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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Was spricht eigentlich dagegen, die Daten in eine Datenbank zu kopieren von der man weiß, dass man sich problemlos damit verbinden kann ? https://support.microsoft.com/de-de/office/migrieren-einer-access-datenbank-zu-sql-server-7bac0438-498a-4f53-b17b-cc22fc42c979 Edit: Ich möchte mich ungern in die Fachdiskussion einmischen, aber das wäre eigentlich meine erste Idee. Wenn es denn MS sein soll - evtl. die kostenlose Express Version vom SQL Server probieren. https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=101064 Zumindest bekommt man dort ein paar Werkzeuge an die Hand. https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=8961
  2. Ja, mit den bereits genannten Möglichkeiten unter Wahrung der Fristen. Vielleicht auch mal in solchen Foren einlesen bzw. Beratung in Anspruch nehmen. https://www.ra-b-unger.de/pruefungsanfechtung/einfuehrung
  3. Heißt dann aber auch, dass wir die Frage hier im Forum gar nicht vollumfänglich klären können und der Weg zum Fachanwalt unabdingbar wäre mit unbekannter Erfolgsaussicht.
  4. Ich wäre da sehr vorsichtig bei der Bewertung. Wir kennen ja als externe Schreiberlinge nicht wirklich alle Fakten. Im Zweifelsfall würde das wohl sehr genau überprüft werden ggf. auch durch Sachverständige. Unabhängig davon steht eben der Zeitfaktor im Raum. Wie lange dauert so ein Verfahren ? Gibt es dazu irgendwelche Erfahrungswerte? Ein Wiederholungstermin für eine Prüfung hingegen würde sich da klarer terminieren lassen. Die Frage ist dann halt einfach, wie viel Zeit man dadurch verliert und was es im Ergebnis bringt bzw. maximal bringen kann. Das eine Projektarbeit unbearbeitet / unbenotet bleibt, kann ich mir irgendwie beim besten Willen nicht vorstellen. Sorry, aber dazu fehlt mir tatsächlich die Vorstellungskraft. Eine Verzögerung im Antragsergebnis - hm - das scheint doch ein eher schwacher Mangel zu sein. Denn das Ergebnis lag ja dann doch später und zwar eindeutig vor. Was wären die Folgen, dass dies Auswirkungen auf die Projektbearbeitung gehabt hätte ? Neuer Anlauf, neues Projekt ? Einziger Vorteil wäre dann vielleicht, dass es nicht als Fehlversuch gewertet würde. Ja, ich überlege tatsächlich, was sich der Kandidat davon kaufen kann. Und vor allen Dingen, welcher Preis dafür im Endergebnis bezahlt werden müsste. Ja, diesen Nachweis zu erbringen, dürfte genauso schwierig sein, wie dem PA eine Fehlbewertung nachzuweisen. Denn vor Beginn der mündlichen Prüfung hätte es ja die Möglichkeit gegeben, Einwände zu bringen. Da würde sicher nachgefragt, warum dass nicht passiert ist.
  5. Ich bin leider kein Jurist. Gegen eine Bewertung vorgehen heißt in meinen Augen, neue Bewertung durch neuen Ausschuß bei dem Thema "Leistung". Was im mündlichen ja nicht geht, denn es gibt ja keine Aufzeichnung - mündliche Prüfung müsste also wiederholt werden. (Im Zweifelsfall mit dem gleichen Thema, was schon mal schlecht gelaufen ist). Könnte mir auch vorstellen, dass Prüfer dann richtig angepisst sind (selbst bei wechselndem Ausschuß). Denn im Grunde genommen kritisierst Du ja die Leistung der Prüfer. Versteh mich nicht falsch, aber ich sehe hier den menschlichen Aspekt. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass es große Gradwanderungen in der Benotung gibt. Hast Du denn Deine Projektarbeit mal von Deinem Lehrer lesen lassen ? Das wäre ja zumindest mal eine Möglichkeit, eine zweite Meinung einzuholen.
  6. So läuft ein Widerspruchsverfahren aber nicht ab. (s. dazu mein Link von der IHK Karlsruhe).
  7. Das ist der Punkt, bei dem Du mal einen Blick reinwerfen solltest, damit Du weißt, was vielleicht falsch war. Aber eigentlich sagt dazu der Prüfungsausschuss auch etwas. Normalerweise bekommt man doch sehr ausführliches Feedback, auch wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Leider gibt es keine Beispiele für schlechte Arbeiten (verständliche Gründe, niemand sollte an den digitalen Pranger gestellt werden). Aber ich würde mir gut bewertete Arbeiten anschauen, z.B. in den Blogs von Stefan Macke und überlegen, ob sich meine Arbeit daran orientieren kann oder eher nicht.
  8. Ich verstehe, dass Du verärgert bist. Aber bedenke, dass rechtliche Schritte auch Zeit- und Kosten nachziehen können. Eine Frage ist natürlich auch, wieviel Zeit Dir dadurch verloren geht und ob Du Dir das leisten möchtest. (Unabhängig des Ergebnisses). Auch aus Kosten- Nutzensicht stellt sich aus persönlicher Sicht immer die Frage, was es bringt. Wenn sich dadurch eine mögliche Wiederholungsprüfung verschiebt und man am Ende doch auf den Kosten sitzen bleibt, ist es doch eigentlich eine Rechnung, die eher nach hinten los geht. Auch ein Kaufmann würde immer abwägen, was noch verhältnismäßig wäre. Eine rechtliche Beratung kann das Forum hier nicht leisten. Dazu müsstest Du schon eine juristische Beratung holen. Vielleicht gibt es Leute, die mal Erfahrungen posten, die so etwas versucht haben. Aber letztendlich sind alles Einzelfälle. Einige IHKs haben zu dem Thema auch ein paar Informationen zusammengestellt z.B. https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/uebersicht-ausbildung/fuer-azubis/ausbildungsabc/widerspruch-berufsbildung-2462212 Ich denke, ein nicht unwesentlicher Passus könnte dieser Teil sein: "....Nicht jeder Verfahrensfehler macht die Prüfungsentscheidung rechtswidrig. Zur Aufhebung einer Prüfungsentscheidung kann nur ein wesentlicher Verfahrensfehler führen. Wesentlich ist ein Verfahrensfehler dann, wenn er Einfluss auf die Prüfungsentscheidung hätte haben können...." In welchem Bereich siehst Du jetzt einen solchen Verfahrensfehler ? Ein wesentlicher Verfahrensfehler wäre beispielsweise, ein unvollständiger Prüfungsausschuß.
  9. Wie war denn die schriftliche Prüfung gelaufen ? Ich denke schon, dass die Prüfer wissen, ob Sie einen 1er Kandidaten vor sich haben oder einen 3er oder 4er Kandidaten. Da könnte auch schon ein Unterschied in der Meßlatte liegen. Welche Hoffnung stützt Du auf eine anwaltliche Vorgehensweise ? Im Zweifelsfall (ohne die Sachen prüfen zu können, die Du ankreidest) wäre es doch erheblich einfacher einen zweiten oder dritten Versuch zu starten, als alles andere. Ist nur ein gutgemeinter Hinweis. Ich weiß, was das Wort "gutgemeint" im allgemeinen heißt. Aber meine Erfahrung mit Prüfungen ist die, dass man mit positiver Motivation mehr erreichen kann, als mit negativer Motivation. Das gilt für Führerscheinprüfungen, Klassenarbeiten, sportliche Leistungen genauso wie alles andere im Leben, in denen wir Herausforderungen gegenüber stehen. Je eher Du es schaffst, vergangenes abzuhaken, desto eher bist Du bereit für eine neue Herausforderung. Eine Prüfung ist immer eine besondere Stresssituation für alle Beteiligte. Bei jeder Prüfung kann immer etwas schief laufen, das kann sogar guten Leuten passieren. Besser ist es doch, Zeit- und Energie zu verwenden, um es im nächsten Versuch besser zu machen. Ich glaube, Du wirst nicht wenige Leute finden, die da eine ähnliche Sichtweise zu haben. Aber ist natürlich Deine Entscheidung.
  10. Zur Übersicht mal zu Keepass https://de.wikipedia.org/wiki/KeePass Vielleicht auch in Verbindung mit solchen USB-Sticks https://www.kingston.com/de/usb-flash-drives/ironkey-kp200-encrypted-usb-flash-drive Wie bei jedem Thema muss die konkrete Anforderung natürlich an den konkreten Schutzbedarf skaliert werden. Aber ich glaube, die Kingston Sticks sind recht solide, habe jedenfalls bis jetzt noch nicht allzu viel Negatives darüber gehört. Natürlich dürfte die kritichste Komponente auch bei diesem Thema in Layer 13 stecken. Ich weiß nicht, ob eine Multi-User Lösung für 4 People ein wenig Overskilled wirkt - ist natürlich eine feine Sache, keine Frage. Aber der kleine Workaround steht ja in der Keepass Anleitung. https://keepass.info/help/base/multiuser.html Ich würde die DB im AD ablegen und mittels Vice Versa Pro noch einmal sichern. https://www.tgrmn.com/web/folder_sync.htm?gclid=CjwKCAjwhdWkBhBZEiwA1ibLmLcwbaSXPSolZ9wtlvykbYnrq5Od0nhC3i0GZwbvs6DILJJwGCJRzRoCw6sQAvD_BwE
  11. Ich glaube, die Frage ist zu allgemein. Es gibt ja unterschiedliche Lerntypen. Einer lernt über Best Practice (mit Mentor), ein anderer über Bücher- und Videos. Dann gibt es Leute, die gut autodidaktische lernen können, andere brauchen mehr Hilfe. Die Blender Community (3D Software) bietet beispielsweise zeitweise Workshops an von den Leuten, die auch bestimmte Themen verantworten. Dazu gibt es social Media Kanäle. Beispiel: https://www.youtube.com/@BlenderDevelopers/videos Es spielt ja auch eine Rolle, ob eine Software open oder closed ist. Bei opensourcebasierten Lösungen spielt die Community eine große Rolle. Bei proprietärer Software und / oder großen Companies gibt es sicher entsprechende Mentoring Programme beim Onbording neuer Mitarbeiter. Ich hatte mal ein Gespräch bei einem ERP Softwarehersteller, der den Prozess im Detail erläutert hat. Da läuft man erst mal für alle Module jeweils eine gewisse Zeit mit einem Mentor mit, bis man einen eigenen Überblick hat und eigenständig Projekte abwickeln kann- und darf. Ach ja, ein gutes Standardbuch: https://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446453869 Zum Einsteigen die Bücher von Galileo Press z.B. https://www.rheinwerk-verlag.de/einstieg-in-c-plusplus/ oder https://www.rheinwerk-verlag.de/c-plusplus-das-umfassende-handbuch/ und natürlich auch jedes andere Buch / Videokurs. Allerdings hat nicht jeder die Muse, sich mit so einem dicken Buch hinzusetzen. Wer mit englischen Titeln besser zurecht kommt, findet ggf. mehr an Fachbüchern. Mitunter bekommt man diese über eine Fernleihe günstiger (z.B. auch ältere Ausgaben). Versand nach DE ist meisten recht teuer, obwohl die Bücher fachlich sehr gut aufgebaut sind.
  12. Im Grunde genommen haben die Vorposter ja alle wesentlichen Fragen bereits beantwortet. Ich würde trotzdem empfehlen darüber nachzudenken, auch einen Backup-Admin (Ansprechpartner) im Petto zu haben, sollte der Hauptansprechpartner aus irgendwelchen Gründen mal ausfallen. Falls nicht, sollte zumindest eine gute Doku angelegt sein, über die auch externe Dritte (DL) sich schnell in die Thematik / Konfiguration einarbeiten können. Auch bei der Backup-Konfiguration wäre es nicht völlig verkehrt, einen Profi noch einmal drüber schauen zu lassen, bevor das Konzept live geht. Also ich weiß nicht, ob die Remote Lösung wirklich performant genug ist, um damit zu arbeiten (hängt sicher von der konkreten Anforderung ab, um schnell mal was zu zeigen, wird es sicher gehen). Aber ich würde empfehlen, dass auch mal ausgiebig zu testen, bevor ich diese Lösung favorieren würde. Viel Erfolg !
  13. Ich stimme meinen Vorpostern zu, dass zu dem Thema "Quereinstieg" es mehr als genug Infos bereits gibt. Ich wollte noch die Option erwähnen, die uns gesagt wurde zu Beginn meiner Umschulung. Die lautete: "Wer beim FiAE scheitert, kann immer noch FiSi weden, wer beim FiSi scheitert kann immer noch Medi werden usw. " Ich weiß nicht, ob das ein guter Spruch ist. Persönlich finde ich das sehr negativ, denn man sollte keine Berufe gegeneinander auf- oder abwerten. Aber wir hatten tatsächlich jemanden in unserer Klasse im Jahr 2017, der aus dem Bereich Mediendesign zu AE gewechselt ist (es lag ihm halt persönlich mehr im Blut) und dort seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Einen Punkt sollte man stets beherzigen. Nicht abeschlossene Teile im Werdegang (egal ob Studium, Ausbilung etc.) bleiben den Rest des Lebens negativ wie bei der Pechliesl (Frau Holle) an einem "kleben", weil jeder Personaler immer fragen wird, "...warum haben Sie das abgebrochen und mit dem Thema XY angefangen ?". Und darüber sollte man sich bewusst sein. Und das dürfte auch einer der Hauptgründe dafür sein, weswegen immer dazu geraten wird, ein einmal begonnenes Thema abzuschließen. Ich würde also auch dringend dazu raten, diese Hintergrundinformation im Kopf zu behalten. Wie auch immer der weitere Werdegang sein wird. Viel Glück- und Viel Erfolg !
  14. Das stimmt natürlich. Ich denke aber, dass das Angebot künftig breiter sein wird. Über den Weg Wirtschaft und Verwaltung gibt es zumindest auch Wege, später interessante berufliche IT-Schwerpunkte zu setzen. Es kommt halt wirklich stark darauf an, in welchen Zweig man später konkret möchte. Mein Beitrag sollte auch lediglich aufzeigen, dass es neben Ausbildung und Uni Studium noch die Fachhochschulen gibt, die gerne oft vergessen werden. Natürlich ist man mit dem allgemeinen Abi breiter aufgestellt. Nur, wenn ich nicht Medizin studieren möchte und direkt in der Informatik in anderen Bereichen arbeiten möchte, kann ich mir auch das Lernen von Latein sparen. Das sind aber immer Entscheidungen, die auch zu der Person passen müssen. Was für einen ein gangbarer Weg ist, dürfte für andere unerreichbare Hürden darstellen oder sagen wir mal, zumindest etwas, wo sich jemand sehr schwer tun kann. Wenn ein Studium dadurch in die Länge gezogen wird, kann das auch eher hinderlich, als förderlich sein. Ich denke, Sprachbarrieren, könnten hier ein Thema werden im Falle, ausländischer Studenten, die versuchen, hier Fuß zu fassen.
  15. Es gibt auch die Möglichkeit über eine Fachoberschule für Informatik (mittlerer Schulabschluss) eine Hochschulzugangsberechtigung an einer FH zu erhalten. Aber im Vergleich zum regulären Abi schränkt es die Auswahlmöglichkeit der Studienplätze ein. Ein erfolgreicher Abschluss eines FH Studiums bzw. auch Vordiplom öffnet wieder die Möglichkeiten. Für diesen Weg müsstest Du Dich darüber informieren, ob Du mit Deinem Abschluss eine Zulassung zu einer entsprechenden Fachoberschule bekommst. Sofern man Dir angeboten hat, auf ein Gymnasium zu wechseln, sehe ich darin aber kein Problem. Beispiel für NRW https://www.schulministerium.nrw/fachoberschule-fuer-informatik Das Fachabi würde die Schulzeit auf 1 Jahr verkürzen. Zur den Vor- und Nachteilen eines FH Studiums im Vergleich zu einem Uni Abschluss, sollte man sich aber schon sehr genau informieren. Welchen Weg man einschlägt hängt stark von den späteren beruflichen Wünschen ab. In dem Punkt schließe ich mich meinen Vorpostern an. Letztendlich kann jede berufliche Entscheidung neue Möglichkeiten öffnen, aber auch in eine Sackgasse führen, wenn sich später herausstellt, dass der eingeschlagene Weg nicht zu einem selbst passt.
  16. Ich meinte die Trainings, die die ARGE zahlt - hätte ich vielleicht sagen sollen.
  17. Bewerbungen werden meistens in erster Instanz von der HR Abteilung bearbeitet und gefiltert. Erst in den nachgelagerten Auswahlprozessen kommt die Fachabteilung ins Spiel. Bei größeren Firmen muss man auch mit Assessment Center rechnen. Bei Sachen, die in irgend welchen Repositories stehen kann ja kein Mensch überprüfen, ob die Leistung von Dir kommt oder von jemandem anderem erstellt wurde. Auch andere Kriterien (z.B. Teamfähigkeit, Arbeiten unter Stress usw.) können so nicht überprüft werden. Lieber sehen, dass die Standard-Unterlagen in einem ordentlichen Zustand sind, ggf. mal über ein Bewerbungstraining / Coach checken lassen.
  18. Ja, dazu müsstest Du ja zunächst einmal wissen, ob eine Umschulung überhaupt genehmigt würde. Die Frage kannst Du nur in einem persönlichem Gespräch mit Deiner ARGE klären. Vielleicht erübrigt sich dann auch die Frage ob Umschulung oder Ausbildung. Du kannst in Deinem Leben so viele Ausbildungen machen, wie Du persönlich möchtest. Die Frage in dem Zusammenhang ist, ob Du einen Betrieb findest, der Dich ausbildet und auch ggf. nach einer Ausbildung übernimmt. Da spielen auch regionale Faktoren eine Rolle (Betriebe in der Region, ggf. Bereitschaft umzuziehen in eine andere Region usw.). Bootcamps werden ähnlich wie Umschulungen angeboten. Es mag Fälle geben, in denen das funktioniert, aber es gibt auch viele Beispiele, bei denen es nicht klappt. Von der Anerkennung her hat sich hier im Forum jemand mal die Mühe gemacht, so etwas wie eine Rangliste zu erstellen - finde ich jetzt gerade nicht. Vielleicht wäre eine Berufsberatung, die auch noch weitere / andere Möglichkeiten aufzeigt etwas, was hier weiterhelfen könnte. Aber auch dazu solltest Du mal ein Gespräch mit einem Berufsberatungs-Coach führen. Das wird auch von der ARGE sowie freien Coaches angeboten. Qualität und Angebot steht und fällt natürlich mit der jeweiligen Person. Vielleicht mal verschiedene Angeboten in Erwägung ziehen. Viel Glück !
  19. Kann ich nicht beantworten, würde auch auf der MS Seite nachschauen, oder mir ein Angebot von einem regionalem MS Partner erstellen lassen. Bei uns in der Region wurden gerade SQL Server 2022 Seminare angeboten. Zu dem Verlagsthema: https://www.heise.de/news/Microsoft-Press-Deutschland-wird-geschlossen-2053725.html Die Themen sind heute auch stark diversifiziert. Wenn die englische Sprache kein Hindernis ist, würde ich dort mal stöbern. Es gibt hier glaub ich auch ein Verzeichnis mit Links zu Büchern für angehende FiSis. Dort werden immer Titel zu wichtigen Themen ergänzt. Ansonsten halt solche Kataloge: https://www.edv-buchversand.de/catalog/252 Da ist halt eben nichts Neues mehr dazu gekommen. Ansonsten hat Microsoft eben eigene Kursunterlagen zu den Schulungen z.B. https://www.adn.de/de/microsoft-zertifizierter-azure-administrator/?gclid=Cj0KCQjwjryjBhD0ARIsAMLvnF8rdwYLSQMwDaJMe2uJSQ3_0Iu9sO101dUNin3VJuCbVL5OxkCDjEAaAqJmEALw_wcB Die Bücher von Pearson Edu sollten noch gültig sein. z.B. https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1058283295?ProvID=11000533&gclid=Cj0KCQjwjryjBhD0ARIsAMLvnF9yDbIigVpoldwG2_5nSClVHepK8YTIj-3XrbcIMpk9k7QImqOnhZcaAodGEALw_wcB
  20. Wenn keine notariell eingetragene Prokura (z.B. als GmbH Geschäftsführer oder vergleichbare Handlungsvollmacht) damit verbunden ist, handelt es sich aus organisatorischer Sicht lediglich um eine "Platzhalterfunktion" - das ist dann leider auch nicht mehr als ein kaufmännischer Angestellter und fällt in eine entsprechende Eingruppierung. Sofern das Unternehmen einem Tarifvertrag angeschlossen ist, kann man eigentlich sehr leicht abgrenzen, indem man einen Blick in die entsprechenden Tarifgruppierungen wirft. Ohne Tarifvertrag ist es nicht berechenbar und hängt ausschließlich vom eigenen Verhandlungsgeschick ab.
  21. Das musste bei unserer regionalen IHK 2017 in den Anhang (alte Prüfungsordnung). Die IHKs haben das aber auch auf ihrer Website stehen siehe z.B. hier: https://www.ihk.de/rhein-neckar/ausbildung-weiterbildung/ausbildung/pruefungen-ausbildung/antraege-formulare/merkblatt-dokumentation-betriebliche-projektarbeit-938224 "....Notwendige ergänzende Unterlagen, z. B. Protokolle, Gesprächsnotizen, Ablaufpläne, Quellenangaben etc., sind in einem separaten Anhang beizufügen....."
  22. tkreutz2 hat auf bigvic's Thema geantwortet in Plauderecke
    In jungen Jahren war die Cebit immer das Mekka, wo alle hin gepilgert sind. Erinnern wir uns daran, was die Gründe für das Aus der Dimension solcher Veranstaltungen waren. In dem Zeitraum, in dem ich in der IT einmal aktiv war, war das auch noch State of the Art (90er jahre bis Anfang 2000). Aber mittlerweile hat sich das Umfeld geändert, alleine durch die Mögichkeit von Online-Meetings. Dazu sind die Themen einfach so stark diversiviziert, dass es kaum Sinn macht, in diesem Format zu bündeln. Wäre ich CEO eines Unternehmens, was Entscheidungen zu sinnvollen Weiterbildungen eigener Mitarbeiter wäre, würde ich genauso diversifiziert vorgehen und Kombinationen zu Online / Offline Meetings, sowie Veranstaltungen buchen, die die Mitarbeiter wirklich brauchen und ihren Themen auch weiter bringen. Klar, ist ein nettes Angebot zum WE Trip über den großen Teich mit anschließender Sight-Seeing Tour. Aber wenn es wirklich um nachhaltiges Investment in Knowledge geht, gibt es sicher sinnvollere Angebote, die auch partiell zielgerichteter sind und in einem besserem Kosten- Nutzenverhältnis stehen. Ich war mal eine Zeit in einer .NET UG. Wir haben dort auch immer die Rundfrage gestellt, ob es irgend jemand gibt, der im Bereich .NET unterwegs ist, der von seiner Firma auf große Events geschickt wurde (z.B. Basta - Visual Basic). Fazit damals, den professionellen Entwicklern hat dazu schlicht und einfach die Zeit gefehlt, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt waren und die Unternehmen, in oder für die sie gearbeitet haben, so etwas auch nicht bezahlt hätten. Es mag Einzelfälle geben, in denen dann mal Mitarbeiter entsendet wurden, das hatte aber andere Gründe. In den USA mögen solche Veranstaltungen noch eine gewisse Berechtigung haben, weil viele der großen Tech Player ja auch dort sitzen. Die Frage ist eben, ob das Publikum aus dem internationalen Bereich das auch so sieht. Ich würde heute auch nicht Entscheidungen über die Köpfer hinweg meiner Mitarbeiter treffen. Wollte ich wirklich ein Event anbieten wollen, könnte ich anstelle der Kosten zur Reise zu diesem Event doch auch bei uns ein schönes Tagungshotel mieten und die Themen buchen, die die Mitarbeiter wirlich interessieren und weiter bringen. Corona hat einfach alles geändert. Mitarbeiter wollen auch nicht mehr fremdbestimmt zu irgendwelchen Veranstaltungen geschickt werden, sondern wenn möglich auch gewonne Freizeit nutzen und wenn möglich über Online Meetings berufliche Themen abdecken. Die dadurch gewonnene Freiheit hingegen scheint ein echter Mehrwert darzustellen.
  23. Aus dieser Situation heraus würde ich auch versuchen, eine Umschulung genehmigt zu bekommen. Klar, das ist technisch machbar. Ich war 2017 in einer Umschulungsmaßnahme zum FiAE, die meisten Leute aus meiner Klasse konnten durch die Umschulung wieder Fuß fassen und haben auch eine Stelle bekommen - bei mir hat es leider nicht geklappt (das hatte aber nichts mit der Maßnahme, sondern mit rein persönlichen Gründen zu tun). Ich denke, man kann das Ergebnis nicht vorweg nehmen, dazu spielen zu viele Faktoren mit, die man nicht vorhersehen kann. Zu dem neuen Berufsbild kann ich leider nichts sagen. Zu den Bildungsträgern kann man sagen, dass Angebot und Qualität auch mit regionalen Faktoren- und Dozenten variieren können. Ich war in dem Zeitraum auch bei der GFN und fand das Angebot gut, wir hatten auch engagierte Lehrer. Bei den Klassen davor lief es nicht so gut im Bereich FiAE. Aber die GFN bietet an, das interessierte sich in die Klasse setzen können, die aktuell unterrichtet werden und damit kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Ja, die persönliche Situation (Alter + Krankheit), ist bei der Frage zunächst zweitrangig. Wichtig wäre, ob eine Umschulung genehmigt würde. Das kannst Du aber nur in Verbindung mit Deinem Bildungsträger (ARGE, RV) klären. Danach kannst Du überlegen, welche weiteren Schritte sinnvoll sind. Ich würde auch aus heutiger Sicht wieder den Bereich FiAE wählen. Aber auch das sind rein persönliche Entscheidungen. Zu dem Bereich FiSi würde ich mir überlegen, ob dieser Beruf auch mit Einschränkungen (Herz) sinnvoll ist. Es müssen ja doch oft Geräte von A nach B bewegt werden, was auch eine gewisse körperliche Leistungsfähigkeit voraussetzt. Viel Glück !
  24. Der Punkt ist halt, ob Du es Dir leisten kann, wenn es auf Dich zurückfällt. Die Firma kann sich doch jederzeit rausreden. Überlege doch mal, was diese Firma ihren Kunden sagt, wenn es in die Hose geht. Wenn sie es mit der Wahrheit nicht genau nehmen, werden sie immer alle Schuld zurückweisen und ggf. die Verantwortung auf Dich schieben. Du hast dann aber keinen Kontakt mehr zu den Kunden und kannst auch nichts anderes kommunizieren, um Deinen Ruf wiederherzustellen. Die Frage ist doch dann, wem man glauben wird. Der Preis für das Risiko wäre mir persönlich zu hoch. In einem Jahr kann verdammt viel passieren und auch viel in die Hose gehen. Unehrlichkeit ist keine Basis für eine Zusammenarbeit. Ich glaube, das gilt für private Beziehungen genauso, wie für Job / Karriere.
  25. Keine gute Entwicklung. Nicht nur, dass Du dadurch unter Druck gesetzt wirst, es kann Deine Karriere komplett kaputt machen. Spätestens wenn Projekte an die Wand fahren. Deinem Chef ist das offensichtlich egal, er nimmt sich dann einfach einen anderen für das Spiel, nur Deine Karriere wird dadurch für immer beendet, denn so etwas spricht sich sehr schnell rum. Siehe zu, dass Du vernünftig Wissen aufbaust und mit dem Wissen in die Themen rein wächst, die Dich interessieren. Suche nach einem Arbeitgeber, der ehrlich mit Dir umgeht. Getreu dem Motto, das Lügen kurze Beine haben, solltest Du die Beine in die Hand nehmen und dort weglaufen - as soon as possible and as fast as possible. Bedenke, dass wenn Deine Karriere einmal zerstört wurde, es kein Comeback gibt oder es zumindest sehr schwer wird, wieder Fuß zu fassen. Viel Glück !

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