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maximemelian

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Alle Inhalte von maximemelian

  1. Wichtiger als welcher Hersteller auf dem Gerät prangt ist es das zu nehmen womit man am Besten klar kommt. Das kann auch ein Laptop mit Linux sein. Ich würde zu einem MacBook greifen. Mir würde bei einem Studium für Wirtschaftsinformatik nichts einfallen was nicht auf macOS fliegt. Das bringt dir aber nichts, wenn du bei macOS komplett von null anfängst und du da nicht voran kommst, da bist du dann vielleicht besser mit Windows beraten.
  2. ich bin jetzt bei ca. 57.000 EUR p.a., Plus 20% wäre ich da bei 68.400 EUR, aufgerundet 70.000 EUR um ein bisschen Verhandlungsspielraum zu haben. Unrealistisch fänd ich das jetzt nicht... Ansonsten euch allen vielen Dank für die ersten Insights zu dem Thema. Ich bleibe erstmal gespannt was dabei so rum kommt. Ansonsten kann ich mich ja noch parallel auf dem freien Markt bewerben. LG
  3. Hey zusammen, ich gucke mich gerade ohne konkreten Anlass nach einer neuen Stelle um. Über einen Freund wurde ich von einem Personalvermittler kontaktiert, mit dem ich heute ein Auftaktgespräch hatte. Persönlich bin ich mit dem Konzept der Personalvermittlung nicht vertraut, der Dienstleister mit dem ich heute telefoniert vermittelt keine ANÜs oder Leiharbeit, sondern die Angebote gehen in Anstellungen bei dem Unternehmen auf, welches sucht. Das Gespräch war sehr auf Augenhöhe und respektvoll, allerdings wurde eine anvisierte Gehaltssteigerung von ca. 20%, für mich bisher bei jedem Jobwechsel erreichbar gewesen, als unrealistisch angesehen, was ich fragwürdig fand. Eigentlich müssten ja Personalvermittler an einem möglichst höhen Jahresgehalt interessiert sein. Für meinen Part bin ich mir ein bisschen uneinig, was ich erwarten darf. Wurde hier schon irgendwem mit einem Personalvermittler zu einer neuen Stelle verschafft? Mag man da mal die persönlichen Erfahrungen, auch mit den angebotenen Stellen, schildern? Vielen Dank! LG
  4. Du kannst auch bei 5600 bleiben. 6000 MHz erreichen nur die wenigsten Prozessoren.
  5. Wenn auf der Kiste ein Linux fliegen soll würde ich es tunlichst vermeiden eine nVIDIA Karte reinzustecken. Die iGPU reicht komplett aus und wenn ernsthaftes Arbeiten mit Blender auf dem Plan steht kann man immer noch für einen schmalen Taler eine AMD Karte nachrüsten. Von dem gespartem Geld würd ich dann eher einen schnelleren Prozessor erstmal kaufen.
  6. So gern mag ich mein Fahrrad nicht, dass ich das meine 5 Etagen hochschleppe! Steht im ebenerdig begehbaren Keller. Der fest verbaute Akku stört mich deswegen auch nicht, kann aber auch sehr gut verstehen dass für einen dann das Fahrrad unbrauchbar ist. Da sollte man sich vielleicht dann das Cowboy angucken, was zwar als Single-Speed daherkommt, aber die meisten Funktionen des VanMoofs irgendwie auch hat. Mein Auto steht immerhin auch nicht in meiner Wohnung... Und ich muss auch mal eine Lanze für das VanMoof brechen. Das war das Fahrrad was nach laaaanger Abwesenheit mich wieder auf zwei Räder gebracht hat nachdem ich es zum ersten Mal bei einem Freund gesehen habe. Irgendwas macht es eben doch richtig.
  7. Ein mal musste bei meinem Fahrrad nachgearbeitet werden, aber es trägt mich insgesamt zuverlässig überall hin wo ich will. Kein Fahrrad der Welt ist wartungsfrei, davon kann sich auch ein VanMoof nicht freisprechen. Mit den ersten Chargen des S3 hat sich VanMoof kein Gefallen getan, vor allem die Automatikschaltung war ein Dauerbrenner. Inzwischen sind die aber zuverlässig. Das Fahrrad wird auch durchaus von anderen Unternehmen repariert, sofern der Fahrradladen nicht so hochnäsig ist und nur die bedient, welche erst das Fahrrad bei denen auch gekauft haben. Ersatzteile kriegt man, auf Wunsch, auch zu einem nach Hause geschickt zum selber tauschen. Man ist also nicht auf ein Reparaturcenter in der Nähe angewiesen, die über dem Durchschnitt kulanten Reparaturorte sind aber auch gewiss kein Nachteil. Im Moment schaue ich gerade in den Niederlanden nach einem nicht elektifiziertem VanMoof, weil ich das Design der Fahrräder einfach mag. Eine coolere und moderne Interpretation des Hollandrades. Gefällt mir einfach. ;)
  8. Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.
  9. Ich bedauere mitzuteilen es handelt sich um ein Konzern mit mehreren Tausend Mitarbeitern. Das wird in die andere extreme ragen, weil jetzt wert auf möglichst einheitliche Geräte gelegt wird.
  10. Ich habe schon mehrmals um solche Konstruktionen gebeten, auch virtuelle Desktops auf einer Serverfarm o.ä.. Entweder ist es ausdrücklich nicht gewollt oder gewünscht oder die Ressourcen für eben diese Systeme sind erschöpft. Wohl aus gutem Grund.
  11. Andere Kollegen gurken noch mit einem X380 Yoga rum. Ein loswerden kann sich der Betrieb nicht leisten, wenngleich die Geräte und Windows für mich persönlich das Beste tun dies zu empfinden. Wenigstens ein Linux fänd' ich ja schon sehr viel ansprechender. Ein aktuelles P-Serie Gerät war bei einem Kollegen mit einem Jahr Wartezeit verbunden, da könnte jetzt der nächste Schwung an neuer Hardware schneller verfügbar sein. Gerade ist weder auf das eine noch auf das andere warten sonderlich erstrebenswert. Um fair zu sein: Wir sind gerade mitten in einem Fusionsprozess und dieser Hardwarekauf ist der Erste der gemeinsam getätigt wird. Da finde ich Verzögerungen noch am Verständlichsten. Wenngleich das Eis für diese Argumentationsgrundlage immer dünner wird.
  12. Beim ersten Mal deutlich scherzend, danach immer ernster. Ich spreche das inzwischen seit 2 Monaten unregelmäßig, aber mit immer mehr Nachdruck an. Heute habe ich in einer E-Mail das Problem deutlich angesprochen. Vorher nur verbal. Für mich wäre sofort ein P52 verfügbar, was mit 2,9kg in der Touch Variante mehr als doppelt so schwer ist mein aktuelles 1,3kg schwere X390 Yoga. Das ist dann doch irgendwo ein merkbarer Unterschied. Meine Tasche ist auch dann deutlich ausgefüllter. 😞 Ich verstehe auch nicht so ganz warum diese komische Abkürzung bei der Bestellung gemacht wurde. Andere Maschinen wie Desktops haben auch mehr Arbeitsspeicher, aber bei den Notebooks wurde so krumm gespart. Damit hat man die Maschinen früher obsolet gemacht als nötig...
  13. Auf meiner Arbeit werden zwei Arten von Notebooks ausgehändigt: thin and lights der Lenovo X-Serie und Workstationgeräte der P-Serie. Ersteres habe ich, weil letzteres aufgrund der Größe und des Gewichts kategorisch nicht für mich in Frage kommen und der Mehrwert bei meinen Tätigkeiten (Systemadministration, fast ausschließlich per SSH und RDP) in Frage zu stellen ist. Das tut aber schon fast nichts zur Sache, mehr dazu unten. Leider wurde bei dem letzten Kauf der Geräte ein kapitaler Fehler gemacht und die X-Serie Geräte wurden mit zarten 8GB RAM ausgestattet, die sich nicht aufrüsten lassen. Da unser Windows entsprechend fett konfiguriert wird und damit schon auf einem leeren Schreibtisch 5 von 8GB RAM verbraucht werden bleibt für das moderne Arbeiten mit MS Teams (Chrome), MS Edge (Chrome) und diversen anderen Apps (alle Chrome) nicht mehr viel Luft zum Atmen und die Kiste swappt sich zu Tode. Freigaben in Teams und gleichzeitiges Arbeiten ist technisch unmöglich. Ich hatte es noch nie, dass in einem PuTTY-Fenster die Eingabe deutlich verzögert auftaucht. Allerdings werde ich seit längerem eines Besseren belehrt. Seit längerem stehe ich im Austausch mit dem Clientmanagement. Neue Geräte sind *irgendwann* mal verfügbar, aber mit jedem Mal fragen rückt der Termin weiter in die Ferne. Geräte aus der gleichen Generation gibt es zwar, werden aber die o.g. Probleme nicht lösen. Die Workstationgeräte wären eine Lösung, sind aber Kategorie "Bruch heben" und sind für Erwartungen wie bezahlter Bereitschaftsdienst eine Zumutung, wenn das Gerät rumgeschleppt und nicht getragen werden muss. Inzwischen wäre ich Ideen wie BYOD sehr aufgeschlossen, nicht zu letzt weil ich dann mit der von mir präferierten Plattform arbeiten kann. Betriebssystemspezifische Software gibt es nicht mehr, seitdem das Meiste in Webapps gegossen ist. Ebenso denke ich an reduziertem Aufwand für den Helpdesk, weil ich den nicht regelmäßig mit der bescheidenen Performance meines Notebooks oder anderen Schmerzen konfrontieren muss. Leider sind solche Regulatoriken bisher noch nicht erlaubt. Lediglich mein iPhone und iPad darf ich in der Firma benutzen, was ich inzwischen durch geänderte Umstände dann doch sehr gerne mache. Ich bin mir aber auch genau so unsicher ob meine Frustration überhaupt gerechtfertigt ist. Es wirkt schon ein bisschen priviligiert mich über langsames Arbeitsgerät zu beschweren. Immerhin scheint das ja wohl für den Arbeitgeber günstiger zu sein mich warten zu lassen, damit mein Notebook mit sich selber klar kommt als mir einfach ein ordentliches Gerät von vorne herein zu stellen. :^) Was denkt ihr oder würdet ihr in meiner Position machen? LG
  14. Wenn dein GitHub o.ä. sehr gerade und ordentlichen Kram enthält, zu dem du dich belastbar äußern kannst würde ich zumindest erwähnen, dass man sich vielleicht in deinem Profil über deine Kompetenzen vergewissern kann. Das funktioniert auch andersrum: Manchmal gibt es auch Jobangebote gerade weil dein GitHub Profil mit den verbundenen Commits und einer eventuellen Beteiligung in (F)OSS Projekten so positiv hervorsticht. Aber mit einem Scraper, damit du irgendwelche "Urlaubsvideos" auf dein Rechner bekommst würde ich mich nicht bewerben.
  15. Hättest du den Namen des ERP nicht genannt hätte ich dich gefragt ob du bei einem meiner alten Arbeitgeber untergekommen bist. Mach' die Biege. Die englischsprechenden Länder haben dafür einen exzellenten Ausdruck: You can't polish a turd. Wenn du mit dem Laden fertig bist und ihn frisch hast, dann bist du im besten Fall "nur" fertig. Ebenso hast du, zwischen den Zeilen gelesen, eh schon mit der Firma abgeschlossen. Mit Blut unterschrieben hast du auch nicht. ;-) Gibt genügend andere Unternehmen, die dich nicht, plakativ gesprochen, ausbeuten wollen. Deine (noch) Firma braucht nicht einen IT-Menschen, sondern eine ganze Abteilung. 1 HelpDesk Mitarbeiter auf 50 MA ist schon mutig gepokert, wenn der aber nebenbei noch maßgeblich andere Vorhaben voran bringen soll ist das eine Story, welche zum Scheitern verurteilt ist und nicht an mangelndem Pflichtbewusstsein und erst recht nicht an fehlender Berufserfahrung liegt. Die Vorstellungen sind einfach unrealistisch.
  16. Streng genommen ist die Variante mit zwei Festplatten sogar die bessere, weil Windows dafür bekannt ist nach großen Updates den Bootloader der Linux-Installation kaputt zu schreiben, wenn Linux und Windows auf der gleichen Festplatte installiert sind. In der Regel zu erst Windows installieren auf Festplatte 1, Linux auf Festplatte 2. Im UEFI dann den ersten Booteintrag auf grub(2) oder dem von dir präferiertem Bootloader für Linux stellen. Die meisten fertigen Distros wie Ubuntu und Linux Mint erkennen dein Windows automatisch, wenn du etwas wie Arch Linux installierst muss im Fall von grub2 neben dem eigentlichen Bootloader auch der hier bereits erwähnte os-prober installiert werden.
  17. Systemhaus und Consulting als Dienstleistungsunternehmen sind doch irgendwo recht nahe beieinander, deswegen beziehe ich mich einfach mal auf meine Erfahrungen aus der Ausbildung: Als Kickstart für die Ausbildung finde ich Systemhäuser super, weil man viel lernt wie es sein soll, aber auch wie Sachen nicht gehandhabt werden sollen. Längerfristig habe ich mich nicht bei diesen Unternehmen nicht gesehen, da das eigene Wissen unter Umständen nicht in das Portfolio des Dienstleisters passt und man so die eigene Leidenschaft nicht abrufen kann. Außerdem muss man sich einig mit der Produktpalette sein, welches der Dienstleister vertreibt. Unter Umständen beißt sich das. In deinem konkretem Fall würde ich empfehlen eine Anstellung in der internen IT, bestmöglich in einem Bereich der dich persönlich stark interessiert, anzustreben. Das nimmt vor allem den Umsatzdruck weg. Lernen kannst du auch in einer internen Position, vorausgesetzt der potenzielle neue Arbeitgeber nimmt das Thema ernst. Das lässt sich aber in einem Bewerbungsgespräch immer klären.
  18. Ich selber komme aus dem KMU, vorher Dienstleister, darauf MA bei einem der Kunden die ich vorher betreuut habe. Ich selber habe meinen Lebensmittelpunkt nach Düsseldorf verschoben, da standen aber persönliche Gründe (u.a Wunschwohnort, näher an Freunden und Menschen die einem wichtig sind) im Vordergrund. Das dabei ein Großkonzern mein neuer Arbeitgeber werden sollte ist mehr Zufall als alles andere. Inzwischen muss ich sagen, dass ich nicht mehr zu einem KMU zurück möchte. Alleine, dass ich nicht mehr Einzelkämpfer meiner Abteilung bin macht es das Wert. Ebenso hält mein aktueller Arbeitgeber tatsächlich etwas von Arbeits- und Ruhezeiten, inzwischen kennt gefühlt jeder im Forum die Geschichten was ich neben so der Firmen IT für meinen damaligen Chef machen sollte. Ebenso, dass Überstunden immer verschwunden sind vom Arbeitszeitkonto, aber Minusstunden sofort mit der Androhung einer Abmahnung angesprochen wurden... Auch eine Drohkulisse einfach nur der Versuch Angst einzuflößen, wenn sich die Wege nicht im Optimum (natürlich ist hier das Optimum nur für den Geschäftsführer gemeint) trennen kann Mitarbeitende brechen, die psychisch nicht so sehr gefestigt sind. Ich rechne mir in Großkonzernen durch die Präsenz und einem vorhandenen Betriebsrat kleinere Chancen aus, dass in dieser Qualität Mitarbeitende angegangen werden. Apropos Betriebsrat: Im KMU wird oft der Schwachsinn behauptet, dass man ja eine Familie sei und alles so klären kann und das der Betriebsrat ja böse sei. So kriegt man auch den Willen sich zu verbessern (oder wenigstens sich ein einziges Mal an Gesetze zu halten) im Keim erstickt. Solche Sonderlocken wie pauschal höhere Gehälter, oft auch angenehmere Urlaubsregeln und anderes sind schmückendes Beiwerk, aber das Geld kann noch so gut sein, wenn die Arbeit eine Katastrophe ist. Am Ende kriegen wir immerhin ein Gehalt und keine Künstlergage. Auch wenn ich gerade keinen Jobwechsel sehe bei mir, mir geht es in meiner Position ausgesprochen gut und ich werde an den genau richtigen Stellen gefordert und gefördert, so dürfte ein prestigeträchtiger Name sich auch im Lebenslauf gut machen, ungemein davon, dass ein Wechsel von dieser Firma wohl schwieriger zu erklären wäre.
  19. Ich habe mit einem Abgangszeugnis vom Gymnasium nach der 10. Klasse (erweiterter Sekundarabschluss) eine Ausbildung auch noch relativ kurzfristig bekommen. Deswegen ist das Fachabi in Kombination mit dem Schnitt sicherlich kein Hindernis eine Ausbildung zu bekommen.
  20. Vorab: Ich bin nicht hier um Bestätigung zu suchen, sondern um mich auszutauschen. Ist doch schön, wenn man gleicher Ansichten und Meinungen ist, aber das ist nicht immer der Fall. Ich verstehe nicht warum hier jeder die eigene Funktion offenlegen sollte. Es gibt hier Menschen, die bereiten Azubis seit 20+ Jahren auf diese Prüfung vor, es gibt hier Menschen die bewerten seit 20+ Jahren die schriftlichen Prüfungen oder sind in den Projektpräsentationen. Aber eine Sache haben wohl die meisten gemeinsam: Irgendwie haben sie diese Ausbildung gemacht oder sind anderweitig untergekommen. Und das schöne ist hier, dass man abseits der Formalität sich über diese Themen unterhalten kann. Denn in diesem Forum herrscht, anders als von dir angeschlagen, eine gewisse Egalität. Das kann man auch als Neuling schätzen. Das "Schlimmste" was dir damit passieren kann ist, dass jemand der aus einem der o.g. Bereiche stammt mehr Insight zukommen lassen kann. In meinem persönlichem Beispiel kann man sogar ganz genau an den Threads und Posts sehen, dass ich nicht immer den Konsens hier bediene und mal anders positioniert bin. Beschwere ich mich deswegen? Nicht wirklich. Dafür müsste hinreichend böses Blut vorhanden sein. Ich kann nicht von mir behaupten der Musterazubi gewesen zu sein, eher das genaue Gegenteil, habe mich allerdings nie mit Lehrern, Prüfern oder IHK Mitarbeitern vorgefunden, die mich irgendwie schlecht behandelt hätten. Den Menschen, welche die Prüfung(en) konstruiert haben, irgendwas zuzuschreiben, was sich gegen mich (oder irgendwelchen anderen Azubis) im besonderen richtet wäre abstrus. Meine Beobachtungen aus meiner persönlichen Ausbildung (während der Ausbildung war ich in diesem Forum höchstens Leser mit ohne Account) haben sich hier fortgeführt. Keiner möchte hier den Azubis irgendetwas böses oder versucht die Hürden möglichst hoch und fies anzusetzen. Eher kenne ich hier das Gegenteil, dass sich Prüfer über das notwendige Maß hinaus einsetzen und wirklich Interesse da dran haben den Prüfling durch die Prüfung zu bekommen. Da sind auch gewiss den Prüfern gewisse Rahmenbedingungen gesetzt, was noch möglich und erlaubt ist, aber diese werden in der Regel voll ausgeschöpft. Ein derartiger Prüfer, welcher so stur ist, dass er nichtmal mit sich reden lässt, ist mir in meiner bisherig jungen Berufskarriere noch nicht untergekommen, mal schauen wie das mit meinem Azubi sein wird, der seit ein paar Monaten Teil unseres Teams sein darf. Übrigens: Wenn Prüfer die Hürden so hoch setzen, dass die Prüflinge durchfallen, tauchen die eh eine gewisse Zeit später für den zweiten Anlauf wieder auf. Warum sollten sich also die Prüfer die Mühe machen jemanden durchfallen zu lassen, nur damit er Monate später wieder auf der Matte steht? Brauch mir ja nicht doppelt und dreifache Arbeit machen wo es nicht nötig ist. Nicht vergessen: Prüfer sind zur wohlwollenden Beurteilung verpflichtet! Wurde hinreichend bereits beantwortet. Wenn mich die Muße küsst kann ich ja mal aus den Posts in den jeweiligen Threads ein Best Of zusammenschneiden. Ansonsten darfst du auch gerne nach den jeweiligen Prüfungen wieder im Forum vorbeischauen, der Tenor wird doch wohl sehr gleichbleibend dann sein. Dein persönliches Glück, dass du heute an mich geraten bist: Ich halte, anhand meiner persönlichen Erfahrungen, den angeblichen Fachkräftemangel für fingiert. Ich vergleiche das Problem immer gerne mit einem, der im Porsche Autohaus gerne einen Neuwagen für 2000 EUR haben würde, diesen selbstverständlich nicht bekommt und dann von akutem Porschemangel spricht. Leider finde ich in Mastodon meine entsprechenden Posts nicht mehr, sonst hätte ich die hier verlinkt, aber sicherlich gibt es hier den ein oder anderen Post oder Nachricht in der Shoutbox, welche meine Sicht auf die Dinge nochmal unterstreicht. Ich bin mir sicher, dass hier jeder seinen eigenen Wert kennt und deswegen nicht bei irgendwelchen Seelenhändlern anheuern wird. Komischerweise finden Unternehmen, welche ihre Angestellten nicht wie Dreck behandeln und anständig zahlen immer neue Mitarbeiter. Wodran das nur liegt... Außerdem sind die Unternehmen, welche am lautesten vom Fachkräftemangel jammern, nicht die, welche durch Ausbildungsangebote oder Duale Studien damit glänzen wenigstens alibimäßig da dran etwas zu ändern versuchen. Durch meinen Umzug nach Düsseldorf hatte ich während dem Frühjahr '21 genug Zeit um mir selber im stillen Kämmerlein viele unangenehme Fragen zu stellen, laut gedacht würde mir jetzt direkt die Frage stellen ob dieses Forum ungerecht mit Prüflingen umgeht, die ihre Kritik hier äußern, dass die Prüfung unrealistisch oder in irgendeine andere Dimension unangemessen sei. Da ich (noch) keine der o.g. Funktionen erfülle, welche im Rahmen der Prüfungen ausgeführt wird, kann ich nur als Prüfling sprechen und sagen, dass v.a. in dieser Zeit zwischen Prüfung und Ergebnisse man sehr aufgewühlt ist. Man weiß ja nicht was einem als Ergebnis erwartet und rechnet sich häufiger schlimmer als man ist. Dann kriegt man die Ergebnisse und auf einmal ist doch wieder heile Welt. Ich bin mal gespannt wie viele sich nach den Ergebnissen melden werden und sagen, dass doch nicht alles so schlimm war wie hier auf nunmehr als 15 Seiten ausgeführt wird. Gesetzt dem Fall das wird dieses Mal anders sein nehme nicht nur ich sicherlich eine Lektion mit, die Wahrscheinlichkeit rechne ich mir allerdings recht schmal aus... Die Prüfungen sind geschrieben, die Lösungen stehen fest. Was jetzt kommt wird nach Kriterien bewertet, die nur schwer beeinflusst werden können. Du kannst dir aber sicher sein, dass deine Prüfer für die Projektpräsentation und weiteres in deinem besten Willen agieren werden. Wie Eingangs von mir gesagt: Erst recht hier will dir niemand etwas böses. Ehrenwort!
  21. Jetzt bin ich gespannt. Was für eigene Interessen sollen denn verfolgt werden, wenn hier langjährige Benutzer darauf hinweisen, mal mehr oder weniger freundlich, dass nach jeder Prüfung die Prüflinge behaupten, dass diese Prüfung die schwerste Prüfung jemals war? Ich lade ausdrücklich dazu ein die alten Threads zu dem Thema zu lesen. Ein Muster lässt sich erkennen, solang man sich nicht komplett davor versperrt. Hier werden nur die Wenigsten (man lese: niemand) dafür da sein den Prüflingen das Leben so schwer zu machen. Es gibt hier Berufsschullehrer und freiwillige Prüfer in den Abschlussprüfungen, die sind zur wohlwollenden Beurteilung verpflichtet. Sicherlich gibt es auch den ein oder anderen User im Forum welcher der IHK noch näher steht. Warum sollten die euch das Leben schwerer machen?
  22. Jetzt ist aber meine Bingokarte voll. Dieses Jahr war wirklich die schwerste Prüfung jemals!!
  23. Hey zusammen, ich habe das große Glück etwas zusammenfrickeln zu dürfen. Kurzer Abriss worum es geht: Ich hab eine grafische Java Anwendung, welche mit JavaFX ihre Oberfläche zeichnet. Diese würde ich gerne mittels AutoIt (oder einer vergleichbaren Software) automatisieren. Leider gibt es für diese Anwendung keine Kommandozeilenversion, ich muss also den Weg über die Automatisierung gehen. Wenn ich mit den Bordmitteln von AutoIt (bspw. den Window Information Tool) versuche eindeutige Identifier für die Bedienelemente ranzuholen werden mir keinerlei Control Infos angezeigt. Das macht es mir schwierig die Anwendung zuverlässig zu steuern. Übrig würde mir nur bleiben die Anwendung mit pixelgenauer Angabe zu steuern, das gleicht aber einem Blindflug. Ich vermute, dass JavaFX nicht die Infos (sauber) an Windows weitergibt und das deswegen AutoIt damit nichts anzufangen weiß. Hat hier jemand vielleicht sowas ähnliches schonmal gemacht und kann mich in die richtige Richtung schicken? Vielleicht gibt es da ja irgendwelche Bibliotheken, die was mit Java anzufangen wissen...
  24. Es soll auch schonmal Fälle gegeben haben, wo die Antwort nach offizieller Lösung seitens der IHK falsch war. Da haben dann die Prüfer - nach bestem Wissen und Gewissen - abweichend der Musterlösung bewertet. Wie immer: das schwingt in beide Richtungen.
  25. Grundlegend ist der Umgangston auf gegenseitiger Basis zu verstehen. Wie du mir, so ich dir. In deutschsprachigen Foren ist dieses Verhalten durch Vereinsmeierei verstärkt zu beobachten. Jeder der Mal in einem deutschsprachigem Autoforum nach Hilfe gefragt hat weiß was ich meine. Ich verstehe ebenso, dass hier viele von der Prüfung aufgekratzt sind. Das sind die Stunden nach etwas, worauf man sich wochenlang vorbereitet hat. Das Potenzial, dass sich hier die Emotionen entladen ist dementsprechend groß. Ich kann nur empfehlen mal die vorherigen Threads zu den Zwischen- und Abschlussprüfungen zu sichten. Die Themen wiederholen sich immer wieder. Wesen die noch länger hier aktiv sind als ich es je war (und wohl werden sein kann) können das bestätigen. Wie ich vorhin schon sagte: Seit ein paar Jahren drehen die Zahnrädchen durch die Novelle der IT-Ausbildungsberufe ein bisschen anders. Wer durch das Lernen der vorherigen Prüfungen sich auf die aktuelle vorbereitet hat wird dabei auf dem Holzweg unterwegs gewesen sein. Grund dafür ist einerseits das Ändern der Formprüfung als solche (Multiple Choice vs. Freitext, Bewertung der Prüfung statt "Freitest") und die inhaltlichen Themen. So ist nach Jahrzehnten inzwischen mal ISDN als Thema rausgefallen. 🥳 Da kommen auch mal neue Themen dazu. Ja, das kann auch mal was sein, was noch nicht im Unterricht dran gekommen ist. Ja, das kann auch was sein, dass im Berufsalltag des Ausbildungsbetriebs nicht üblich ist. Nein, die Themen sind kein Geheimnis, dafür gibt es den Ausbildungsrahmenplan. Die IHK kommt hier also nicht mit Themen um die Ecke, die plötzlich "the new hotness" sind, sondern bezieht sich stumpf auf die Themen, die auch für alle ersichtlich in dem Rahmenplan drin stehen. Und mal unter uns: Wer RAID kann, kennt JBOD doch schon lang, oder nicht? --- Für mich ist es gerade schwierig die Prüfung zu bewerten, da sie mir nicht vorliegt mit den genauen Fragen et cetera. Ich guck mal, dass ich kurzfristig dran komme um ein Bildnis darüber zu erlangen. Vielleicht fliegt sie mir ja im Betrieb magisch zu.

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