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revent

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  1. Hallo zusammen, vielen Dank für die Fragen, konnte mir aber nicht mehr alle anschauen, da ich schon die Prüfung hatte Habe mit 95% bestanden ? Fragen, die gestellt wurden: "Sie haben ja aufgezeigt, dass jetzt mit dem Stundesatz gerechnet wurde. Was ist für Sie der Unterschied zwischen Stundenlohn und Stundensatz?" "Nennen Sie mir 3 Gemeinkosten" (an dieser Stelle nochmal Dank an die Antworten auf die erste Frage :)) Dann war an der Tafel eine Tabelle mit den Protokollen IMAP, IMAPS, POP3, POP3S und TFTP, zu denen ich Port und Layer-4-Protokoll aufschreiben sollte. Dann noch paar Fragen zu Linux. "Was ist LDAP? Wofür wird es benötigt?" "Was ist ein Schema?" Dann was zu DNS und Host-Datei und zum Schluss noch IP-Adressen und NAT. Hat alles wunderbar geklappt MfG revent
  2. Vielen Dank für eure Antworten! Diesen Thread habe ich gelesen und er hat mich erst auf die richtige Spur gebracht, deshalb danke dafür! Mein Thema war "Einführung eines Helpdesk-Systems für die Bearbeitung und nachhaltige Dokumentation von Supportanfragen". Dabei wurde auf einer VM ein Ubuntu LTS installiert, Webserver und DBMS und das System. Konfiguriert mit LDAP-Anbindung und Mail-Abholung via IMAP. Was würden euch da spontan für Fragen einfallen? MfG revent
  3. Guten Abend zusammen, ich hatte für die Kostenplanung in der Personalabteilung den Stundensatz angefragt. Dort wurden mir dann Zahlen um 6,xx € zurückgegeben. Diese habe ich dann auch in der Kostenplanung genutzt. Leider habe ich mich vorher nicht mit Stundelohn/Stundensatz beschäftigt, weshalb mir erst jetzt aufgefallen ist, dass das ja überhaupt nicht stimmen kann und mir der Stundenlohn gegeben wurde... Jetzt zur Frage: Ich habe mal meinen Stundensatz ausgerechnet. Soll ich in der Präsentation jetzt die richtigen Werte für den Satz nehmen (woraus sich dann auch höhere und realistischere Personalkosten ergeben), oder mit den Werten aus der Doku rechnen und dann höchstwahrscheinlich im Fachgespräch sowieso draufangesprochen werden? MfG revent
  4. Ja gute Frage... unser Lehrer hat den Antrag mit uns allen besprochen und meinte das sei so in Ordnung. Dass das im Nachhinein nicht klug formuliert war, weiß ich jetzt leider auch. Kann ich das denn damit begründen, dass wegen der Auswahl des Systems (Datenbankunterstützung) und der geringen Anzahl der User es nicht nötig ist, die Datenbank auszulagern und damit nur Verwaltungskosten für eine zusätzliche Maschine entsehen würden? Oder reicht sowas noch nicht? Und was anderes, wie sieht das mit den Punkten im Zeitplan aus? Die kann ich ja weiter aufgliedern, aber kann ich auch z. B. ANSTATT einer Kosten-Nutzen-Analyse eine Nutzwertanalyse machen oder wenn dann ZUSÄTZLICH? Mfg revent
  5. Guten Morgen zusammen, ich habe eine Frage bezüglich einer Änderung in der Durchführung im Vergleich zum Antrag. In meinem Antrag stand folgendes: "Auf den Hosts in Werk 1 werden zwei virtuelle Maschinen (VMs) bereitgestellt. Der produktive SQL-Server soll während des Projekts nicht angerührt werden. Aus diesem Grund wird auf der ersten VM nach Betriebssystem-Auswahl ein Datenbanksystem installiert. Auf der zweiten VM wird ein Webserver installiert. Beide Maschinen werden konfiguriert und der Zugriff entsprechend beschränkt. Das Help-Desk-System wird auf der VM mit dem Webserver installiert und die Datenbank angebunden. Anschließend erfolgt die Konfiguration des Help-Desk-Systems." Kann ich in der Dokumentation angeben, dass ich (auf Grund des ausgewählten Systems, OS und damit DBMS) alles auf einer VM installiert und konfiguriert habe? Also als Abweichung? Oder muss ich zwingend die zweite VM als Datenbank-Server installieren? Oder ist das eine zu große Änderung und muss das mit einem Prüfer abklären? Vielen Dank und Gruß revent
  6. Na Gott sei Dank hat es einer genauso verstanden
  7. Ja bzw. wird die Prüfsumme bei Erzeugung des Paktes gebildet und der Header dann erst bei der Adressumsetzung geändert, damit stimmt die mitgegebene Prüfsumme beim Empfänger nicht mehr mit seiner berechneten überein.
  8. Dann fehlen dir aber 10 Meter. Du rechnest ja von der Bruttomenge 10% ab. 1100 - 110 = 990. Eben, das war nämlich der Unterschied.
  9. Hab ich auch. Stand mMn doch auch in der Aufgabenbeschreibung, dass das Skonto bereits abgezogen wurde vom tatsächlichen Verkaufspreis. Dann musste man nur noch MwSt abziehen. Aber mal sehen. Ich hab bei der Kabellänge 1112 Meter, weil 2300 brauchten die und 1300 waren noch auf Lager, d.h. 1000 mussten bestellt werden. Man musste aber soviel bestellen, dass nach den 10% Verschnitt die 1000 übrig bleiben. Also habe ich 0,9x=1000 | :0,9 x = 1111,111 sind aufgerundet 1112. Oder habe ich das falsch verstanden? Oder hat das -... den aktuellen Lagerbestand angezeigt und musste das zusätzlich bestellt werden??
  10. Ein AD hätte ich bereits in einer Testumgebung, an den Mailserver habe ich in dem Moment nicht gedacht... Dann lasse ich das weg. Dann installiere ich halt nur einen SQL-Server sowie einen Web-Server mit Software, konfiguriere diese wie beschrieben, sicher die Server ab, teste das System und migriere die Datenbank (bzw. letzteres wird dann wohl abzugrenzen sein)
  11. Weil mir gesagt wurde, dass ich nicht an die Datenbank im Produktivsystem soll. Heißt, ich muss mir ne Testumgebung erstellen und das dann auch im Antrag kenntlich machen, dass das System in einer Testumgebung installiert wird. Jetzt weiß ich noch nicht, ob ich die Erstellung einer Testumgebung mit ins Projekt nehmen soll oder sie als gegeben definieren soll (und dann trotzdem selber machen). Als Test-SQL-Server soll ich dann auch einen MS-SQL nehmen. Als Server wird es dann wohl auf WS2012R2 hinauslaufen, weil wir dort noch Lizenzen frei haben. Meine Aufgaben würden dann wie folgt aussehen (nach der Evaluation des Systems): - (hier ggf. Testumgebung einrichten oder ist bereits existent) - Hinzufügen einer virtuellen Maschine zu einem der ESXi-Hosts - Auswahl und Installation eines Gast-Betriebssystems auf der neuen VM - Konfigurieren des Gasts - Installation und Absicherung eines Webservers auf dem Gast - Installation des Ticket-Systems - Erstellung einer Datenbank auf dem Test-MSSQL - Datenbank im TS einbinden - Anbindung ans AD - Konfiguration des TS (E-Mail-Integration, Workflows/Benachrichtigungen, Auswertungen/Reports, Berechtigungen und Mitarbeiter-Rollen, etc.) - Füllen der Datenbank mit Test-Daten und Überprüfen des Berechtigungskonzepts - Übergabe des Projekts und der Dokumentation an die IT Was ist eure Meinung?
  12. Mit Skripts muss ich vorsichtig sein, da darf ich nicht zu viel reinhauen, sonst geht es in den Bereich FIAE. Mein Plan war es, OCS Inventory NG als Plugin einzubauen. Somit hätte ich die automatische Inventarisierung. Problem ist, dass ich das ja nicht in den Antrag schreiben kann, da sonst klar ist, was ich nehme. Das System zu härten war geplant, das zählte zu Konfiguration dazu. Oder soll ich das noch weiter aufgliedern? Hallo Maniska, Was wäre denn für dich eine Begründung, was dort an fachlicher Tiefe fehlt bzw. ergänzt werden könnte?
  13. Wenn ich die Datenbank auf dem vorhandenen Server einrichten würde, wären FE/BE ja getrennt. Aber sowas kristallisiert sich doch erst nach Produktvergleich heraus, oder? Ich dachte immer, dass das im Antrag noch nicht alles so spezialisiert werden müsse. Ich habe auch andere (FISI-)Anträge hier durchgelesen, auch dem meinen ähnliche. Dort wurde nicht auf die fehlende Tiefe hingewiesen und deshalb entschuldigt, aber ich verstehe noch nicht ganz, was ich mir darunter vorstellen soll bzw. was da genau erwartet wird.
  14. Sorry war zu langsam. Der soll aufjedenfall auch ausgetauscht werden, das soll aber erst später passieren und ich kann das nicht als Projekt oder Teilprojekt nehmen. Ob er momentan performant dafür ist, kann ich so jetzt nicht sagen. Meinst du ich soll das dann als Anforderung mit aufnehmen?
  15. Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Unser bestehender Datenbank Server ist ein MS-SQL, deshalb habe ich das angesprochen. GLPI zum Beispiel unterstützt aber nur MariaDB und MySQL, die habe ich ja auch testweise schon installiert in einer Testumgebung. Ich weiß halt noch nicht, ob ich die Datenbank dann auch auf dem neuen Server laufen lasse oder auf dem bestehenden. Was meinst du, wäre besser?
  16. Nein, das Problem ist, dass mir die Anforderungen noch nicht so klar mitgeteilt wurden. Ich habe mit dem kaufmännischen Leiter gesprochen, ob es vom Budget her Anforderungen gibt, da habe ich aber bis jetzt noch keine klare Aussage bekommen, deshalb hab ich das nicht aufgeführt. Es wird aber wsl. darauf hinauslaufen, dass es nichts kosten soll. Daher habe ich an OpenSource Software und OS gedacht, sprich Linux Server. Die einzige Anforderung war bis jetzt nur: "Ja kannst ja ein Ticket System einführen"
  17. Na das würde sich dann ja erst im Projekt ergeben. Es kommt ja auch drauf an, welches OS gewählt wird. Wir haben ne Windows-Umgebung mit MSSQL Server. Wenn ich ein Windows Server nehmen würde, wäre das ja wirklich nur geklicke. Deshalb würde ich gerne einen Linux Server aufsetzen, einen Webserver installieren und das System. Da kommt dann auch die Frage auf, welche Systeme es gibt, die MSSQL unterstützen oder wie ichs schaffe, das System anzubinden. Aber das wurde noch nicht so vom Betrieb genehmigt, weshalb es sein könnte, dass ich ein Windows OS nehmen muss. Aber das wäre dann wahrscheinlich zu wenig oder?
  18. Hallo mapr, Vielen Dank für deine Antwort. Neben der Installation ist da ja noch die Entscheidungsfindung, welches System am besten geeignet ist (Kosten, Wartbarkeit usw), die Konfiguration und Integration ins Produktivsystem mit Datenbankanbindung usw. Was kann ich mir denn noch unter fachlicher Tiefe vorstellen bzw. Was wird da noch weiteres erwartet? Gruß revent
  19. Hallo zusammen, ich mache eine Ausbildung zum FISI und in ein paar Tagen muss ich meinen Projektantrag hochladen. Hier wäre mal mein erster Entwurf. Über Kritik und Vorschläge wäre ich sehr dankbar 1. Thema Einführung eines Help-Desk-Systems für die Bearbeitung von Supportanfragen 2. Termin ?? - ?? 3. Projektbeschreibung Die interne IT-Abteilung der XXX besteht aus 7 Mitarbeitern und betreut derzeit ca. 250 Mitarbeiter. Supportanfragen werden derzeit telefonisch über eine zentrale Hotline oder die Durchwahlen der jeweiligen Mitarbeiter, per E-Mail oder auf Zuruf gestellt. So gehen einige Anfragen unter oder es wird mehrfach darauf reagiert. Eine Historie bzw. Dokumentation ist nicht vorhanden. Daher wurde ich beauftragt, ein Ticket-System einzuführen, damit die Mitarbeiter der IT eine zentrale Datenbank für Supportanfragen und eine Historie bereits bekannter Probleme haben. Ziel ist es, dass die internen Mitarbeiter ihre Supportanfragen über ein Webinterface oder einen Client an die Mitarbeiter der IT-Abteilung stellen können. Die zentrale Hotline soll weiterhin bestehen, sodass sich auch telefonisch gemeldet werden kann. Der Mitarbeiter an der Hotline kann dann die Tickets erfassen und selbst lösen oder ggf. an andere Mitarbeiter delegieren. Ebenso soll es eine zentrale E-Mail-Adresse geben, aus dessen Postfach das System die neuen Mails einliest und automatisch ein Ticket erstellt. Des Weiteren soll die Möglichkeit bestehen, den Tickets Kategorien zuzuordnen, um sie automatisch einer bestimmten Gruppe zuzuordnen. Die Mitarbeiter sollen nach dem Erstellen des Tickets eine Ticketnummer erhalten, in welcher sie den Bearbeitungsstatus einsehen können. Die Tickets sollen sich nach Dringlichkeit sortieren lassen. Die Benutzer sollen über eine LDAP-Schnittstelle aus dem Active-Directory bezogen werden Um das Rad nicht jedes Mal neu erfinden zu müssen, soll eine Knowledgebase integriert werden, in der häufige Probleme und ihre Lösungen sauber dokumentiert werden können. [ZU FOLGENDEM EINE FRAGE: Kann ich das so schreiben und es dann optional hinzufügen, sollte ich es weg lassen und dann vielleicht einfach machen weil es ein Feature ist oder was wollen die haben? Eventuell habe ich nämlich schon ein System, muss aber auch vielleicht auf ein anderes zurückgreifen, dass diese Funktion nicht haben könnte] Wenn die Möglichkeit besteht, soll das System eine automatische Inventarisierung von Hardware, Software und Lizenzen beinhalten. Infrastruktur der IT: Im Rechenzentrum der Firma laufen 2 VMWare ESXi-Hosts im Cluster mit insgesamt ca. 70 virtuellen Maschinen. Auf einem der Hosts wird mir eine virtuelle Maschine bereitgestellt, auf der ich ein Betriebssystem installiere und konfiguriere. Auf diesem System wird im Anschluss das Ticketsystem installiert und angepasst. 4. Projektumfeld Die Firma XXX besteht seit X und ist mit aktuell 250 Mitarbeitern [...] . Ich absolviere meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration in der internen IT-Abteilung. Diese kümmert sich um die Infrastruktur und Supportanfragen der Mitarbeiter. In dieser findet auch das Projekt statt. 5. Projektphasen Phasen Aufwand in h 1. Analysephase 3 1.1. Feststellen des IST-Zustandes 1 1.2. Erarbeitung des SOLL-Konzepts 2 2. Planungsphase 6 2.1. Recherche und Auswahl der möglichen Ticket-Systeme 3 2.2. Kosten-Nutzen-Analyse 1 2.3. Vergleich und Gegenüberstellung der Ticket-Systeme 2 3. Durchführungsphase 9 3.1. Installation und Konfiguration der virtuellen Maschine 2 3.2. Installation und Konfiguration des gewählten Ticket- Systems 7 4. Testphase 4 4.1. Funktionstest mit Testdaten 3 4.2. Optimierung und Fehleranpassung 1 5. Abschlussphase 12 5.1. SOLL-IST-Vergleich 1 5.2. Einweisung der Mitarbeiter 2 5.3. Projektdokumentation 8 5.4. Übergabe des Projekts 1 6. (Pufferzeit) 2 Gesamt 35 6. Dokumentation Bei der Dokumentation, die ich anfertigen werde, handelt es sich um eine Installations- und Konfigurationsdokumentation??? 7. Anlagen keine 8. Präsentationsmittel Notebook, Presenter, Beamer LG revent

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