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  1. Und wenn du nicht herausfindest welcher Wert das ist wirf mal den Debugger an
  2. Was rechnest du dir denn hier eigentlich aus? Berechnest du auch deine potenzielle Wegstrecke zu Fuß zurück wenn du in den Urlaub nach Italien fährst?
  3. Was ist denn Person bevor du sie setzt? Wenn du das weißt kannst du darauf überprüfen Den Namen "hasPerson" finde ich im Übrigen unglücklich gewählt da er eben doch den return eines boolean impliziert. Besser wäre "setPersonIfNotExists" oder so ähnlich.
  4. Geh doch erstmal zu einem Vorstellungsgespräch bevor du über andere Firmen und die Zustände dort urteilst.
  5. @BaseGrim2Hey, Glückwunsch zu dem neuen Job (und dem deutlich besserem Gehalt)! Bremen - Hamburg ist nicht ohne, aber für 1x die Woche geht das noch imo. Ich hoffe dir gefällts da!
  6. Mal ne blöde Frage, geht das wirklich? Ich hab durchaus schon ein paar Mal dem Gedanken geliebäugelt später mal Lehrer zu werden, ist es möglich ein Praktikum (inkl. vielleicht selbst gehaltener Unterrichtsstunde) zu machen?
  7. Das Problem daran ist, dass du das als Schüler nicht immer merkst was da an Vorbereitung dahintersteckt. Als ebenfalls Außenstehender wirkt es aber so, dass gewisse Fächer weniger Aufwand sind als andere. Ich denke hier insbesondere an Deutsch vs. Matheklausuren korrigieren. Und es gibt Lehrer, die (laut eigener Aussage) fast nichts für ihren Job tun - trotzdem zählten sie zu den besten an der Schule. Die mussten nichts groß vorbereiten weil sie alles aus dem FF konnten. Genausogut kann ich mir vorstellen, dass es ein paar, sagen wir ma eher mittelmäßige Lehrer gibt, welche durchaus viel Zeit investieren. Aber es kommt halt aus diversen Gründen nix bei rum.
  8. Oder - die lesen das einfach gar nicht.
  9. Hört sich realistisch an. Obs eher die 36 oder die 42 werden hängt ein wenig von deinem Standort, Reisebereitschaft, Vorwissen (Praktikum?) usw ab. Die 36 solltest du aber wenn du nicht gerade im tiefsten Osten anfängst auf jeden Fall bekommen. Schau das du wenn möglich nicht im Helpdesk landest, das ist fachlich oft ne Sackgasse. Wenn du "normal" als z.B. Sys- oder Netzwerkadmin einsteigst und dich dann immer weiterbildest sollten 60k mit 5 Jahren BE drin sein.
  10. Klar gibt es die Käufer. Aber zu welchem Preis? Ob ich 900k bei 1% oder bei 4% finanziere macht halt doch einen gewaltigen Unterschied. Ins bodenlose werden die Preise sicher nicht fallen, aber es spricht doch einiges für eine Entspannung - aber auch einiges dagegen. Der immer noch (deutlich) negative Realzins zum Beispiel. Dennoch, so ein paar Blasenfanatiker gibt es immer. Mein Dad war auch vor fast 30 Jahren schon der Meinung es sei alles viel zu teuer
  11. Das denke ich - ohne es belegen zu können - auch. Die viel interessantere Frage ist finde ich jedoch was passieren wird wenn die Zinsen weiter steigen. Der Realzins wird vermutlich negativ bleiben, aber interessiert das die Käufer? Oder lassen diese sich vom höheren Nominalzins abschrecken sodass wir mittelfristig von stagnierenden oder sogar sinkenden Immobilienpreisen ausgehen können? Ist die Menge der Leute die ihre Immobilie mit niedrigen Zinsen knapp kalkuliert haben so hoch, dass es eine Auswirkung auf die Marktpreise haben wird? Dem gegenüber steht selbstverständlich die hohe Inflation und die (für den Durchschnittsmichel) eher unattraktiven Alternativen. Ich empfand Immobilien in den letzten Jahren immer als relativ unattraktiv, bin jedoch jetzt sehr gespannt ob sich das ändern wird.
  12. Ja guuut. Bei uns wars damals in Österreich eher Übernachtung auf der Hütte, tagsüber wandern und am Abend wird gemeinsam gekocht 600 Euro pro Tag finde ich schon 'stabil', aber hey, vielleicht geb ich dann in zehn Jahren genauso viel aus, wer weiß...
  13. Ne, ich finde auch das das eher unter halbwegs normales Wochenende fällt. Aber dann 1200 ausgeben ist halt schon ne Ansage.
  14. Auch Wissen von renommierten Autoren kann zwar korrekt, aber dennoch veraltet sein. Zudem machen auch Experten Fehler. Des Weiteren können Zusammenhänge vereinfacht dargestellt werden, eigentlich wichtige Details werden weggelassen. Wenn man Bock drauf hat sehe ich keinen Grund wieso man sich nicht ein bisschen Wissen aneignen sollte. Allerdings sollte man dann selbstverständlich nicht mit der Einstellung "Ich hab das Thema schon vollkommen durchleuchtet" in die Ausbildung gehen sondern bei Fehlern freundlich nachfragen wie es wirklich ist. Ist auch sonst ein guter Ansatz
  15. Denke auch. 60k solltest du auf jeden Fall bekommen, 70k sind wahrscheinlich auch noch drin. 80k halte ich für unrealistisch, aber mit viel Glück und den richtigen Skills (Kubernetes?) könnte auch das was werden. Aussagen beziehen sich natürlich auf eine Karriere außerhalb des öD.
  16. Du hast Front- und Backend schonmal gesehen, das ist genug für die meisten Juniorstellen. Und bei 100k+ Mitarbeitern wirst du auch nicht der erste Frischling sein den die formen müssen, wenn du in den Gesprächen alles offen kommuniziert hast wissen die ziemlich gut was du kannst - und auch was nicht. Aller Wahrscheinlichkeit kommst du in irgendein Traineeprogramm und wirst hinterher erfahrenen Consultants unterstellt. Und mehr kann auch keiner erwarten! Du bist sicher nicht auf den Kopf gefallen, sonst hättest du nicht noch neben der Ausbildung gelernt. Du wirst nicht viel wissen, aber du wirst auf jeden Fall viel lernen und immer besser werden. Und in nem Jahr denkst du an diesen Thread zurück und fragst dich wieso du dir damals so unbegründet Sorgen gemacht hast. Ja, auf jeden Fall. Das wird schon. Wenn es dir hilft: Selbst bei erfahrenen Fachkräften rechnet man mit 3 bis 6 Monaten Einarbeitungszeit. Bei Juniors? Deutlich mehr. Da erwartet niemand dass du Bäume versetzt.
  17. Da kann schon was Gutes dabei sein, ich habe meinen aktuellen AG über einen Xing-Recruiter gefunden. Ich habe bisher nur auf Spezifische zugesagt und bin damit gut gefahren. Bei den Generischen bin ich eher skeptisch, das ist Masse statt Klasse. Bei mir sinds eher 2-5 Anfragen im Monat, keine Ahnung was ich falsch (oder richtig) mache. Wenn du auf der Suche bist antworte doch einfach mal auf die vielversprechendsten. Was hast du zu verlieren?
  18. Studium hin oder her, ich würde die externe Prüfung ablegen. Für die solltest du nicht lange lernen müssen und dann hast du auf jeden Fall schonmal was in der Hand. Andernfalls hättest du selbst bei Abschluss des Studiums erst in 4 Jahren etwas handfestes.
  19. Was willst du denn überhaupt später machen? IT-Security ist ja ein sehr breites Feld, wenn du klassischer PenTester werden willst (der "Hacker" wenn man so will), dann ist meist Praxiserfahrung gefragt. Zudem solltest du fundierte Kenntnisse in Netzwerken, Betriebssystemen und auch ein wenig in der Anwendungsentwicklung mitbringen. Nun zu meiner ehrlichen Meinung, sofern diese überhaupt erwünscht ist: Viel von der Theorie wirst du ja eh im Studium lernen, ich würde mich auf Hands-on Erfahrung fokussieren und diese mit entsprechenden Zertifikaten wie z.B. dem CCNA untermauern. Weiterbildung ist zwar wichtig, aber relevante Berufserfahrung ist mehr Wert als irgendein Zertifikat. Entschuldige bitte, dass ich mich hier noch weiter inszeniere und so dreist nachbohre, vielleicht fällt folgende Frage auch eher unter den Bereich "Hätte er mal besser die Fresse gehalten". Nichtsdestotrotz kann ich nicht anders, weil mich der Gedankengang dahinter wahrhaftig interessiert: Wieso willst du schnellstmöglich studieren (Fachwirt statt berufliche Qualifikation) nur um dann das Studium in die Länge zu ziehen (Nebenberuflich statt Vollzeit)? Des Weiteren wäre es deutlich einfacher dir zu helfen wenn du auf unsere Kommentare sachlich eingehen würdest. Klar könnten wir sagen das der Kurs super ist, aber was ist wenn du die Inhalte nicht richtig einschätzt und der Kurs gar nicht zu deinen Zielen passt? Wir fragen nicht immer nur um andere Leute zu ärgern. Aber es kann natürlich auch sein, dass du das einfach besser einschätzen kannst als wir. Kann ich auch verstehen, wer schließlich schon vor Abschluss seiner Umschulung anhand weniger Kommentare das Wissen von Fachkräften mit Jahren oder Jahrzehnten an Berufserfahrung vollumfänglich einschätzen kann, dem braucht man keine Ratschläge zu geben. Dem reicht dann auch die Antwort auf seine Frage, der Rest steht ja eh schon fest!
  20. Nicht wenn man auf Stundenlohn und/oder W/L Balance schaut.
  21. In dem Fall CCNA. Ist zwar ein Cisco Zertifikat was auf Cisco Hardware und Befehle ausgelegt ist, aber es behandelt ganz viele Grundlagen die auch relevant sind, wenn man mit anderen Geräten arbeitet. Die Cisco Zertifikate sind der Standard im Bereich Netzwerktechnik, ob dein Betrieb mit Cisco arbeitet oder nicht.
  22. Größerer Schaden kann da eigentlich nur entstehen, wenn Abläufe nicht beachtet werden. Auch für DevOps gilt: Intensives (und automatisiertes) Testen, Deployment in mehreren Stages und Mehraugenprinzip. Ob ich die Pipeline zerstöre, das IaC Template kaputtmache oder einen kritischen Bug auf Prod einbaue dürfte wohl relativ egal sein... Wenn die entsprechenden Sicherheitsmechanismen und Prozesse implementiert sind sehe ich keinen Grund wieso man da keinen Junior hinsetzen könnte. Wenn ein Einzelner (Junior oder nicht) Prod zerschießen kann stimmt eh etwas nicht. Zumal wir ja nicht von einem kompletten Neuling sondern von jemand mit IT und Admin-Erfahrung reden.
  23. Ja, so meinte ich das. Klar, in der Theorie ist DevOps beides in einer Person, aber der Fokus schwankt doch sehr stark. Zudem es in vielen Firmen auch wieder Spezialisten für z.B. Pipelining, IaC oder Operations gibt. Es stimmt schon, im Optimalfall kann man alles, in der Realität hat man aber (gerade am Anfang) seine 1-2 Spezialgebiete und nur grundlegendes Wissen (wenn überhaupt) in den anderen Bereichen. VIele die in solchen Positionen arbeiten waren vorher entweder Admin oder Entwickler und lernen dann dementsprechend den Rest. Deswegen dachte ich das so etwas vielleicht ganz interessant sein könnte
  24. @charmantaWürde es dir etwas ausmachen die Links/ISBN hier zu teilen?
  25. Kann auch sein, dass sich das in der Zwischenzeit geändert hat, aber als ich mich vor 4-5 Jahren für eine Ausbildung beworben habe gab es schon einen starken Nachfrageüberhang.

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