir tatsächlich nicht bewusst.

  13. vor 6 Minuten schrieb DarkMaster:

    - Gestaltung ist immer Geschmackssache  -> Design ist OK

    - Anschreiben auf eine Seite packen. Greife die jeweiligen Anforderungen aus der Stellenanzeige und aus dem Telefongespräch auf und belege Sie durch eigene Projekte/Erfahrungen.... lass solche Floskeln/Sätze wie "breites Spektrum an IT-Wissen", "lernte sie mit Algorithmen steuern" , "Testung zur Potentialanalyse"  bitte sein.

    - ich würde deine "EDV-Kenntnisse" komplett weglassen. Haben ja nix mit einem FIAE zu tun (Outlook, Thunderbird, GnuPG....). Schreibe lieber ausführlicher zu deinen Projekten. Was hast du dort gemacht, welche Sprachen benutzt etc.

    Tolles Feedback! Danke, ja ich möchte einfach zum Ausdruck bringen, dass ich nicht einer von vielen bin, sondern eben wirklich "geeignet". Aber Du hast Recht, es ist irgendwie zu viel des "Guten".

    Ja, der letzte Punkt ist der momentane Knackpunkt. Ich habe erst ein zweiwöchiges Praktikum absolviert, wo es eigentlich auch zur Umschulung kommen sollte. Kam es aber nicht, weil plötzlich etliche (vertiefte) Kenntnisse gefordert wurden. Und derzeit kann ich an meinem eigenen Miniprojekt nicht weiterarbeiten oder gar neue Projekte anfangen, weil ich mich voll auf die Bewerbungsphase konzentrieren soll. "Ich lerne ja dann erst noch alles". Aber ich weiß, dass die meisten Betriebe schon einiges voraussetzen. Also bin ich zwiegespalten, was jetzt der richtige Weg ist. :S

  14. vor 1 Minute schrieb Pancake:

    Das Anschreiben ist sehr lang, viele Inhalte könnten mit weniger Worten ebenso gut vermittelt werden. Macht sich da der alte Beruf bemerkbar? ?

    Der Lebenslauf weißt Lücken auf, die im Anschreiben möglicherweise abgeschwächt/relativiert werden könnten.

    Statt Programmiersprachen könnte man im Lebenslauf Skript-/Programmiersprachen draus machen, die Hardware eher ganz weglassen.

    Bei Software stehen Email-Clients, aber kein Microsoft Office. Ich würde entweder alles nennen oder nichts davon.

    Hihi, unter Umständen schon. ?

    Ich arbeite schon mit einer Beraterin der IHK (Arbeitgebersicht) und meinem Bildungsträger (beide Sichtweisen) zusammen, um eine optimale Bewerbungsmappe (insbesondere das Motivationsschreiben) zu gestalten. Beide Seiten finden sie mittlerweile gut. Aber ich werde es nochmal ansprechen. Vielleicht kann man ja doch noch (weiter) kürzen. ?

    Skript-/Programmiersprachen. Natürlich. ? Das leuchtet ein und unter diesem Punkt könnte ich auch noch weitere bald erlernte Grundkenntnisse in anderen Sprachen einbauen. Danke! Manchmal hat man einfach ein Brett vorm Kopf. ?

    Office habe ich extra nicht aufgeführt, weil ich davon ausgehe, dass der zukünftige Arbeitgeber sich das "schon denken kann" bei meiner bisherigen Berufslaufbahn. Und ich hab bisher nicht den Eindruck, dass es eine Grundvoraussetzung für den Beruf des FIAE ist. Hier habe ich dann wohl an der falschen Stelle gekürzt. ?

    Die Hardwarekenntnisse möchte ich eigentlich drin lassen, um mir auch die Möglichkeit offen zu halten, alternativ einen Umschulungsplatz als FISI angeboten zu bekommen. Das Motivationsschreiben ist deswegen auch etwas ausufernder.

  15. vor 55 Minuten schrieb Malicious:

    HTML & CSS sind keine Programmiersprachen. Hilfereich wäre die Umschulungsanzeige, um zu sehen, ob du optimal darauf eingehst, respektive die dortigen "Keywords" aufgreifst.

    Da hast du natürlich vollkommen Recht. Allerdings fehlt mir die konstruktive Note in deiner Antwort, um die ich gebeten hatte.

    Deswegen meine Frage: Wie fändest du es gestalterisch sinnvoller? Eine separate Abgrenzung zu Auszeichnungs- und Stylesheetsprachen mit jeweils einem Eintrag Inhalt?

    Ich würde mir zunächst eine Einschätzung der hochgeladenen Bewerbungsmappe wünschen. ?

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