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ickevondepinguin

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  1. Da gibts auch einen Wiederverkäufer für Rückläufer. Bei meinem hjh war dann zB nur eine Plastikverkleidung etwas angerissen. Hat dafür aber auch nur 1/4 des Preises gekostet. Habe selber den hjh XXL Extender. Hatte den in der alten Firma, und nun auch privat.
  2. Sehe ich genauso wie @charmanta Themen sind valide. Es handelt sich entweder um Dienste/Protokolle oder Abhängigkeiten. Frage ist auch, in welcher Konstellation diese Fragen gestellt wurden. Sprich, was sind Überleitungen, was hast Du speziell eingeworfen, wo der PA sich auch ggf. einfach Antworten erhofft hat durch Nachfragen.
  3. Was macht dich sicher, dass die Doku mindestens 69 Punkte bekommen hat? Ohne jetzt die Angst zu Schüren, aber das ist ein Blick in die Glaskugel. Auch wenn du dich am Bewertungsbogen orientiert hast, wirst du selber es als "umfassend" oder "erkennbar" definieren. So oder so: Ändern kannst du es nicht. Geh morgen dahin, zeig was du kannst und sprich unter Fachleuten über dein Projekt und die daran angrenzenden Themen ("Blick über den (Projekt-)Tellerrand"). Und dann wird das schon!
  4. Sieht gut aus. Würde ich auch Durchwinken, mit den vorab definierten Erwartungen für den Inhalt des Projektes.
  5. Nein, du kannst ja frei Aussuchen. Im Zweifel auch den Sharepoint. Aber was ich damit erzwinge ist, dass du sagst, dass dein Identitäsanker gesetzt ist. Das ist, egal ob SaaS oder Self-Hosting ein Kriterium, welches du erfüllen möchtest. Damit, und mit der Kenntnis, welche du hier schon lieferst, setzt du fachliche Tiefe. Die Frage ist auch, wodurch hebt sich die Wikisoftware gegen den Sharepoint ab? Ich habe letztns auch entdeckt, dass Sharepoint Wiki kann. Habe aber nicht weiter geschaut, wie gut das Sharepoint-Wiki wäre. Frage ist ja auch: Muss der User hinterher tenant-gewurbel.sharepoint.usw.com eingeben, oder hat man dann hinterher was schönes wie wiki.unternehmen.tld und kommt direkt auf die Wikiseite? Sprich, auch die leichte Merk- und Erreichbarkeit ist ja ein Kriterium, welches ich technisch erfüllen könnte. Anders: Sagen wir, deine Wahl fällt aus wirtschaftlichen Gründen (welche ich kaufmännisch auch nachvollziehen könnte) auf Sharepoint. Dein eh-schon lizensiertes Produkt kann das: Was machst du in den übrgein Stunden, wenn wir Definitions-/Planungs- und Projektabschlussphase mal rausnehmen, sprich, in ~20 Stunden mit Sharepoint als Lösung? Wikiartikel schreiben? Denn jetzt steht da VM hochziehen, Software installieren usw....
  6. Oder Junior-/Supportstellen in Systemhäusern oder ähnliches. Oftmal bekommt man ggf. auch für "hinterher" dann einen Fuß in die Tür. Wer eine unbesetzte Stelle hat, hat in der Regel auch einen freien Schreibtisch... Und bis so eine Stelle endgültig besetzt wird, kann es unter Umständen ja dauern aufgrund Kündigungsfristen der (Mit-)Bewerber.
  7. Nutze trotzdem deinen zentralen Identitätsanker. So muss der Nutzer sich weniger merken. Es geht nicht darum noch mehr "Buzzwords" rein zu packen. Es geht darum, im Thema selber Komplexität vorzufinden. Eine Wikilösung, welche sich in die gegebene IT-Struktur integriert.
  8. Korrekt. Entsprechend bitte informieren und die Stunden umverteilen! Das Probefachgespräch gehört gar nicht darein. Welcher Kammerbezirk ist es denn, wenn ich fragen darf? Auch hier: Gerne mehr FiSi-Input. Du installeirst ein Wiki auf einem Server. Okay. Aber das ist ein Nachmittagsbastelprojekt wenn du irgendeine OpenSource-Wiki Software nimmst. Ich würde hier auch wieder SSO usw erwarten. Bring die Anbindung an bestehende Systeme mit ein. Und steuere den Zugriff auf das Wiki darüber. Oder mach eine Auswahl: Unternehmensanwendung / USerzertifikate für den Webserverzugriff etc.... Ich persönlich möchte da mehr sehen als einfach eine NWA eines Wikis und die Abarbeitung der Installationsanleitung.
  9. Ja, wenn man es nervös stottert oder abliest oder so. Aber wenn man Schlagfertig ist, und sourverän die Präsentation hält, sehr frei spricht und gut vorbereitet ist, sind das bei uns zumeist die besten Präsentationen. Es kann aber eben auch ordentlich nach hinten losgehen. Kommt drauf an, was du dir in der Prüfungssituation zutraust. Und auf dem Prüfungsausschuss.
  10. Das ist die Kurzfassung, die dir als Antwort unsererseits nichts gebracht hätte. Sonst wärst du mit einem ähnlichen Arbeitsauftragsthema hergekommen.
  11. Woher kommen die Scripte? Ist der CSV-Import einfach so möglich? Du wirst nicht mehr als wenige Zeilen "Scripten dürfen". Sprich, du darfst dir jetzt nicht 1,5-5 Stunden Zeit für Scripte nehmen, weil du FISi bist und kein FiAe. In einem Nachbarbezirk sind wir bei einem meiner Praktikanten mit einem ähnlichen Ziel damals gestartet (Davidmailsever zu Exchange stand feste) und haben dann auch die Migrationsart ausgewählt. Aber auch das ist sehr abhängig vom Prüfungsausschuss. Du wirfst hier etwas durcheinander, glaube ich. SSO macht, wenn es nicht abgeschaltet wurde, macht Edge aus der Windows Session heraus sowieso, wenn gegen EntraID authentifiziert wird, und du "schon drin bist". Vorausgesetzt du hast es nicht deaktiviert.... Conditional Access bestimmt, von "wo" und "wie" zugegriffen werden darf. MFA und Passkeys sind Teil davon. Sprich: Bin ich z.B. nicht am Unternehmensstandort, brauche ich MFA oder einen anderen, biometrischen zweiten Faktor. Bin ich am Unternehmensstandort, so funktioniert das Ganze ggf. auch ohne zweiten Faktor, weil der Unternehmensstandort als zweiter Faktor zählen kann. Bei uns ist es so: Man braucht immer ein konformes Gerät + einen zweiten Faktor, wie eben beschrieben. Kurz: Aufpassen, was du da formulierst. Die Kunst ist es, den Themenschwerpunkt der Durchführung FiSi-spezifisch auszulegen. Der Schwerpunkt muss der Tiefe des FiSi entsprechen. Das ist auch @charmantas Anspruch, welchen ich teile. Wenn wir über Conditional Access, MFA und Berechtigungssysteme sprechen, ist die Auswahl der Anwendung zwar notwendig, aber eben Mittel zum Zweck. Was dein Kunstgriff sein muss, ist, dass deine Auswahlkriterien auf deine Ziele abzielen. Sprich: FiSi-Stoff zu bieten, um den hier zu Hauf nun beschriebenen FiSi-Inhalt zu platzieren. Und das ist die Kompatibilität zu deinem M365-Identitätsanker welcher zur Folge haben muss, dass deine M365-Richtlinien zum Zugriff durchgesetzt werden. Was nicht passieren darf: Dynamics ist die einzige Lösung, die das kann. Alles andere kann es nicht. Oder wird als "zu kompliziert" abgetan, und deswegen wird es die 0-8-15-Lösung aus der Microsoftbüchse. Weil die Lizenzen ja eh vorhanden sind als Totschlagargument. Das nimmt dir spätestens dann jeder Prüfungsausschuss auseinander. Weil man davon ausgegangen ist, dass du eine Nicht-Microsoftanwendung integrierst. Und auch genau das die Erwartung an genau diesem Job ist. Schnittstellen zu Nutzen, um Systeme sinnvoll miteinander zu verknüpfen.
  12. @CtrlAltAudrey hat schon einiges genannt 🙂 Wichtig ist, wenn es betrieblich ist, und der Betrieb bemüht ist auch wirklich Inhalte zu vermitteln und nicht einfach "eine billige Arbeitskraft" sieht. Vertiefe die Themen von beiden Seiten und stelle die Fragen entsprechend. ICh habe oft Probleme aus dem Betrieb im Berufsschulunterricht während meiner Ausbildung wiedererkannt und andersherum. So konnte ich Fragen am echten Beispielen formulieren. Und auch von mir noch einmal der Hinweis: Die Basics sind der Schlüssel. OSI ist inhaltlich vielleicht (zurecht?) umstritten und etwas angestaubt. Aber es zeigt eines ganz klar: Fang an der Basis an. Beispiel: Wir hatten letztlich eine Ergänzugnsprüfung für wenige Punkte zur Abschlussprüfung Teil 2 "Administration und Konzeption von IT-Systemen". Dem Prüfling haben wir erst die Aufgabe gegeben, einen leistungsfähigen PC auszustatten. Dann wollten wir Ausfallsicherheit. Dann die Daten keinenfalls verlieren und dann sind sie hinterher auf ein NAS gewandert, weil mehrere Rechner zugreifen sollten... -> Vom Kleinen/Groben zum Großen/Feinen.
  13. Ist bei uns etwas anders, da viele Themen, die zumindest mal "etwas technischer werden" oft aus dem ITSE-Bereich kommen (WLAN, Netzwerkstruktur...) und der FiSi doch viele Inhalte "vereinheitlicht". Klassische ITSE sind bei uns quasi nur noch Telekomiker... Aber eben auch fairerweise nicht unmöglich. Durchaus möglich. Wenn die Software, die eingeführt wird z.B. als Unternehmensanwendung registriert wird, und die User sich gegen EntraID anstelle der "internen Benutzerverwaltung" authentifizieren. Dann kann man hier noch ganz viel mit Bedingten Zugriffen machen. Aber auch das gehört als Anforderung in den Antrag, dass die Lösung das hinterher können muss, um zu sehen, was da an Konfigurationsaufwand hinter ist. Zusammengefasst, @AequiAzubi: Ich würde da als Prüfer schon eine ganze Menge erwarten. Bei uns würde das unter Umständen durch gehen. Aber dann muss da auch Inhalt drin sein. Nur eine Nutzertanalyse nach "Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Windowssystem" reicht da nicht, um die fachliche Tiefe zu zeigen. Wie @CtrlAltAudrey sagte: Projektmerkmale, Ziele und bei dem SOLL ein Kriterienkatalog, der hinterher auch messbar genutzt werden kann für Tests. Und dann der ganze Blumenstrauß: SSO, Unternehmensanwendung, Conditional Access. Da kriegt man etwas Tiefe rein. Aber der Kriterienkatalog muss stimmen. Und die Tests und Abnahem darauf aufbauen. Achja. Und Datenschutz nicht vergessen! @charmanta lässt Grüßen!
  14. Ehrlich sagen, dass man es nicht weiß, und nach nächster Frage/Thema bitten. Bei uns wird es nur kritisch, wenn es im direkten Zusammenhang mit dem Projekt steht und sich auf die direkte Durchführung bezieht. Sprich, gerne mal ein Beispiel: Verwendest Ubuntu LTS und kannst uns nicht darlegen was Ubunutu ist, dass es auf Debian basierend ist und/oder was LTS bedeutet. Dann führt es zu Punktabzug beim "Projektbezogenen Fachhintergrund". Das vermiest, wie von @CtrlAltAudrey dargelegt, dann den Gesamteindruck enorm. Mein Pro-Tipp ist immer: Schaut euch die Bewertungsbögen an! Wenn es die auf der Webseite der Kammer nicht gibt, fragt eure Berufsschullehrer oder die Kammer direkt! Damit lässt sich erkennen was in welcher Tiefe bewertet wird. Und sichert euch entsprechend die Punkte. Fragt euch was ist eine "umfassende Planung", ein "umfassnedes Soll" eine "umfassende Entscheidung", eine "umfassende Abnahme" für jeweils 10 Punkte in diesem Bereich um dann möglichst viele gewichtete Punkte zu erhalten. Und selbiges gilt für Präsentaiton und Fachgespräch: Was sind die Kriterien: Fachhintergrund, der erste Punkt fürs Fachgespräch ist klar. Zweiter Punkt: Problemerfassung, -Lösung: Es werden offene Fragen kommen, die ggf. über den Tellerrand der eigenen Arbeit hinaus gehen. Was kann da kommen? Was ließe sich ableiten? - Wie sicher bin ich? Und dann: Überlegt euch, wie tief ihr mit euren Antworten wo gehen könnt, um "Nachfrageppuffer" zu haben. Aber, wie auch erwähnt: Ehrlich seien, wenn es nicht tiefer/weiter geht! Nachtrag: Macht aber auch klar, wie ihr herangehen würdet, um es herauszufinden. Welche Tools ihr nutzen würdet, im ein Problem zu erkennen, oder eine Lösung zu finden. Zeigt Problemlösekompetenz!

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