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maximemelian

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  1. Wichtiger als welcher Hersteller auf dem Gerät prangt ist es das zu nehmen womit man am Besten klar kommt. Das kann auch ein Laptop mit Linux sein. Ich würde zu einem MacBook greifen. Mir würde bei einem Studium für Wirtschaftsinformatik nichts einfallen was nicht auf macOS fliegt. Das bringt dir aber nichts, wenn du bei macOS komplett von null anfängst und du da nicht voran kommst, da bist du dann vielleicht besser mit Windows beraten.
  2. ich bin jetzt bei ca. 57.000 EUR p.a., Plus 20% wäre ich da bei 68.400 EUR, aufgerundet 70.000 EUR um ein bisschen Verhandlungsspielraum zu haben. Unrealistisch fänd ich das jetzt nicht... Ansonsten euch allen vielen Dank für die ersten Insights zu dem Thema. Ich bleibe erstmal gespannt was dabei so rum kommt. Ansonsten kann ich mich ja noch parallel auf dem freien Markt bewerben. LG
  3. Hey zusammen, ich gucke mich gerade ohne konkreten Anlass nach einer neuen Stelle um. Über einen Freund wurde ich von einem Personalvermittler kontaktiert, mit dem ich heute ein Auftaktgespräch hatte. Persönlich bin ich mit dem Konzept der Personalvermittlung nicht vertraut, der Dienstleister mit dem ich heute telefoniert vermittelt keine ANÜs oder Leiharbeit, sondern die Angebote gehen in Anstellungen bei dem Unternehmen auf, welches sucht. Das Gespräch war sehr auf Augenhöhe und respektvoll, allerdings wurde eine anvisierte Gehaltssteigerung von ca. 20%, für mich bisher bei jedem Jobwechsel erreichbar gewesen, als unrealistisch angesehen, was ich fragwürdig fand. Eigentlich müssten ja Personalvermittler an einem möglichst höhen Jahresgehalt interessiert sein. Für meinen Part bin ich mir ein bisschen uneinig, was ich erwarten darf. Wurde hier schon irgendwem mit einem Personalvermittler zu einer neuen Stelle verschafft? Mag man da mal die persönlichen Erfahrungen, auch mit den angebotenen Stellen, schildern? Vielen Dank! LG
  4. Du kannst auch bei 5600 bleiben. 6000 MHz erreichen nur die wenigsten Prozessoren.
  5. Wenn auf der Kiste ein Linux fliegen soll würde ich es tunlichst vermeiden eine nVIDIA Karte reinzustecken. Die iGPU reicht komplett aus und wenn ernsthaftes Arbeiten mit Blender auf dem Plan steht kann man immer noch für einen schmalen Taler eine AMD Karte nachrüsten. Von dem gespartem Geld würd ich dann eher einen schnelleren Prozessor erstmal kaufen.
  6. So gern mag ich mein Fahrrad nicht, dass ich das meine 5 Etagen hochschleppe! Steht im ebenerdig begehbaren Keller. Der fest verbaute Akku stört mich deswegen auch nicht, kann aber auch sehr gut verstehen dass für einen dann das Fahrrad unbrauchbar ist. Da sollte man sich vielleicht dann das Cowboy angucken, was zwar als Single-Speed daherkommt, aber die meisten Funktionen des VanMoofs irgendwie auch hat. Mein Auto steht immerhin auch nicht in meiner Wohnung... Und ich muss auch mal eine Lanze für das VanMoof brechen. Das war das Fahrrad was nach laaaanger Abwesenheit mich wieder auf zwei Räder gebracht hat nachdem ich es zum ersten Mal bei einem Freund gesehen habe. Irgendwas macht es eben doch richtig.
  7. Ein mal musste bei meinem Fahrrad nachgearbeitet werden, aber es trägt mich insgesamt zuverlässig überall hin wo ich will. Kein Fahrrad der Welt ist wartungsfrei, davon kann sich auch ein VanMoof nicht freisprechen. Mit den ersten Chargen des S3 hat sich VanMoof kein Gefallen getan, vor allem die Automatikschaltung war ein Dauerbrenner. Inzwischen sind die aber zuverlässig. Das Fahrrad wird auch durchaus von anderen Unternehmen repariert, sofern der Fahrradladen nicht so hochnäsig ist und nur die bedient, welche erst das Fahrrad bei denen auch gekauft haben. Ersatzteile kriegt man, auf Wunsch, auch zu einem nach Hause geschickt zum selber tauschen. Man ist also nicht auf ein Reparaturcenter in der Nähe angewiesen, die über dem Durchschnitt kulanten Reparaturorte sind aber auch gewiss kein Nachteil. Im Moment schaue ich gerade in den Niederlanden nach einem nicht elektifiziertem VanMoof, weil ich das Design der Fahrräder einfach mag. Eine coolere und moderne Interpretation des Hollandrades. Gefällt mir einfach. ;)
  8. Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.
  9. Ich bedauere mitzuteilen es handelt sich um ein Konzern mit mehreren Tausend Mitarbeitern. Das wird in die andere extreme ragen, weil jetzt wert auf möglichst einheitliche Geräte gelegt wird.
  10. Ich habe schon mehrmals um solche Konstruktionen gebeten, auch virtuelle Desktops auf einer Serverfarm o.ä.. Entweder ist es ausdrücklich nicht gewollt oder gewünscht oder die Ressourcen für eben diese Systeme sind erschöpft. Wohl aus gutem Grund.
  11. Andere Kollegen gurken noch mit einem X380 Yoga rum. Ein loswerden kann sich der Betrieb nicht leisten, wenngleich die Geräte und Windows für mich persönlich das Beste tun dies zu empfinden. Wenigstens ein Linux fänd' ich ja schon sehr viel ansprechender. Ein aktuelles P-Serie Gerät war bei einem Kollegen mit einem Jahr Wartezeit verbunden, da könnte jetzt der nächste Schwung an neuer Hardware schneller verfügbar sein. Gerade ist weder auf das eine noch auf das andere warten sonderlich erstrebenswert. Um fair zu sein: Wir sind gerade mitten in einem Fusionsprozess und dieser Hardwarekauf ist der Erste der gemeinsam getätigt wird. Da finde ich Verzögerungen noch am Verständlichsten. Wenngleich das Eis für diese Argumentationsgrundlage immer dünner wird.
  12. Beim ersten Mal deutlich scherzend, danach immer ernster. Ich spreche das inzwischen seit 2 Monaten unregelmäßig, aber mit immer mehr Nachdruck an. Heute habe ich in einer E-Mail das Problem deutlich angesprochen. Vorher nur verbal. Für mich wäre sofort ein P52 verfügbar, was mit 2,9kg in der Touch Variante mehr als doppelt so schwer ist mein aktuelles 1,3kg schwere X390 Yoga. Das ist dann doch irgendwo ein merkbarer Unterschied. Meine Tasche ist auch dann deutlich ausgefüllter. 😞 Ich verstehe auch nicht so ganz warum diese komische Abkürzung bei der Bestellung gemacht wurde. Andere Maschinen wie Desktops haben auch mehr Arbeitsspeicher, aber bei den Notebooks wurde so krumm gespart. Damit hat man die Maschinen früher obsolet gemacht als nötig...
  13. Auf meiner Arbeit werden zwei Arten von Notebooks ausgehändigt: thin and lights der Lenovo X-Serie und Workstationgeräte der P-Serie. Ersteres habe ich, weil letzteres aufgrund der Größe und des Gewichts kategorisch nicht für mich in Frage kommen und der Mehrwert bei meinen Tätigkeiten (Systemadministration, fast ausschließlich per SSH und RDP) in Frage zu stellen ist. Das tut aber schon fast nichts zur Sache, mehr dazu unten. Leider wurde bei dem letzten Kauf der Geräte ein kapitaler Fehler gemacht und die X-Serie Geräte wurden mit zarten 8GB RAM ausgestattet, die sich nicht aufrüsten lassen. Da unser Windows entsprechend fett konfiguriert wird und damit schon auf einem leeren Schreibtisch 5 von 8GB RAM verbraucht werden bleibt für das moderne Arbeiten mit MS Teams (Chrome), MS Edge (Chrome) und diversen anderen Apps (alle Chrome) nicht mehr viel Luft zum Atmen und die Kiste swappt sich zu Tode. Freigaben in Teams und gleichzeitiges Arbeiten ist technisch unmöglich. Ich hatte es noch nie, dass in einem PuTTY-Fenster die Eingabe deutlich verzögert auftaucht. Allerdings werde ich seit längerem eines Besseren belehrt. Seit längerem stehe ich im Austausch mit dem Clientmanagement. Neue Geräte sind *irgendwann* mal verfügbar, aber mit jedem Mal fragen rückt der Termin weiter in die Ferne. Geräte aus der gleichen Generation gibt es zwar, werden aber die o.g. Probleme nicht lösen. Die Workstationgeräte wären eine Lösung, sind aber Kategorie "Bruch heben" und sind für Erwartungen wie bezahlter Bereitschaftsdienst eine Zumutung, wenn das Gerät rumgeschleppt und nicht getragen werden muss. Inzwischen wäre ich Ideen wie BYOD sehr aufgeschlossen, nicht zu letzt weil ich dann mit der von mir präferierten Plattform arbeiten kann. Betriebssystemspezifische Software gibt es nicht mehr, seitdem das Meiste in Webapps gegossen ist. Ebenso denke ich an reduziertem Aufwand für den Helpdesk, weil ich den nicht regelmäßig mit der bescheidenen Performance meines Notebooks oder anderen Schmerzen konfrontieren muss. Leider sind solche Regulatoriken bisher noch nicht erlaubt. Lediglich mein iPhone und iPad darf ich in der Firma benutzen, was ich inzwischen durch geänderte Umstände dann doch sehr gerne mache. Ich bin mir aber auch genau so unsicher ob meine Frustration überhaupt gerechtfertigt ist. Es wirkt schon ein bisschen priviligiert mich über langsames Arbeitsgerät zu beschweren. Immerhin scheint das ja wohl für den Arbeitgeber günstiger zu sein mich warten zu lassen, damit mein Notebook mit sich selber klar kommt als mir einfach ein ordentliches Gerät von vorne herein zu stellen. :^) Was denkt ihr oder würdet ihr in meiner Position machen? LG
  14. Wenn dein GitHub o.ä. sehr gerade und ordentlichen Kram enthält, zu dem du dich belastbar äußern kannst würde ich zumindest erwähnen, dass man sich vielleicht in deinem Profil über deine Kompetenzen vergewissern kann. Das funktioniert auch andersrum: Manchmal gibt es auch Jobangebote gerade weil dein GitHub Profil mit den verbundenen Commits und einer eventuellen Beteiligung in (F)OSS Projekten so positiv hervorsticht. Aber mit einem Scraper, damit du irgendwelche "Urlaubsvideos" auf dein Rechner bekommst würde ich mich nicht bewerben.
  15. Hättest du den Namen des ERP nicht genannt hätte ich dich gefragt ob du bei einem meiner alten Arbeitgeber untergekommen bist. Mach' die Biege. Die englischsprechenden Länder haben dafür einen exzellenten Ausdruck: You can't polish a turd. Wenn du mit dem Laden fertig bist und ihn frisch hast, dann bist du im besten Fall "nur" fertig. Ebenso hast du, zwischen den Zeilen gelesen, eh schon mit der Firma abgeschlossen. Mit Blut unterschrieben hast du auch nicht. ;-) Gibt genügend andere Unternehmen, die dich nicht, plakativ gesprochen, ausbeuten wollen. Deine (noch) Firma braucht nicht einen IT-Menschen, sondern eine ganze Abteilung. 1 HelpDesk Mitarbeiter auf 50 MA ist schon mutig gepokert, wenn der aber nebenbei noch maßgeblich andere Vorhaben voran bringen soll ist das eine Story, welche zum Scheitern verurteilt ist und nicht an mangelndem Pflichtbewusstsein und erst recht nicht an fehlender Berufserfahrung liegt. Die Vorstellungen sind einfach unrealistisch.

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