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KeronBe

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Beiträge von KeronBe

  1. vor 8 Stunden schrieb carnaqe:

    komisch, das ihr nicht immernoch damit Arbeitet ;) Mal sehn was die Lösung ist oder ob es auch mehrere gab 😄

    anscheinend gab es wirklich verschiedene Antwortmöglichkeiten, nur die Begründung muss halt dazu passen....die IHK wird mit ihren Aufgaben auch immer mehr zum Weichspüler

  2. vor 17 Minuten schrieb omg111:

    Ich frage für einen Freund, hatte ernsthaft jemand Probleme, die gestellten Fragen zu beantworten?

    Wo waren die Fragen für die Fachinformatiker?

    Hat man anhand des Ergebnisdurchschnitts der GA1 September 2022 gemerkt, "hui die war zu schwer, wir stellen diesmal lieber wieder einfache Fragen"?

    Wo sind die Leute, die zur vorangegangenen GA1 behauptet haben, sie wäre vom Niveau vergleichbar mit den anderen GA1?

    Fühle mich wirklich veräppelt...

    ich denke grundsätzlich ist die reguläre Frühjahrs Prüfung auch ein wenig leichter als die Herbst Prüfung, zu 100% vergleichbare Prüfungen findest du wohl ganz ganz selten...zudem ist die Wahrnehmung jedes Prüflings unterschiedlich, je nachdem wie er sich auch selbst vorbereitet hat.

    Und hört mir auf mit den Berufsschwerpunkten von den Aufgaben, die kommen im Teil 2, wer sich mit dem Prüfungsaufbau befasst hat.....

  3. vor 1 Stunde schrieb Mirel:

    Ich bin weder ein Superheld noch ein Überflieger, muss dir aber dennoch widersprechen.

    Ich habe meine Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt und die erste AP1 nach neuer Verordnung geschrieben. Und es ist sehr wohl möglich, alle Themen des Prüfungskataloges zu lernen. Wenn man nicht verkürzt, ist es entsprechend etwas entspannter, die gesamten Inhalte zu lernen.

    Wie hier bereits erwähnt wurde, sind Differenzierungen im Prüfungskatalog existent. Somit lässt sich für jeden abschätzen, wie intensiv welche Themen zu lernen sind.

    Und ganz nebenbei: Wir hatten damals absolut keine Ahnung, was uns in der Prüfung eventuell erwarten könnte, da wir die erste AP1 nach der neuen Verordnung geschrieben haben. Somit blieb nur der Prüfungskatalog. Und die Inhalte, die dort zu finden sind, waren auch in der Prüfung vorhanden.

    Und alle, die mit mir verkürzt haben, haben mit entsprechender Vorbereitung sehr ordentliche Noten geschrieben. 

    Damit sollte das Thema beendet sein, zumal sich sowieso nur die aufregen, die sich einfach schlecht vorbereitet haben....

  4. vor 4 Stunden schrieb DaveIT:

    Wenn ich mir die SQL-Aufgaben ansehe in der AP1, dann ist das ein Witz, dass deshalb ein Fass aufgemacht wird, zumal es im Prüfungskatalog steht. 

    Ich verstehe hier einfach das grundlegende Problem bzgl. SQL nicht, da es ein Prüfungsthema ist und sogar explizit im Katalog steht, wie weit die Befehle zu kennen sind. Das sage ich jetzt nicht als jemand, der jahrelang in der Berufsschule war (bin Externenprüfling und lerne seit einigen Monaten erst), sondern als jemand, der quasi nur diesen Katalog zur Hand hat und daraus sich Lernstoff selbstständig bereitstellt.

    Zumal auch die SQL Syntax gegeben ist... ich denke bei vielen ist das Problem, dass Betriebe oder auch ehemalige Azubis die alte Zwischenprüfung im Kopf haben, die zählte auch nix und war eigentlich zu jedem Prüfungstermin geschenkt (weil 80% Multiple Choice...)

    Wie schon gesagt, wer sich gut vorbereitet auf Basis des Prüfungskatalogs, wird deutlich über 50% kommen! Wer eine Woche vor Prüfungstermin beginnt, wird es wohl eher schwer haben....

  5. vor 48 Minuten schrieb Santini:

    Vielen Dank für die Infos. Es ist gut zu lesen, dass man mit seinen Problemen nicht der einzige ist. 

    Das Grundproblem ist die Ausbildungsverordnung. Sie hat an wichtigen Stellen schwere Fehler. Die FIAusbVO kennt nur eine AP2, bei der alle die gleiche AP1 geschrieben haben. Das hier Divergenzen entstehen, weil es bei allen Ausbildungsberufen 2-jährige und 3-jährige Zeiträume gibt, ist schon seit anno dazumal so. wurde aber in der Neuregelung nicht berücksichtigt. Das mag vielleicht daran liegen, dass diese Regelung von einem Akademiker federführend erstellt wurde, der weder Informatiker noch Jurist ist und die Praxis in Ausbildungsberufen nur vom Hörensagen kennt. 

    Auch steht in mancher "Prüfungsordnung", dass einzelne Teile (AP1/AP2) nicht gesondert wiederholt werden können. Das bedeutet, dass man bei einer Anfechtung nur der AP1, diese und die AP2 nochmal schreiben muss. Das verstößt mehrfach gegen höherrangiges Recht. Kurz gesagt: Es wird ein Chaos geben. Wenn die ersten Klagen positiv verlaufen und darüber berichtet wird, dann wirds erst richtig lustig. Wenn dann nur ein paar Hundert Prüflinge klagen, dann wird es lustig was am Ende alles so entschieden wird. All das nur, weil die IHK meint, sie wäre im Recht und alles wäre rechtens bzw. sie hätte nichts falsch gemacht. Mit dem Fehler eingestehen, sieht es hierzulande ganz schlecht aus.

    was ist höherrangiges Recht? neben der Prüfungsordnung, wo man bei Teil 1 gar nicht durchfallen kann...

    dann müssten auch zukünftig sämtliche Betriebe verklagt werden, die nicht exakt nach der Ausbildungsordnung vorgehen zumal das auch Richtwerte sind...nur komisch dass sich da niemand beschwert.

  6. Am 26.2.2023 um 17:13 schrieb Pega_de:

    man weiß halt nicht worauf man sich vorbereiten soll, da aus allen Themengebieten etwas dran kommen kann.

    ehm widerspricht sich doch, der Prüfungskatalog steht doch, und dass nicht nur 4 Themen relevant sind sollte auch klar sein....dass es zuviel ist, darüber kann man streiten, aber ihr erwartet doch nicht wirklich, dass genau die 4 Aufgabengebiete euch mitgeteilt werden zur Vorbereitung...

  7. vor 32 Minuten schrieb hellerKopf:

    Ok, dann wäre es fahrlässig für morgen irgendwelche Prognosen zu wagen.
    Es kann wieder alles dran sein, was im Katalog steht. Auch die "als unzulässig" bezeichneten Themen, wie SQL.

    Wer sagt das SQL unzulässig ist? Steht im Prüfungskatalog für Teil 1 und Teil 2, und als IT-ler muss ich doch schon ein Verständnis haben, wie man mit Datenbanken arbeiten kann, ist halt keine Gaming Ausbildung...

  8. vor 51 Minuten schrieb Meadril:

    hallöle,

    vielleicht interessiert es den ein oder anderen von euch. Ich habe erfahren, dass mindestens vier Personen im Bezirk gegen die Prüfung Einspruch eingelegt haben. Diese haben zwei Anwaltskanzleien beauftragt und es scheint, dass auch mindestens ein Unternehmen ihren Auszubildenden unterstützt. Ein Berufsschullehrer scheint ihnen ebenfalls zu helfen und ist sogar selbst IHK-Prüfer. Ich bin gespannt darauf, was dabei herauskommen wird, denn es sind die ersten Personen, von denen ich gehört habe, die in dieser Angelegenheit aktiv werden. 

    PS: Für die vier Personen ist automatisch die Ausbildung um min. 6 Monate verlängert. Wurde ihnen von der IHK mitgeteilt und scheint wohl normal zu sein 🤷‍♂️

    Wenn ich was neues erfahre, schreib ich es hier drunter.😅

    Typisch deutsche Entwicklung....anstatt selbst vor der eigenen Türe zu kehren)) mittlerweile kann ich ja jeden Mist anfechten,

    Und nochmal in Worten -  1 Unternehmen unterstützt - die Prüfung ist nahezu deutschlandweit gleich - nochmal in Worten  -  1 Unternehmen unterstützt...also ich weiß nicht, da fehlen einem schon die Worte))

    hier mal kurz ein Auszug, wo überhaupt eine Anfechtung Sinn macht:

    "Gute Chancen auf eine erfolgreiche Anfechtung bestehen, wenn der Widerspruch eingelegt wird, weil eine richtige Antwort falsch gewertet wurde und somit ein Bewertungsfehler vorliegt. Gleiches gilt, wenn der Prüfer widerrechtlich von der Malus-Regel Gebrauch gemacht hat. Das bedeutet, dass er in einem Multiple-Choice-Test für eine falsche Antwort Punkte abgezogen hat. Aber auch, wenn die Zeit zu knapp war oder die Prüfung nicht von zwei Prüfern abgenommen wurde"

  9. Am 6.1.2023 um 01:41 schrieb breathtaking:

    Ich glaube hier ist iwie der faden verloren gegangen: es geht doch nicht darum, dass die azubis aktuell die schuld für die schlechten noten bei anderen suchen.

    Es geht doch darum, dass seit der neuordnung noch grosses chaos bezüglich der kommunikation und klarheit der in den prüfungen vorkommenden themen herrscht??

    Die Prüflinge erwarten etwas und bekommen anderes in den prüfungen, weil bildungsträger, schule oder betrieb diese themen entweder selber nicht kennen oder schlecht kommunizieren. 

    Ich weiss noch, als wir für die erste ap1 ganz viel netzplantechnik gepaukt haben, diese jedoch garnicht vorkam? Obwohl das früher ein ständiges thema in der prüfung war.

    Es gibt für die Ausbildung einen Rahmenlehrplan und einen Prüfungskatalog ... und dass nicht alles drankommen kann ist wohl auch klar;) Beschwerde kann man einreichen, wenn plötzlich Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Binomische Formeln drankommen würden....wäre auch mal lustig, aus meiner Sicht kommt Allgemeinwissen sowieso zu kurz....

  10. und alles letztes freut sich die IHK sicher auch nicht, wenn die zahlreiche Nachholer haben.... und das das Niveau in der IT gestiegen ist (Datensicherheit etc.) gehört halt auch dazu, kann gut verstehen, dass Umschüler die 1,5 oder 2 Jahre machen sich natürlich schwer tun, aber - auch da kann man sicher gut abschneiden - man muss halt mehr dafür tun - weil im vorbeigehen ist eine Umschulung auch nicht gemacht...

     

     

  11. Habe mir die Aufgaben mal angesehen, und ganz ehrlich, gegen was möchte man da Einspruch einlegen, alle -  ich betone - alle - Aufgaben waren machbar und verständlich. Mit einer ordentlichen Vorbereitung und da spreche ich nicht von alten Zwischenprüfungen durchzuarbeiten (was ich auch immer wieder höre....) muss jeder auch bei dieser Prüfung mindestens 50 % erreichen, alles darunter spricht für eine schlechte Vorbereitung (daher da mal den Fehler suchen).

    Wer mit ipv4 oder ipv6 als IT'ler nix anfangen kann, oder mit SQL (wo ja sowieso immer die Syntax dabei ist) der sollte sich einen anderen Beruf suchen.

  12. vor 15 Stunden schrieb Brapchu:

    Da gehe ich mit.

    Aufgabe 1 wo relativ viel geschriebener Text verlangt wird zu durchaus nicht ganz einfachen Begriffen war ein absurder Zeitfresser. Wer da zu viel Zeit verplempert hat, hat am Ende natürlich zu wenig Zeit für die Punktesammelaufgaben.

    Ebenfalls möchte ich Aufgabe 3.b) erwähnen. Was ein WPA-Enterprise-RADIUS ist musste ich erstmal googlen.. und ich hab meinen Abschluss als FIAE erst im Dezember gemacht.

    viel geschriebener Text bei A1? 3 Stichpunkte nahezu 1zu1 aus dem text abzuschreiben (Dauer etwa 1 Minute), dann die Botschaften dazu, ok , also jeweils ein sinnvoller Satz zu den Stichpunkten (da musste man sogar selbst ein wenig überlegen, daher Dauer 3 Minuten)

    Dann noch die "nicht ganz einfachen" Begriffe? wie z.b. DSGVO, BigData, Webhosting *hust* ....dazu eine kurze Beschreibung; (5 Min.)

    Lastenheft, Zeitplanung, Istanalyse und sage und schreibe einen Angebotsinhalt zu nennen  (5 Min.)

    Dann bin ich bei etwa 15 Minuten aufgerundet, ok lesen kommt natürlich noch dazu, bleiben ja noch 7 Minuten fürs Lesen, wenn man pro Aufgabe 22 Minuten rechnet.

    Und Zeit verplempern ist auch eine andere Baustelle, die beim Prüfling liegt;)

  13. vor 17 Stunden schrieb amas3330:

    Ich habe mich nie schlecht gefühlt. :) 

    ihr wisst doch noch gar nicht euer Ergebnis, wartet doch erstmal ab, und wegen der Bearbeitungszeit 90 Minuten waren schon angemessen, bei der alten Ordnung Fachquali und Kernquali gab es 5 Aufgaben in 90 Min, ja man musste nur 4 bearbeiten aber da war die gefahr noch höher zeit zu verlieren wenn man alle durchgeht.

    also erstmal abwarten und tee trinken

  14. vor 5 Stunden schrieb Zeibel_:

    Bei mir war es sogar so, dass ich das Struktogramm am ende der Prüfung bearbeiten wollte jedoch nicht mehr die Zeit/Lust hatte alles abzuschreiben. Also habe ich den IHK-Prüfer gefragt ob es denn nicht auch reicht einfach die Zahlen reinzuschreiben. Er sagte, dass das auch okay ist und dafür auch keine Punkte abgezogen werden oder so. Jetzt frage ich mich natürlich wie es am Ende bewertet wird, da hier bei vielen ja scheinbar gesagt wurde das es so keine Punkte gibt.

    Insgesamt muss ich auch sagen, dass ich die Aufgaben alle für sich ganz okay fand. Die Zeit hat aber auch bei mir gerade so gereicht alles zu bearbeiten und ich weiß jetzt schon das ich bei einigen Aufgaben dadurch Flüchtigkeitsfehler gemacht habe. Im Vergleich zur Prüfung im September war unsere sehr viel schwerer, was ich sehr ungerecht finde. Ich bin auf jeden Fall sehr auf die Ergebnisse gespannt.

    wenn während der Prüfung die Ansage kam bedeutet das ja schon das es aus der Aufgabe nicht klar herauskommt, also zählt beides, wer als Prüfer da korinthenmäßig vorgeht soll bitte was anderes machen in seiner Freizeit.

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