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CoffeeJunkie

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  1. Der Umschüler hat auf jeden Fall schon Berufserfahrung - wenn nicht ganz soviel Praxis in der IT (ich hatte 9 Monate Praktikum - da hab ich schon etwas gelernt.... ), aber bevor eine Umschulung genehmigt ist, gab es schon einen Beruf Und manchmal sind da auch Synergien für den neuen Arbeitgeber dabei Mir hat es als Umschülerin geholfen und ich verdiene genauso viel, wie ehemalige Azubis - hab jetzt aber auch schon 8 Jahre Berufserfahrung ...
  2. Ich würde mich mit Hochdruck wegbewerben, auch ein Gespräch mit dem Arbeitsrechtler meines Vertrauens suchen. Da Administration auch viel mit Vertrauen in die Person zu tun hat, wäre es für mich ein No Go. Um das ganze zu klären, würde ich über einen gelben Schein nachdenken.
  3. In wie weit hast Du dich denn technisch auf dem Stand gehalten, warum möchtest Du denn jetzt wieder in die IT? Ich empfinde keine Leidenschaft für den Beruf, wenn ich die Zeilen lese. Möchtest Du wirklich in die IT, oder was genau möchtest Du?
  4. Ich soll jetzt irgendwelche Karteikarten/Dateien/Viren etc blind herunterladen? *echt jetzt
  5. Das stimmt so nicht! Ich als mutterseelenalleinerziehende musste schon Jobs kündigen, weil ich die Betreuung nicht outsourcen konnte...
  6. @tTt nur weil es für Dich nicht passt, was ich geschrieben habe, muss es nicht unwahr sein... Ja, ich bin FiSi und Kunst- und Kreativitätstherapeutin. Und die 6 Wochen sind eine Art Reha, um im stabilen Zustand zu bleiben
  7. @tTt schade, dass Du meine Antworten komplett ignorierst und weiter deine Vorurteile postest .... echt schade
  8. Wie können meine Depressionen auf andere verstörend wirken???? Ich trage sie ja nicht nach außen und bin in meinen Arbeiten hochfunktional ?!
  9. Nun ja, der Kunde erkennt wenn jemand depressiv ist? Nur, wenn er selber depressiv ist .... Was sollte verstörend für Dritte wirken??? Ich sitze ja nicht auf Arbeit und heule, wie schlecht alles ist???!!! Ansonsten sind Depressive oftmals nicht als solche zu erkennen, sondern strahlen im Gegensatz zu ihrem inneren Gefühl positives Grundgefühl aus. Torsten Sträter etc sind ja auch nicht als Miesepeter bekannt geworden. Ich habe keine Ahnung, woher Du dein Wissen über Depressionen nimmst, aber in meinem 2. Beruf als Therapeutin habe ich durchaus schon Ahnung von dem Fachgebiet. Die Diagnose chronisch rezidivierende Depressionen ist durch Fachkräfte entstanden, dass spricht dafür, dass ich in Behandlung bin Medikamente können helfen, müssen aber nicht helfen. Das Thema ist sehr vielschichtig und ist auf keinen Fall in den Vordergrund zu stellen. Fachlich liefere ich super Arbeit, habe zufriedene Kunden und geh auch gern die Extrameile, die nicht notwendig wäre, um den Kunden zufriedenzustellen. Meine Arbeit leidet nicht unter den Depressionen. Gerade die geregelten Arbeitszeiten helfen mir als Depressive den Alltag zu überstehen - ohne Arbeit wäre es viel schwieriger Deswegen hänge ich mich ja so in die Arbeit rein. .
  10. @tTt als Depressive bin ich keine Gefahr für den AG, wie kommst Du darauf? Das ist ja mal ne pauschalisierende Aussage, zudem implizierst Du das ich keine Therapie mache bzw gemacht habe.... Das ist schlichtweg falsch, ich habe sogar eine Ausbildung zur Kunst - und Kreativitätstherapeutin
  11. Corona Bezug: Zusätzlich zu meiner Arbeit durfte ich die Kids unterrichten
  12. Fakten: Standort: Potsdam FiSi Abschluss 2014 Alleinerziehend, 2 Kids (Teenies) Gehalt ca 40 k + 2 k Bonus Ich bin in Corona Zeiten in den On Site Support gewechselt, jetzt steht ein Team Umbau an und es bedeutet, ich möchte in der Firma nicht bleiben. Suche nach einem neuen Job, bin aber noch gehandicapted, da ich chronische Depressionen habe - auf Grund dieser falle ich alle 3 Jahre für 6 Wochen aus. Beruflich leiste ich 105 % Was würdet ihr mir empfehlen? Würdet ihr die Behinderung in der Bewerbung erwähnen? Ist der Grund nachvollziehbar, dass ich auf Grund von Corona aus der Systemadministration in den On Site Support gewechselt bin? Wie kann ich argumentieren, dass ich wieder in die Administration möchte, aktuelle Zertifizierung ist vorhanden. Welches Gehalt könnte angemessen sein?
  13. Tatsächlich haben wir 2 Monitore mit Daisy Chain und USB C im Einsatz
  14. Wir stellen gerade auf Flex Plätze um .... Wie sind eure Erfahrungen, wie ordentlich werden sie zurück gelassen, müsst ihr oft nachverkabeln? Habt ihr Life Hacks um das vernünftig bereitzustellen?
  15. -nettes Team -vernünftige Arbeitszeiten -Urlaub -interessante Aufgaben -Wohnortnähe
  16. Das Pflichtpraktikum dauert nicht ewig, und für den Abschluss lohnt es sich, doch mal etwas in Kauf zu nehmen. Ich wohne selbst am Rand von Berlin und benötige mit der Regionalbahn ca 30 Minuten, eventuell kannst Du Park and Ride benutzen. Auch in den Städten rund um Berlin gibt es Firmen, die Praktika anbieten Wer etwas will, findet Wege finden, nicht Gründe.... Ich habe es auch als (mutterseelen)Alleinerziehende geschafft... Es ist also machbar. Spezialisieren kannst Du dich immer noch nach dem Abschluss
  17. Brauchst Du Hilfe, dann stell die Aufgabe und deine Lösungsansätze hier rein und schildere, wo deine Probleme liegen. Brauchst Du fertige Lösungen, glaube ich nicht, dass Dir jemand helfen wird.
  18. wenn Du die Ausbildung abgebrochen hast.....dann kannst Du aber mMn kein qualifiziertes Ausbildungszeugnis verlangen, Du hast ja keine Ausbildung absolviert
  19. Viel Erfolg und viel Nerven wünsche ich Dir, habe schon mehrfach als Allein Admin versucht, eine Landschaft gerade zu ziehen .... Ist nicht einfach, Du brauchst Nerven und musst die Struktur erkennen, gleich anfangs ansprechen, welches Budget im Zweifel zum gerade ziehen bereit steht. Auch gern die Arbeitsabläufe und Aufgaben des Betriebs ansehen, und im Hinterkopf für die IT Infrastruktur behalten
  20. Ich teile hier in Kürze meine Erlebnisse: Ich hatte einem Mitarbeiter eine Chance gegeben, der straffällig wurde.... wegen Diebstahls - er wurde engmaschig kontrolliert, was das anging, keine Beanstandungen .... kurz danach hat er sich an Kinder im Unternehmensumfeld ran gemacht .... es kam raus, er war gar nicht wegen Diebstahls vorbestraft.... Ich würde eine verantwortungsvolle Position nie wieder an einen Vorbestraften geben - tut mir leid. Damit Du mich nicht falsch verstehst - ich unterstelle Dir nichts - teile nur meine Erlebnisse mit. Du kannst damit rechnen, dass es auch andere ebenso denkende Chefs gibt... (Wahrscheinlich in allen Berufsfeldern) Du musst einen Weg finden, Vorstrafen zu erklären und zu erläutern, warum sie nicht mehr vorkommen können.
  21. Ich kann abgetrennt von der ganzen Diskussion nur feststellen, trotz einer schlechten Umschulung habe ich als Alleinerziehende 2014 einen Fuß in die Tür bekommen - und arbeite seitdem glücklich als Sysadmin.... Auch wenn ich viel neben der Arbeit gelernt habe .... und den Schein eines erfolgreichen Abschluss' habe ich auch.
  22. also - ich werde nächstes Jahr 50 ..... bin FiSi und seit 10 Jahren in dem Bereich tätig Ich habe aufgehört, meine Freizeit den Unternehmen zu schenken, achte auf meine Work Life Balance (Alleinerziehend, 2 Teens) - arbeite fachlich aber auf Augenhöhe mit den jungen Kollegen Wo soll da der Unterschied liegen? Mir macht die Arbeit Spaß, mir gefällt es, mich in neue Technologien einzuarbeiten. Der einzige Unterschied - ich will nicht mehr groß Karriere machen ...
  23. Komisch .... ich hab selbst als Alleinerziehende mit eingeschränkten Verfügbarkeiten keine Probleme einen Job zu finden ... gut, ich hab Aufgabentechnisch Abstriche gemacht, verdiene aber im (erweiterten) Onsite Support etwa 40k ..... bei 30 Tagen Urlaub .... Wer möchte .... findet Möglichkeiten
  24. Der Arbeitgeber von Velicity hat es doch wunderbar geschafft - die Belegschaft leidet unter kollektiven Stockholm Syndrom. Dagegen kann man leider nicht mit Argumenten gegen ankommen - da hilft nur Selbsterkenntnis und der Wunsch etwas zu ändern und sich dann ins Ungewisse stürzen und noch einmal neu anfangen und einen neuen Job suchen. Ich war auch in einer ähnlichen Situation, da das Klima bei mir so schlecht war, dass es nicht mehr zum aushalten war, bin ich gewechselt. Und das war das beste - was mir passieren konnte. Im nach hinein hab ich erst alle meine Ausreden als solche erkannt.

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