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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Wenn Du eine Karriere im amerikanischen System anstrebst (daraus sind diese Kurse ausgerichtet), solltest Du darüber nachdenken, auch dort zu studieren oder ggf. später zu arbeiten - heißt konkret Studium an einer amerikanischen Uni. In Deutschland ist es anders. Nein, Du musst kein Computerspiel programmieren, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen, sondern Du bewirbst Dich einfach auf eine entsprechende Ausbildung. Hierbei kannst Du schon Weichen Stellen durch Wahl des Unternehmens. Wenn Dein Ziel wäre, Computerspiele zu programmieren, solltest Du auch einen Ausbildungsplatz bei einem Unternehmen suchen, was so etwas macht. (Gibt es tatsächlich, gerade wurden auf der Gamescon in Köln Unternehmen vorstellig, die im Bereich Indie Game Development tätigt sind). Du solltest eben eine Ahnung bekommen was Du eigentlich willst, denn nur dann kann man vermutlich sinnvolle Tipps geben, da die Richtungen sehr Vielfältig sein können. Wenn Du nur mal zum Spaß z.B. in C++ / C Programmierung einsteigen möchtest und Du Dich für Computergrafik interessierst, findest Du im Opensource Bereich Projekte, in denen Du Dich einbringen kannst. Ein Beispiel dazu ist die 3D Software Blender 3D. Du kannst Dir auch die Projekte anderer Studenten anschauen. Danach kannst Du ja entscheiden, ob Dich das interessiert oder nicht und dass wäre wohl der eigentlich Knackpunkt - ein Thema zu finden, was einen interessiert und wo man sich selbst auch einbringen möchte. Zu dem Thema Ausbildung oder Studium oder öffentlicher Dienst oder private Wirtschaft gibt es genügend andere Stränge hier. Aber dazu müsste man halt wissen, wohin die Reise gehen soll. Viel Erfolg !
  2. Das ist eine Situation, in der man sich gut überlegen sollte, ob man Prüfung / Projekt stemmen kann, denn die emotionale Belastung wird sich nicht so schnell "abstellen" lassen - was ja auch ganz normal ist. Vielleicht kann jemand von der IHK (oder dem Forum hier) etwas dazu sagen, ob man unter diesen Voraussetzungen (gesundheitlich) die Prüfung verschieben kann, nötigenfalls mit einem entsprechendem Attest. Ich denke mal, dass die Gesundheit immer an erster Stelle stehen sollte. Das die finanzielle Situation dadurch nicht gerade einfacher wird, ist auch vollkommen klar. Ich würde nicht empfehlen, unter dieser Belastung in die Abschlussprüfung zu gehen. Aber letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Alles Gute für die Zukunft !
  3. Alles klar, aber heißt dass jetzt das die Praktika bei zwei verschiedenen Betrieben stattfinden ?
  4. Das ist natürlich auch richtig. Aber auch einen Ausbildungsplatz muss man erst einmal bekommen.
  5. Das gilt auch für Praktikumsplätze, sowie spätere Arbeitsplätze. Auch regionale Faktoren- sowie Flexibilität spielen hier eine große Rolle. Aber bei einer Zeitdauer von 2 - 3 Jahren sollte man hier nicht zu frühzeitig Glaskugeln, denn niemand weiß heute, was in 2 - 3 Jahren sein wird. Keiner von den Umschülern, die in meiner Klasse gestartet sind, sind heute noch in den Betrieben, in denen sie nach der Ausbildung waren (bis auf 1 - 2 Ausnahmen, natürlich haben wir untereinander auch heute keinen Kontakt mehr). Der Vorteil bei einer Umschulungsmaßnahme wäre der finanzielle Punkt sowie die Möglichkeit während der gesamten Umschulung nach einem Praktikumsplatz zu suchen. Bei einer Ausbildung verhält es sich jedoch so, dass dass Ganze überhaupt erst mit einem Ausbildungsplatz starten kann. Der Vorteil bei einer regulären Ausbildung wäre, dass die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme größer ist, sowie dass der Praxisbezug auf die tatsächlichen Anforderungen des Ausbildungsbetriebes zugeschnitten sind. Der Nachteil der regulären Ausbildung ist die niedrigere Bezahlung, die Umschulung kann aber auch finanziell zur Herausforderung werden. Das hängt davon ab, welche Ansprüche in dem vorherigen Arbeitsleben aufgebaut wurden. Wir hatten auch Umschüler, die knapp über Hartz IV waren mit Familie. Aber das sind auch individuelle Punkte, die mit der eigentliche Frage ja zunächst mal nichts zu tun haben.
  6. Ich selbst habe eine Umschulung mit > 40 sowie einen Praktikumsplatz bekommen. Ich sehe keinen Grund, warum es bei Dir nicht klappen sollte. Bis zur Prüfung vergeht einiges an Zeit, wenn Du heute startest. Niemand kann Dir sagen, wie die konkrete wirtschaftliche Situation in 2 - 3 Jahren in Deiner Region sein wird. Es wäre aber sicher vorteilhaft, bei seinen fachlichen Schwerpunkt vorher einigermaßen sicher zu sein. Mit großen Hürden hat jemand in unserer Klasse noch nach Beginn der Umschulung von Medi zu FiaE geswitched - das ging auch, mit der Option würde ich persönlich aber nicht starten wollen. Vor- und Nachteile zwischen Ausbildung- und Umschulung wurden ja schon hinreichend in anderen Threads thematisiert. Wie meine Vorposter sagten, ist es sicher wichtig, überhaupt einen Einstieg zu finden. Viel Erfolg !
  7. Vergiss, was ich geschrieben habe, ich habe erst zu spät den gesamten Strang noch einmal gelesen. Leider kann ich zu Deiner Situation keinen Tipp geben. Dennoch viel Erfolg !
  8. Mein Beileid. Abgesehen von den Formalien stellt sich natürlich die Frage, woher die praktischen Kenntnisse kommen sollen für ein Abschlußprojekt in einem verkürzten Zeitraum. (Theoretisch) Von welchem Fachinformatiker sprechen wir eigentlich ? FiSi, AE, Kaufmann/Frau ? Was den finanziellen Punkt angeht, gibt es vielleicht noch die Möglichkeit mit dem Ausbildungsbetrieb in eine Verhandlung zu gehen zur Überbrückung (z.B. Arbeitnehmerkredit) bis zur Nachholung der Prüfung, sofern die Arbeitsleistungen sonst okay sind und Dein Chef Dir diese Chance gibt, falls die IHK die Zulassung verweigert. Zu den Formalien der IHK kann ich leider nichts sagen. Ich hatte auch einen Todesfall in der Familie und hätte innerhalb von zwei Jahren die Wiederholungsprüfung ablegen müssen ab dem Zeitpunkt des Nichtbestehens, aber wenn man gar nicht zur Prüfung erst zugelassen wird, ist die Sachlage natürlich nochmal anders. Also von der Reihenfolge her wird man wohl formal die IHK anfragen müssen, danach dann mit dem Betrieb / Chef sprechen. Die Ergebnisse der beiden Gespräche abwarten und danach schauen, wie es evtl. weiter gehen könnte. Wenn das Verhältnis mit dem Betrieb sonst in Ordnung ist, wäre es doch einen Versuch wert, daran anzuknüpfen. Die finanzielle Durststrecke zu einer Externenprüfung ohne irgendeine Unterstützung scheint mir dann doch zu lang. Von dieser Option würde auch ich abraten. Viel Erfolg und Glück !
  9. Ergänzend zu den ganzen Materialien. Von Video2Brain gab es ein gutes Tutorialvideo mit umfangreichen Teilen. Leider gibt es den Verlag so nicht mehr (das läuft jetzt unter LinkedIn-Learning, die alten Videos waren aber besser). Aber manchmal findet man das Video ja im Second Hand Shop für kleines Geld z.B. Medimops, Kleinanzeigen usw. Das Video ist Stand 2014, aber an den Grundlagen hat sich nichts geändert. Natürlich muss man sich zu aktuellen Standards auch neuere Materialien suchen. Hier der Trailer dazu:
  10. Warum hast Du denn nicht ein Studium mit Informatik Bezug in Deinem persönlichen Katalog ? Klar, auch nach oder während einem BWL Studium könntest Du natürlich Deinen Schwerpunkt in der IT setzen. Stichwort SAP oder eben ERP Systeme. HR Bereich könnte man auch mit IT verknüpfen. Das Unternehmen, was ich im Jahr 2018 kennengelernt hatte, hatte eine HR Plattform in Ruby on Rails zum Recruiting. Das Unternehmen wurde von Studenten gegründet und ist als Startup gestartet. (Inzwischen wurde es aber an einen Verlag verkauft). In dem Unternehmen war aber das Feeling, was Du vermutlich in konservativen Firmen vermisst. Der CTO von dem Unternehmen hatte auch Studium + Ausbildung zuvor absolviert. Vielleicht hast Du Dir auch einfach das falsche Unternehmen ausgesucht, was nicht zu Deiner Persönlichkeit gepasst hat. Wie die Berufsaussichten nach dem Studium sind, wissen viele nicht zu Beginn des Studiums, dazu ist der Zeitraum viel zu lange und da kann viel dazwischen passieren. Aber generell wäre es sicher vorteilhaft die Dinge, die man angefangen hat, auch zu Ende zu bringen. Vielleicht nochmal über alles nachdenken und ggf. auch andere Perspektiven aufzeigen lassen. Evtl. mal ein Coaching in Anspruch nehmen.
  11. Es gibt keinen Grund, sich zu viele Gedanken / Sorgen darüber vorher zu machen. Einfach hingehen und die Tests machen. Wichtiger wird es später sein, am Ball zu bleiben. Es finden ja immer wieder konstruktive Gespräche statt. Also, die Zeit nutzen und nicht in Panik ausbrechen, bevor man etwas gemacht hat.
  12. Man müsste schon das ganze Zeugnis sehen, sonst ist es nur eine Phrase, die aus dem Kontext gerissen wurde. Welchen Eindruck hattest Du selber zu dem Thema Arbeitsleistung ?
  13. tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Ein eigener Blog wäre dazu besser geeignet, dann sind die Texte in chronologischer Ordnung und das Thema Blog beinhaltet einen Lernfaktor. Hosting für einen Blog ist gar nicht so teuer, wenn jemand Spaß daran findet. Ein eigener Blog könnte auch spätere Bewerbungen aufwerten, wenn er gut gemacht ist. Aber das ist nur eine Idee am Rande. @Java1408 Danke für den Beitrag
  14. Zu dem Thema GameDev und Berufseinstiegsmöglichkeiten gibt es einige Artikel hier im Forum, einfach mal stöbern und durchlesen. Hier gibt es auch unterschiedliche Schwerpunkte mit mehr oder weniger Mathe. Beispiel für einen Marketplace + Community: https://www.gamedevmarket.net/community In der Community kann man auch mit Leuten sprechen, die einen entsprechenden Werdegang hinter sich haben. Mit 24 Jahren hat man noch viele Möglichkeiten offen. Solltest Du im ÖD eine Karriere anstreben, wäre es gut, eine Laufbahn < 35 Jahre zu starten. In der Industrie gibt es zwar keine Altersgrenzen, aber es wäre ratsam auch hier eine Laufbahnkarriere < 35 Jahre gestartet zu haben. Im Jahr 1996 gab es noch einen Anteil nicht akademischer Stellen im Bereich IT bei der Bundeswehr, dass kann sich mittlerweile geändert haben. Ähnlich ist es bei vielen anderen Stellen, bei denen es zwar nicht explizit erwähnt aber dennoch erwünscht wird. Wie auch immer, ich wünsche viel Erfolg beim weiteren Berufsweg !
  15. Kann ich verstehen. Doch, in der Laborabteilung in der ich zu meiner Wehrdienstzeit war, waren sowohl Zivilisten als auch Berufssoldaten, die mit Schwerpunkt IT zu tun hatten. Aber Bund ist halt auch nicht jedermanns Ding. Die zentrale Frage hat eigentlich jemand anderes bereits über mir gestellt. Macht es denn Sinn für Dich Abi / Fachabi zu machen, ohne danach ein Studium zu beginnen ? Alternativ könntest Du Dich natürlich einfach mal auf Ausbildungsplätze zum FAE bewerben und testen, wie das Feedback dazu ist. Was meine Vorposter sagten stimmt, für die reguläre FIAE Ausbildung reicht der Dreisatz und die Fähigkeit in Einheiten umzurechnen. Wenn Du natürlich auf dem Gebiet Computergrafik programmieren möchtest, weil Du z.B. Spaß an dem Thema hast, wäre natürlich ein Studium mit Schwerpunkt in diese Richtung nicht völlig sinnfrei. Schau Dir mal Opensource Software (z.B. Blender) an und das, was die Community macht. Das gibt Dir einen Einblick in die aktuellen Bachelor Arbeiten, die von einigen Leuten im Rahmen vom Google Summer of Code laufen. Es wäre natürlich auch nicht völlig verkehrt, schon eine grobe Ahnung darüber zu haben, in welchem Bereich der vielen FIAE Tätigkeiten man später arbeiten möchte. Je nachdem, kann es völlig unterschiedliche Karrierewege geben, die zum Ziel führen können. Du könntest auch die Zeit nach dem Bund nutzen, um mal ein Praktikum bei einem Unternehmen Deiner Wahl zu machen, wenn Du Dich jetzt noch nicht festlegen möchtest, ob Studium oder Ausbildung das Richtige für Dich ist. Den Start von Ausbildung oder Studium um ein Semester zu verschieben, ist kein Drama. Man sollte aber darauf achten, nicht zu viel Zeit zu verbummeln und irgendwann zu Porte kommen mit einer Entscheidung.
  16. Jein, es gibt auch eine Querverbindung von FH zur Uni, aber man ist dann von den Themen eben eingeschränkt. (s. z.B. hier) https://www.studium.uni-mainz.de/fh-universitaet/ Man muss natürlich die Kriterien dazu erfüllen. Klar, dass es mit dem allgemeinem Abi einfacher wäre.
  17. Wenn ein Studium an einer Uni nicht das Ziel ist, würde ich zu dem Fachabi raten. Da sollte man allerdings sich vorab auch über den möglichen Schwerpunkt Gedanken machen auch im Hinblick regionaler Angebote (sofern man nicht für das Studium extra umziehen möchte - Stichwort WG Zimmer / Kosten). Für das einjährige Fachabi kann man evtl. auch Schülerbafög beantragen (muss man nicht zurück zahlen), hängt aber vom Einkommen der Eltern ab. (Bin da aber nicht auf dem laufenden, am Besten aktuelle Infos dazu holen). Was spricht denn eigentlich gegen ein Studium direkt beim Bund ? Die suchen doch angeblich händeringend nach IT-Talenten. Gibt es da kein Angebot, um das entsprechende Fachabi gleich mit nachzuholen ? https://praxistipps.chip.de/offizier-ohne-studium-die-wichtigsten-infos-im-ueberblick_114033 (Müsste man sich mal aktuelle Infos zu besorgen).
  18. Die Microsoft Zertifizierungen ändern sich ständig. Am Besten geht man zu einem regionalen Anbieter, der auch ein Prüfungscenter (Pearson Vue) sowie MOC Kurse (Zertifizierte Trainer) anbeitet und lässt sich einen individuellen Fahrplan erstellen, je nach Spezialisierung (z.B. DB). Eine Liste der Anbieter findet man z.B. hier: https://learn.microsoft.com/de-de/certifications/help
  19. Na ja, die Anbieter solcher Maßnahmen müssen schon eine Zertifizierung nachweisen. Das Stichwort hier ist AZAV Zertifizierung. Die Anforderungen an die Dozenten sind aber nicht vergleichbar mit einer Lehramtsausbildung. Der Punkt ist, dass hier im Stichprobenverfahren gearbeitet wird. Schließe mich meinem Vorposter in dem Punkt an. Schau zu, dass Du Dir dass erforderliche Wissen selbst drauf schaffst. Es ist natürlich bedauerlich, dass die Situation so ist, aber vermutlich nicht änderbar. Das kann auch bei anderen Anbietern passieren.
  20. Stichwort Rahmenlehrplan, hier noch einmal der Link. https://www.kmk.org/themen/berufliche-schulen/duale-berufsausbildung/downloadbereich-rahmenlehrplaene.html?type=150&tx_fedownloads_pi1[download]=45009&tx_fedownloads_pi1[action]=forceDownload&tx_fedownloads_pi1[controller]=Downloads&cHash=5a9d0c89c3f5b1ae049ff2fb2ecd4b89 Am Besten den Lehrplan Deiner IHK besorgen. Zu dem Rahmenlehrplan sollte es dann einen Ausbildungsplan geben, in dem steht, wann Du konkret mit welchem Thema in Berührung kommst. Spreche Deinen Ausbilder mal darauf an, ob ihr Euch zusammensetzen könnte, um zu besprechen, wo Du aktuell stehst und wann Du konkret mit den anderen Themen in Berührung kommst. Den Ausbildungsplan solltest Du zu Beginn der Ausbildung von Deinem Chef bekommen haben.
  21. Da bin ich zu lange raus, um dazu etwas sagen zu können. Zu meiner Studienzeit (1996 Diplom) konnte man mit bestandener Vordiplomprüfung theoretisch auch zur Uni wechseln. Der FH Zugang war damals mit einer fachgebundenen Hochschulreife möglich. Für die Uni brauchte man ein allgemeines Abi. Auch damals gab es schon die Möglichkeit ohne Fachhochschulreife (z.B. mit bestandener Meisterprüfung) an der FH zu studieren. Ja, dass mit Theorie- und Praxisbezug sagen viele. Zu den Unterschieden zu FH und Uni findest Du hier auch zahlreiche Diskussionen. Ich denke auch, dass es wichtig sein wird, eine Sache abzuschließen, für die. man sich entschieden hat. Viel Erfolg !
  22. Genau, starte jetzt erst mal mit dem Uni Studium. Bei uns gab es eine Kooperation zwischen Uni und Technologie Gründer Zentrum, in dem aus der Uni heraus, direkt einige Start-Ups gestartet sind. Das wird vom Land nämlich auch gefördert (Wirtschaftsförderungsprogramm). Aber ob daraus ein zweiter Mark Zuckerberg wird, kann niemand vorher wissen. Wenn die Uni zu theoretisch wird, könnte die FH mehr Praxis bieten. Eine Ausbildung ist auch ein gangbarer Weg in den Beruf. Aber als junger Mensch mit den Möglichkeiten (Hochschulzugang), sollte man über die Möglichkeit nachdenken das HS Studium auch zu nutzen. Ja, sehe HS Studium im Vergleich zu allen anderen Zugangsmöglichkeiten zu dem Beruf ebenfalls als Türöffner. Jemand, der das Studium erfolgreich hinter sich gebracht hat, hat gezeigt, dass er eine gewisse Leistung schon erbracht hat. (Das gilt natürlich auch für die anderen Wege in den Beruf, aber irgenwo muss man ja anfangen). Klar, werden von der Uni fähige Köpfe auch gerne mal vorher von der Industrie gelockt. Die Frage ist halt, ob man sich vom schnellen Geld locken lassen möchte, oder lieber eine solide Ausbildung mit nachhaltigen Chancen auf die Füße stellen möchte. Alles andere sind nämlich sonst die berühmten Strohfeuer. (schneller Erfolg, aber vielleicht keine langfristige Perspektive).
  23. Ich glaube, das Thema hat sich eh in in den Bereich "Kosten" verlagert. Vermutlich ist es für den TE auch nicht hilfreich weiter zu diskutieren, bevor die Kostenfrage nicht geklärt ist. (Unabhängig davon, welches Format der Ausbildung jetzt präferiert wird). Bin mir nicht sicher, ob der TE überhaupt noch aktiv ist.
  24. Sofern eine Umschulung genehmigt wäre, wäre das Thema auch erst ab dem Punkt interessant. Ob die gesundheitliche Begründung ohne vorherige Kündigung dazu ausreicht, müsste der TE mit seinem Sachbearbeiter klären. Ich sehe allerdings auch die Stellen im Bereich Systembetreuung ohne körperliche Belastbarkeit begrenzt. (Meinetwegen dann ohne Studium).
  25. Na ja, dass Forum hier hat aber auch weniger mit allgemeiner Berufsberatung zu tun. Ansonsten wäre mein Vorschlag eher der Bereich Softwareentwicklung, als Systembetreuung. Aber gerade in dem Zusammenhang (Softwareentwicklung) stelle ich zunehmend fest, dass der Weg an einem Studium eher nicht vorbei geht. In unserer Region wird das beispielsweise hier angeboten. https://www.hs-koblenz.de/mut/software-engineering-gs/software-engineering-studieren Jeweils in der Variante berufsbegleitend (Dual) oder regulär. Wobei hier ein hohe Mathe Anteil drin ist, da muss man sich dann persönlich fragen, ob es einem liegt. Die Verdrahtung dualer Studiengänge mit regionalen Unternehmen liegt dann auf der Hand. Je nachdem, wo man also später seinen persönlichen Schwerpunkt findet. Dazu gibt es Profilbeispiele. Ein bestehendes Arbeitsverhältnis ohne Not kündigen in Zeiten möglicher Krisen (Energie, Corona etc.) - riskantes Unterfangen. https://www.hs-koblenz.de/mut/software-engineering/kooperationspartner (Dann über entsprechende Modulschwerpunkt branchenspezifischen Schwerpunkt setzen). Zugangsvoraussetzung natürlich dann ein Thema. Ich sehe immer weniger Stellenangebote, die im Bereich Informatik eine Stelle ohne Studium anbieten, wenn es diese auch geben mag - sie werden rarer. (Zumindest in unserer Region, zu anderen Regionen kann ich natürlich nichts sagen). Wenn jemand handwerkliches Geschick hat, findet er vielleicht auch in diesem Bereich passendere Alternativen. Aber insgesamt ist die Thematik sicher zu umfangreich, um sie hier abzuhandeln. Ich glaube nicht, dass aus Sicht der beruflichen Perspektive ein Umschüler beispielsweise bei einer großen Versicherung einen Praktikumsplatz erhält, wenn die Versicherung mit regionalen Hochschulen Kooperationen unterhält, um dort den Nachwuchs für bestimmte Bereiche zu bekommen und es auch ein entsprechendes Angebot an Studenten gibt, die den Zulauf sichern. Ähnlich natürlich andere Branchen. Bei kleineren Unternehmen / Dienstleistern vielleicht ja, aber dann sicher auch kein einfacher Weg noch mit gesundheitlichen Einschränkungen. Ich würde mir in Zeiten von Krisen auch gut überlegen, ein bestehendes Arbeitsverhältnis ohne Not aufzugeben.

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