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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Also sogar namhafte Firmen geben solche Aufträge eher an eine Agentur, die bereits über ein kompetentes Team und Erfahrungen verfügen. Ein Beispiel einer Entwickler-Story (Kinder Überraschung App) wurde von Gameloft im Auftrag von Ferrero entwickelt. Der Entwicklungsprozess hat 1 Jahr gedauert und wurde in einem YT Video dokumentiert, kann man sich hier ansehen. https://youtu.be/8FHEUfkscQw Ich habe mal über einen Auftrag für einen Finanzrechner als App mit einem Verlag verhandelt, die wollten auch auslagern. Die Preise für Entwickler waren genauso hoch wie in DE - ohne Qualitätsgarantie und die Arbeit hätte noch einmal von hier aus überprüft werden müssen und am Ende doch bezahlt werden müssen. Der Verlag ist mittlerweile Pleite.
  2. Das ist absolut richtig. Und somit hat mein fehlerhafter Eintrag doch etwas gutes bewirkt, nämlich, dass sich jemand nun die Mühe gemacht hat, eine verständliche Erklärung zu geben. Besten Dank dafür.
  3. Okay, dann nehmen wir mal ein Beispiel aus der Praxis. Man stelle sich vor, jemand besitzt eine Kette von Geschäften. In jedem Geschäft steht eine Menge von Registrierkassen. Der Handel öffnet morgens pünktlich um 8 und schließt um 20.00 Uhr. Danach kommt ein "Kassenabschluss". Geld muss gezählt werden, Bestandsbewegungen erfasst werden und schließlich will der Unternehmer wissen, ob er in der Summe seiner Geschäfte unter dem Strich etwas verdient hat oder eher nicht. Dann müssen ja jetzt wohl noch ein paar Auswertungen gefahren und konsolidiert werden. Heißt, man beginnt damit alle Kassenumsätze eines Marktes zu aggregieren (Summe). Danach muss man alle Kassenumsätze aller Märkte zusammenrechnen (Summe). Jetzt muss man natürlich noch irgendwo wissen, was der ganze Spaß gekostet hat (Wareneinsatz, Kalkulation, Kosten usw.). Darauf basierend kann man dann einen Forecast entwickeln und rechnen, ob man morgen das Geschäft so wie gestern noch weiter führt, oder lieber gleich die Pforten schließt, weil irgendwo (Kosten) irgendwas (Kalkulation) fürchterlich schief gelaufen ist. Ich würde immer versuchen, mir die Praxis vorzustellen und dann sind Modelle auch weniger theoretisch. Das kann man auch im Kleinen durchspielen. Stelle Dir vor, Du hast einen Kiosk oder nehme Deinen persönlichen Haushaltsplan. Versuche die Daten aufzubereiten und einen Forecast zu erstellen (ob das Einkommen auch reicht, um die Rechnungen von Morgen zu bezahlen). Dann bist Du beim Verständnis einen wesentlichen Schritt weiter. Bei der Aufstellung einer "dynamischen" Finanzplanung kommst Du automatisch mit den entsprechenden Tools + Verfahren in Berührung. Wenn Du Deine Ausgaben nur auf einen Zettel schreibst und am Ende des Monats merkst, uups, Zahlungen von morgen die fällig sind, sind nicht berücksichtig, weil die dynamische Komponente vielleicht gefehlt hat bei der Planung. Um jetzt zu dem Lake zu kommen. Genau das ist es, was moderne ERP Systeme (Warenwirtschaft) versuchen. Man schafft einen "Pool" von Daten, um möglichst zeitnah alle diese Dinge (Auswertungen) unter einen Hut zu bekommen und "Live" darauf zugreifen zu können. Während man bei einem Datawarehouse (DL) die Daten ex Post analysiert, also erst im Nachhinein oder später, versucht man dies im DL - Live. Denn der Unternehmer will ja möglichst schnell wissen, ob er die Reißleine ziehen muss bei einem Geschäft oder nicht oder ob das Geschäft noch mit Korrekturen möglich ist. Man denke hier an den Zusammenbruch von Lieferketten, z.B. durch Wegfall von wichtigen Zulieferern in der Corona-Krise. Es geht um eine möglichst lückenlose Echtzeitdatenerfassung.
  4. Dazu findet man eine Reihe von Tipps z.B. https://www.file.net/prozess/7z.exe.html oder auch https://sourceforge.net/p/sevenzip/bugs/2039/ wo man selbst Kontakt mit dem Hersteller (Igor Pavlov) aufnehmen kann. Vielleicht sollte man für solche Prozesse auch besser Software einsetzen, die nicht noch mit Malware (Werbeanzeigen) ein System zusätzlich belastet oder welche von Verbreitern von Malware eingesetzt wird.
  5. Ja, alles richtig und Vorurteile sind immer schlechte Berater. Da der Fragesteller ja um Hilfe per PN gebeten hat, dürfte die Diskussion aber auch insgesamt wenig zu dem Problem beitragen, es sei denn, man spricht hier darüber.
  6. Genau dieses.
  7. Leute, die Veeam einsetzen, sind zu geizig für vernünftige ESX Hardware-, Software- und Zertifizierung der MA. Daher vermutlich die Frage nach der Konzeption.
  8. Es könnte sich auch um eine Fake Anforderung handeln, um die Schlagfertigkeit des Bewerbers zu testen. Man könnte sich ja mal zum Schein die „Spezifikationen“ der Anforderungen mitteilen lassen und ebenso mit einem fiktiven Angebot kontern. Am besten den Arbeitsaufwand auf Seiten des Anforderers um 300 Prozent erhöhen und auf die Beantwortung von mindestens 300 Spezifikationen bestehen (schriftlich). Argumentation - vorher ist keine Ausarbeitung möglich. Wenn dann der ausgefüllte Fragebogen kommt, einen Preis für die Bearbeitung in den Raum werfen. Auf Nachfrage argumentieren, dass man die Augenhöhe und Kompetenz des Auftraggebers testen wollte.
  9. Die Zeiten zum quer einstiegen sind definitiv vorbei mit Einführung der Fachinformatiker Berufe und der damit verbundenen berufsbegleitenden Qualifikation im dualen Ausbildungssystem sowie der angrenzenden Berufsgruppen. Ende 1999 war das noch möglich, mittlerweile haben sich die Zeiten deswegen geändert, weil die Unternehmen auch in der Haftung sind für IT-Fehler (Basel 3 Ranking) und kritische Systeme entsprechend überwacht werden müssen. Versäumt der Unternehmer dass und gerät in die Haftung, kann das auch mit finanziellen existenziellen Folgen verbunden sein. Entsprechend ausgebildetes Fachpersonal ist also ein Baustein hiervon. Es ging ja um QA.
  10. Die Wettbewerbssituation hängt stark vom regionalen Umfeld, gewünschten Schwerpunktthemen und ggf. der Bereitschaft zu pendeln ab. Bedingt durch Corona ist die Suche nach Ausbildungsplätzen derzeit auch erschwert. Ich hatte Kontakte zu Betrieben aus der Industrie vor Corona - nach und während Corona sind diese Stellen weggefallen. Gründe sind mir nicht bekannt, aber ich denke, dass wirtschaftliche- und organisatorische Gründe hier eine Rolle spielen können. Entscheidend dürfte auch die Branche sein. Auch in unserer Region gibt es Betriebe, die Fachinformatiker händeringend suchen - die bilden aber selbst aus. Entsprechend würden sie vermutlich eher eigene Auszubildende ins Ziel bringen, als externe Mitarbeiter einzustellen. Aber in diesem Punkt ist man sicher gut beraten, selbst rechtzeitig Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Situationen in entsprechenden Betrieben zu informieren. Ich kann hier die Empfehlung geben, sich mit Leuten aus der Region zu vernetzen, die z.B. auch im Fachgebiet arbeiten. Viele Stellen werden oft überhaupt nicht ausgeschrieben und hier greift dann der Networking Gedanke. Wir sind z.B. in einer .NET Usergroup mit einigen Leuten vernetzt und dann hört man immer mal, wo Bedarf ist oder wie die aktuelle Sachlage in den Betrieben ist. Bestimmte Themen wären auch mit Flexibilität verbunden (Umzug). Ehemalige Klassenkameraden von mir, haben die Region (Koblenz) verlassen, aber recht schnell eine Anbindung in einer anderen Region gefunden.
  11. Ich kann aus meinem Erfahrungskontext sagen, dass ich im Jahr 2017/18 in einer Klasse mit Umschülern war. Generell ist ein Wiedereinstieg mit einer Umschulung möglich - aber: der persönliche Kontext spielt eine große Rolle (finanzielle Freiheit, stressfreie Lernumgebung, Wohnort (Unternehmen), Interessen usw. das Wissen wird extrem komprimiert vermittelt (sehr hohe Anforderung auch für IT-Affine Personen) Bewerbungssituation für ältere Personen schwieriger, als aus anderen Bereichen (Vollzeit Ausbildung, duales Studium) Sofern die Umschulung gefördert werden würde, würde das die finanzielle Situation ein wenig entspannen. Aber man muss sich auch hier darüber im klaren sein, dass man über die Dauer der Umschulung kleine Brötchen backen muss. Der Fachkräftemangel besteht nach wie vor. Durch die Corona-Situation haben sich Bewerbungsprozesse verändert (dauern länger). Bei der Wahl eines Praktikumsbetriebes sollte bei diesem Weg unbedingt darauf geachtet werden, ob der Betrieb auch bereit wäre, nach einer erfolgreichen Umschulung eine Übernahme zu machen, sonst ist es nach der Umschulung schwierig, eine Stelle zu bekommen. Der Erfolg hängt also auch mit der Wahl des Praktikumsbetriebes zusammen. Sofern es zeitlich und finanziell möglich ist, würde ich auch eher empfehlen, ein Studium zu machen, da hier noch einmal deutlich bessere Chancen sind. Die Ausbildung generell hat aber eine hohe Wertigkeit auch im internationalen Umfeld. Nur gibt es eben auch hier einen starken Wettbewerb in Form von Bewerbern, die eben "jünger" sind. Da muss es für einen Betrieb gute Gründe geben, sich für einen Umschüler zu entscheiden.
  12. Zu meiner Schulzeit gab es noch Schüleraustauschprogramme nach England, die später aus verschiedenen Gründen eingestellt worden sind (heute ja Corona-Situation). Aber ich würde empfehlen, sich mit jemandem dauerhaft zu unterhalten, der native Speaker ist. Dennoch ist es wichtig, die formale Sprache auch richtig zu lernen. Sofern Corona-Einschränkungen wieder gelockert werden, wäre eine Sprachreise ein guter Weg. In der Zwischenzeit muss man eben Online-Meetings nutzen. Online-Meetings sind auch das Tagesgeschäft mit englisch sprechenden Kollegen. Also das kann man ruhig schon mal zu Hause auch üben, wenn man eine Freundschaft hat.
  13. Na, das zeigt doch schon mal, wie "ehrlich" diese Personen mit Dir umgehen. Für mich persönlich wäre Ehrlichkeit ein sehr wichtiger Faktor bei der Arbeitgeberwahl.
  14. Bei YT gibt es einen Channel von Felixba. In einem der Videos schildert er seine Karriere zum erfolgreichen YouTuber. Finde - er macht das recht gut mittlerweile. Ich weiß ja nicht, ob die Berufsberatung der Arge schon solche Karrierewege mit aufgenommen hat. Aber hier ist natürlich auch eine Menge Technik im Spiel. Ansonsten wäre vielleicht der Weg zu einer Berufsberatung mal sinnvoll.
  15. Bei unserer IHK (Koblenz - Rheinland-Pfalz) wurden nicht programmierbare Rechner (Schulrechner) erlaubt. Damit würden diese beiden Modelle schon mal aus dem Raster fallen. Aber um genaueres zu erfahren, wirst Du wohl Deine IHK fragen müssen.
  16. Ja, selbst wenn der theoretische Teil der Prüfung erfolgreich abgelegt würde, bleibt die Gefahr eines erfolglosen praktischen Teils bestehen und eine Wiederholung der Prüfung in diesem Betrieb wäre auch keine wirkliche Option. Im Prinzip geht trotz Corona kein Weg an einem Betriebswechsel vorbei einschl. aller damit folglich verbundenen Unannehmlichkeiten. Auch rechtliche Schritte dürften letztendlich diese Situation nicht retten. Aber dazu sollte man sich ggf. Rat holen. Die Option, von der IHK die Situation bewerten zu lassen, sollte man auf jeden Fall nutzen.
  17. Na, Du hast die Antwort auf Deine Frage doch selbst geschrieben. Dazu gibt es nichts mehr zu ergänzen. Leave IT Bei YT gibt es tolle Videos, von Leuten, die die frei gewordene Zeit nun nutzen, um sich ihren Traum erfüllt haben. Ein ehemaliger Banker hat sich ein Hausboot gekauft, ein Mädel macht jetzt mit einer Enduro Weltreise. (Gut wir haben grad Pandemie, ist dann vielleicht etwas eingeschränkt). Es ist doch nicht glaubwürdig, noch ein Wort oder Satz in der Richtung zu überlegen, NICHT dieses Unternehmen zu verlassen. Schon mal den Spruch gehört „Lebe Deinen Traum !“ ?
  18. OT Ich weiß gar nicht, was Ihr habt. Sind die Leute, die sich für eine Ausbildung zum FIAE oder FISI bewerben, nicht die gleichen, die im Flight-Simulator mindestens 20 fehlerfreie Starts und Landungen mit einer 747 hinbekommen haben, nachdem sie beim Bewerbungstraining der Lufthansa oder als Marinetaucher durchgefallen waren. Also man sollte doch schon als Mindestkriterium für den Beruf Leute nehmen, die wenigstens bei vorgenannten Berufen bis zum Start der Ausbildung gekommen sind. Eigentlich sollte man mal neue Kriterien zur Einladung zum Gespräch entwickeln, z.B. drei fehlerfreie Loopings mit einem Micro Heli beim Bewerbungsgespräch. Danach dann den schriftlichen Kram. Wie man dem Forum hier teilweise entnehmen kann, kommen immer wieder neue Mitglieder (1 Beitrag) + Super-Cooler-Namen + fehlende Fähigkeit geschriebene Wörter zu lesen. Das ist es, was mir bei der Jugend zu Denken gibt. Ich glaube, eine tolle Aufgabe wäre, jemanden einen Bürostuhl auf Zeit zusammenbauen zu lassen (Mit Auspacken) und nur die englische Anleitung daneben zu legen. Bei Einser-Kandidaten den Imbus durch einen Torx ersetzen und schauen, ob der Kandidat, den passenden Schlüssel sucht (In Schublade legen) oder mit Gewalt versucht, mit dem Torx die Aufgabe zu lösen. Ich weiß, ich kann ganz schön gemein sein. Wäre aber bestimmt witzig. #OT Der Schulabschluss sollte genügen, um die Ausbildung beginnen zu dürfen.
  19. Na der Elektriker kann nach der Verlegung auch die Kabel Einmessen mit einem Profi-Netzwerkmessgerät (z.B. Fluke ab 5.000 EUR). Während der Hobby-Elektriker nur das Null-Acht-Fuffzehn Gerät hat, das zeigt, dass zwei Drähte miteinander verbunden sind, sagt aber nix über die mögliche Störquellen nach xx Metern und damit verbundenen Signalqualität. Und genau dass ist der entscheidende Punkt, ob Du später ein funktionierendes Netzwerk hast oder eben 1000 Störquellen. Das kann dann auch irgendwie funktionieren - aber halt schlecht.
  20. Sehe ich ähnlich. Entweder richtig verkabeln oder es sein lassen. Die Kabeldicke hat eine Berechtigung, nämlich die Schirmung. Natürlich gibt es dünne Kabel, aber genau dass fehlt dann dabei, wobei wir wieder eine Verschlimmbesserungslösung hätten. Jede Notlösung beinhaltet doch im Prinzip folgende "Kernaussage", wenn man es nicht richtig macht, muss man es letztendlich irgendwann zweimal machen.
  21. Eine Umschulung ist etwas anders organisiert, als eine Ausbildung. Ja, die Lernfelder sind immer die selben, aber Du bekommst einen Stundenplan dort, wo Du die Umschulung machst. Sofern man den Stundenplan dann weiter aufgliedert, werden sich dort auch die Lernfelder wieder finden. Die Frage wird Dir die Schule beantworten, da hier jede Schule etwas anders organisiert ist. Aber grundsätzlich fangen die auch bei den Grundlagen an, bevor schwierigere Themen kommen. Bei einer Präsentation geht es darum, selbst etwas zu erarbeiten. Die Leute hier in dem Forum sind Profis, die geben Dir wichtige Hinweise, aber auf die Lösung sollst Du schon selbst kommen, denn das ist eine wichtige Voraussetzung für diesen Beruf und quasi auch ein Teil einer Kompetenz, die irgendwo auch Bestandteil der Ausbildung ist. Wie stellst Du Dir eigentlich Dein späteres Berufsleben z.B. in einer Firma mit 200 Mitarbeitern vor ? Menschliche Schnittstelle zu Google ? Also jemand kommt morgens um 7.30 Uhr in Dein Büro mit einem dringenden Problem (z.B. Virus auf dem Rechner) und Du sagst dann, "Moment mal, ich muss erst mal in 20.000 Foren Fragen stellen, vielleicht kommt bis 15.00 Uhr ja eine Antwort, was zu tun ist !". Natürlich haben alle mal angefangen etwas zu lernen. Du solltest Dein Verhalten überdenken. Die Reaktion "Beleidigte Leberwurst" nach wichtigen Hinweisen, ist für diesen Beruf nicht hilfreich, denn man braucht dazu auch "Nerven". Auch ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Wenn Du jetzt anderer Meinung bist und den Inhalt der Hinweise einfach nicht verstanden hast, dann solltest Du genau diesen Thread hier mal Deinen Ausbilder zeigen und mit ihm darüber sprechen. Vielleicht kann er Dir ja mal sagen, wo Dein Problem liegt, denn die Antwort auf Deine Frage wurde in meinen Augen sogar mehr als auf einem Silbertablett geliefert. Und ich könnte alleine mit der Info von der Arge eine Präsentation über mehrere Stunden halten, was sicher nicht die Aufgabe Deines Lehrers war. Aber - wie gesagt - spreche über diesen Thread mal mit Deinem Lehrer, würde mich interessieren, was er zu Deinen Antworten gesagt hat. Viel Erfolg trotz der jetzt mal harschen Kritik von mir !
  22. Das ist allerdings auch keine gute Methode, für die Suche nach einer herausragende Geschäftsidee. Besser wäre es, eine Nische zu finden. Bevor Du so einen Schritt gehst, wäre es gut ein wenig Marktforschung zu betreiben, um heraus zu finden, ob es für dieses Angebot einen konkrete. Kundenkreis gibt. Auch eine Dienstleistung ist ein Produkt, welches zunächst verkauft werden muss. Bist Du denn ein guter Verkäufer ?
  23. Mir ging es auch eher darum, das Selbstbewusstsein ein wenig zu stärken. Kommunikation in schwierigen Situationen und mit schwierigen Personen kann man über ein Kommunikationstraining lernen. Natürlich muss man so etwas auch erst mal lernen. Nüchtern betrachtet, solltest Du aber einen Zeitpunkt für ein klärendes Gespräch suchen. Den Du nicht zu weit nach hinten schieben solltest.
  24. By The Way, diesen AG würde ich nach meiner Erfahrung dort auch nicht als Vorzeigeunternehmen bezeichnen. Aber über diesen Punkt, kann man sicher lange Diskussionen führen.
  25. Ist irgendwo eine Frage des Maßes. Sofern der AN seinen Job prima macht, spricht da nix dagegen. Wenn er aber bei seinem Hauptberuf patzt, weil der Nebenjobumfang gewachsen ist, muss auch der AG die Sache neu bewerten. Kann ich irgendwo auch nachvollziehen. Ist immer eine Geben- Nehmen Beziehung.

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