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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Ist GA1 und GA2 nicht tot? Wenn dann: Konzeption und Administration von IT-Systemen und Konzeption von Netzwerken? In der Regel ein Fachgespräch. Wir eröffnen gerne mit einer Fragestellung / einem Problem, und geben kurz 5-10 Minuten (freiwillige) Bedenkzeit um dann 15 Minütiges Gepsräch zu führen. Kenne aber auch Kosntellationen, in welchem einfach ein 15-minütiges Fachgespräch geführt wird.
  2. Habe die Doku bekommen, und ja, es gibt auch keinen Vergleich, wie hier auch schon zu lesen war. Und genau das ist das Kernproblem. Durchführung 30 von 100 Punkten. Keine Auswahl. Keine Entscheidung -15 Punkte. Die Durchführung möchte ich jetzt hier inhaltlich nicht zu-nieder machen, aber da kommt auch noch ein Abzug. (Meine eigene Einschätzung!) Mal abgesehen von Ist/Soll, Ziele, Umfeld, Stakeholder und dem ganzen Planungsteil mündet das alles, was auch nicht optimal war, in einer Abschlussphase (Soll-/Ist, Abnahme) die ja gar nicht zufriedenstellend sein kann, wenn vorher keine Konsistenz da war. Folglich - im Winter neuer Versuch, mit dem gelieferten Input. @Kodak22 du merkst, dass hier viel Kompetenz unterwegs ist. Gerne einen Projektantrag mit ordentlich Vorlauf in einem neuen Thread einstellen und entsprechend bearbeiten mit den dann gelieferten Input. Da wird ein Schuh draus. Man muss es nur frühzeitig angehen und von vorne herein das Endergebnis anhand der, auch online-verfügbaren Bewertungsbögen, vor Augen haben. Dann kriegt man eine solide Dokumentation hin. Davon bin ich überzeugt.
  3. Vorsichtig! Die Frage ist, wo die Punkte im Detail fehlen. Wie so oft gefragt hier: Was ist die Einzelnote der Doku und Präsentation + Fachgespräch? Rechenbeispiel ohne die Arbeit zu kennen: Wenn die Doku genau 50 Punkte hat(te (hätte)), dann hast du für die 33% im Gesamtergebnis in Präsentation + Fachgespräch 15 Punkte geholt. Ja, da fehlen dir dann 2 %-Punkte. Aber diese sind ja gemäß Protokoll sauber ermittelt worden. Siehe:
  4. In wieweit? Es soll ja eine berufliche Handlungsfähigkeit festgestellt werden: Initiierung, Planung, Durchführung, Dokumentation, Abnahme, Abschluss. Einzige ist Zeit, achja: Teilprojekt heißt ggf. das Zauberwort. Viele meiner Prüferkollegen hören und lesen das, was jetzt kommt, nicht gerne. Aber seien wir mal ganz ehrlich: In 90% der Fälle steht doch feste, "was es am Ende wird" und der Vergleich ist maximal formal. Wichtig ist aber, dass hinterher klar ist, dass die Alternativen realistisch betrachtet und bewertet wurden. Sprich, dass keine Empfindungen dazu führen, dass es $_Wunschprodukt wird. Wenn das SOLL mit Kriterienkatalog (Pflichten-/Lastenheft?) daher kommt und hier definiert ist, was hinterer getestet wird, und zwar, bevor überhaupt Produkte genannt werden, dann ist das die halbe Miete. Gibt es am Ende eine saubere Abnahme mit den vorher definierten Schnittstellen und Ansprechpartnern, mit Protokoll wo sich die Kriterien und Tests wiederfinden, dann hat man doch schon ganz viel. Kurz zusammengefasst: Es kochen alle nur mit Wasser. Keiner kocht seine Nudeln in Whisky außer man macht das ganz bewusst und will sich noch mehr abheben, als gefordert.
  5. Warum? In der Regel ist so ein Ergebnis recht Wasserdicht. Es wird Gründe für a) die Bewertung der Doku geben und b) das Fachgespräch wird entsprechend mit den gegebenen Antworten protokolliert sein. @Kodak22 muss die zwei Einzelnoten Dokumentation und die für Präsentation + Fachgespräch kennen. Dann kann man das recht einfach berechnen. Wie @charmanta schon sagte, es muss recht viel zusammen kommen, dass man mit den schriftlichen Noten aufgrund der Projektarbeit und dem Fachgespräch nicht besteht. Mangelnde fachliche Tiefe kann ein Grund sein. Aber dann ist die Frage, war das aus dem Projektantrag schon ersichtlich? Weil wenn ja, hat dieser Prüfungsausschuss ja den Antrag genehmigt...
  6. 10 Minuten ist bei uns auch das absolute Minimum, darunter gibt es Punktabzug. Maximal 30 Minuten, 15/15, dauert die Präsentation nur 10 Minuten geht der Rest ins Fachgespräch.... Auf- und Abbau sind drumherum - wobei, viel Aufbauen muss man bei uns nicht, da in der Regel Fernseher/Beamer vorhanden.
  7. Aber nicht bei der Doku. Mal unter uns: Ob ich 10 Stunden Doku schreibe oder nochmal 30 Stunden. Kontrollieren kann das keiner wirklich. Folglich: Das Ding in einen guten 2er-Bereich zu bekommen ist, sofern man sich Mühe gibt, nicht schwierig! Auch bei bescheidenen Themen.... Das Fachgespräch reißt da nur noch selten alles raus, seit der neuen Prüfungsordnung. Heißt: Es müssen ja viele Parameter zusammenkommen. Nicht optimale, schriftliche Prüfungsleistungen + entsprechende Dokumentation + entsprechendes Fachgespräch. Wenn es @Kodak22 um die Gewissheit geht, würde ich, und das ist ja sowieso der erste Schritt, um Einsicht bitten, nachdem mir das Endergebnis schriftlich mitgeteilt wurde. @Kodak22 in welchem Kammerbezirk wurdest du geprüft, wenn ich fragen darf?
  8. Betreibt ihr denn andere Infrastruktur in Azure, wie VMs oder ähnliches? Wenn es darum ginge, alle Meldungen zu vereinheitlichen (inkl. onPrem-Netzwerkhardware wie Drucker und Switches...), könnte ich mir das Vorstellen. Wenn es aber nur um M365 geht, und ggf. Azuresturkturen geht das alles "von Hause aus", sprich, man muss es konfigurieren und ggf. automatisieren. Kann ein FiSi machen, aber ich sehe da geringen Spielraum für eine Entscheidung wenn die Kauflösung keinen größeren Benefit bietet. Ich sehe das Thema folglich auch kritisch. Jedoch kannst du es natürlich versuchen. Dann würde ich aber nicht nur die Lizenzüberwachung thematisieren! Und, falls dein Prüfungsausschuss das Thema ablehnt, habe ein Plan B in der Hand! Kurz: Tendenz zum Nein, aber eigentlich ist es formal gar nicht falsch formuliert.
  9. So komplett? Mit allem? Nein. Fände ich als Prüfer nicht gut. Was ist denn dein Problem mit PowerPoint welches KI für dich lösen soll?
  10. Das kommt drauf an und ist Auslegungssache. Wenn du 17 Seiten vollkriegst (ohne Inhaltsverzeichnis, Deckblatt und Anhang), davon aber 60% Tabellen sind oder Bilder, und der Text alleine auf unter 7-9 Seiten kommt, dann ist das zu wenig. Hast du als FiSi aber 20 Seiten reinen Text ohne alles andere, ist es doch vielleicht sehr aufgebläht. Beides kann zu Punktabzug in verschiedener Form führen. Grundsätzlich ist es aber von IHK zu IHK örtlich unterschiedlich, was gefordert wird.
  11. In meiner Ex-Firma haben zuletzt die Azubis nach der Ausbildung 2,7k und 2,9k brutto bekommen. Setz mal 3,1 bis 3,3k brutto an. Das langt erst einmal. Danach kannst du dich immer noch entwickeln. Ich würde das, was hier an Vorstellung kursiert nicht zu ernst nehmen.
  12. Vor Allem endet das Ausbildungsverhältnis mit bestandener Prüfung sofort. Ab dem folgenden Tage bist du Fachkraft und wirst entsprecehnd entlohnt. Sagen wir, du hast am 14. eines Monats Prüfung, dann halbe Ausbildugnsvergütung, und ab dem 15. halbes entsprechend verhandeltes Gehalt. Hab ich auch erst hinterher so geblickt und bin damals leider selber in diese Falle "getappt". Vor Allem wollte mein damaliger Chef mir wie gesagt, weil Betriebsferien, den halben Monat nicht bezahlen ("Du bekomsmt einfach deine Ausbildungsvergütung, bis Ende des Monats, fertig!") wollte aber das ich meine Urlaubstage aus dem Ausbildungsverhältnis mit den Betriebsferien abfeiere.... Leider etwas zu lange her. Lass dich also nicht veräppeln! Genauso Probezeit nach der Ausbildung, würde ich kritisch hinterfragen!
  13. Sind dir Verbesserungspotentiale aufgefallen? Immerhin hast du das ja alles dokumentiert. Was könnte man im Sinne der Schutzziele z.B. optimieren?
  14. Vita egal? Sollten wir doch mal reden?
  15. Das Projektthema bietet wenig Basis dafür. Was passiert dann in diesem Netz? Es klingt ja so, als ob die einzige Umsetzung hinterher Subnetzbereiche/VLANs sind. Aber welche Maschinen werden da betrieben? GIbt es Testserver in diesen Umgebungen? Was ist da konkret geplant? Aber auch das wäre nur ein aufblähen eines schwachen Themas. Damit gewinnt man maximal einen Blumentopf, wenn es überhaupt durchgeht. Ich würde ein komplett neues Thema wählen. Folgende, allgemeinenen, Tipps möchte ich auf den Weg geben:
  16. Sehe hier auch keine Tiefe. Der Antrag wird so nicht durchgehen. Zudem wird auch dieses Thema eher gar nicht durch gehen in dieser Form. Es fehlt, wie von @charmanta dargelegt, der FiSi-Anteil.
  17. Hat im Antrag nichts zu suchen. Der Antrag geht, bei angefangener Bearbeitung nicht durch. Mit der Bearbeitung (Soll-Situation - Lösungsauswahl) darf erst nach Genehmigung begonnen werden. Bei uns würde hier auch der Hinweis eines komplett neuen Themas kommen, da der Verdacht bestünde, dass es für den Auftrag nur nochmal umformuliert würde.
  18. Genau das. Mit dem Projektmantel darum ist es auch eher ein Papiervergleich von Hardware. Du löst kein richtiges Problem. Daher eher ein Projekt für einen Kaufmann-/eine Kauffrau als für einen FiSi.
  19. Dann führe deine Frage und dein Thema anhand einer aktuellen Antragsversion dort bitte fort. Da kann dann auch inhaltlich darauf eingegangen werden.
  20. Ich gebe damit zurück, was wir laut Prüfungsordnung als Prüfende sehen möchten. Das es da draußen Kammerbezirke gibt, die sehen "Da geht es um Server, wird durchgewunken" mag sein. Aber es gibt halt auch Kammerbezirke, welche da ein Auge drauf haben (zB von mir, oder @charmanta oder @FISI-Prüfer und noch so einige). Ich bin durch die selbe Situation gegangen und mit meinem ersten Antrag damals (vor 12 Jahren) auf die Nase geflogen weil vorbestimmt. In den vergangenen Jahren habe ich als Ausbilder einige Prüflinge durch ihre Anträge und Projekte begleitet. Und alle wurden im ersten Durchgang angenommen, weil sie eben den Kriterienkatalog den wir hier im Forum als "Messlatte" anlegen, beherzigt haben. (Bis auf eine Ausnahme! Aber das lag an der Person, die eben genau das nicht umsetzen wollte.) Zudem, wie erwähnt, bin ich bei uns in der Kammer seit einigen Jahren als Prüfer nun tätig und stehe dort und auch hier im Forum mit einigen Prüfenden im Austausch. Meine Erwartungshaltung bezüglich Anträgen ist also kein abtreibender Gletscher, auf welchem ein einziger kleiner Pinguin sitzt.
  21. Da bist du aber schon lange am Projekt dran, weil dies alles erst entschieden werden muss aus Alternativen! Es geht ja gerade nicht darum, was er technisch durchführt, sondern wie es verpackt wird! Und zwar lösungsoffen! Was du da beschreibst ist ein klarer Arbetisauftrag, der nichts im Projektantrag zu suchen hat.
  22. Die Struktur des dort verwendeten Forumlares übertragen und hier mit deinen Einträgen einstellen, bitte. Dann schaut man sich das hier gerne an.
  23. Im Vgl. zu Klingt so, als ob wir schon in der Abwägung wären. Soweit sind wir aber noch lange nicht. Ich verstehe die Ausgangssituation nicht. Dazu zählt im übrigen das (technische) Projektumfeld: WAS wird zur Zeit verwendet? Das besättigt im Nachgang des Lesens deiner "Ausgangssituation" meine Meinung. Der Titel ebenfalls. Hier gibt es einen Arbeitsauftrag Proxmox zu installieren. Und wir brechen einen Projektrahmen drum, damit der Azubi (Systemhaus, mutmaßlich?) ein Projekt für die Kammer hat. Lösungsoffener Antrag wäre meine Forderung. Hier scheint alles vorbestimmt zu sein. Wir kennen aber den ursprünglichen Antrag nicht, oder?
  24. Bitte, was? Also, mein Verständnis: Du schaffst eine globale Plattform zur Dokumentation. Hier wird über alle Systeme und Infrastrukturen usw dokumentiert. Wieso musst du deine Systeme dahin anbinden? Und wie viele, innerhalb von vier Stunden? Für mich klingt es immer mehr nach aufgeblähten Arbeitsauftrag. Ich unterstelle mal, dass du nicht genau weißt, was du da machst? Ich werde auf jeden Fall nicht schlau aus dem Antrag. Andere Meinungen @charmanta, @FISI-Prüfer, @Maniska?

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