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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Das war dort ein ausformulierter Antrag. Du skizzierst hier (im Eingangspost) eine mögliche Lösung. Du ziehst das Pferd von hinten auf - dass ist das Problem. Das Thema als solches kann gut werden - man muss es nur ausfüllen können. Das sehe ich hier nicht gegeben. Begründung siehe oben.
  2. ickevondepinguin hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Nimm dir, wenn es dich interessiert, ein gutes Einstiegerbuch oder ein Tutorial und bau es doch aus? Irgendein Thema das dich Interessiert? Bau ne Webseite dazu oder eine Datenbank mit Informationen - hilft mir immer am mesiten. Muss ja nicht "in echt Online gehen". WIr haben alle mal so angefangen. Irgendetwas haben wollen/können wollen was so einfach nicht geht und dann geht das Recherchieren und Ausprobieren los. Dann kannst Du HDD/SSD und Leitpasate bei einem PC oder gar Laptop auch tauschen. Zweites sind ja auch nur noch teilweise zusammengesteckte Plastikgehäuse die beim kleinsten Fehler kaputt gehen Windows installieren ist keine Kunst - aber ein Standardanwender ist teilweise damit schon überfordert. VOr allem wenn man dann noch Treiber für seltenere Hardware nachinstallieren muss. Na ja. Virtualbox installieren, Linux-ISO einer beliebigen DIstribution downloaden und loslegen. Nach dem was Du aufgezählt hast bist Du kein Vollnoob. Wenn Du das in virtuellen Maschinen ausprobierst machst Du auf deinem Rechner oder woanders ja auch nichts kaputt. Von daher. Du musst ja hinterher nur sagen können "Hab ich mal gesehen" und nicht "kann ich!" - Weil dafür bist Du dann nun einmal dann künftig-bald Auszubildender. Mach dich nicht schlechter als du bist!
  3. ickevondepinguin hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Und damit kippt dein: Du solltest dich gut vorbreiten und folgendes mitbringen: Interesse (Was hast du privat schon so gemacht? Hobbyprojekte wie kleines Programm programmiert oder mal mit verschiedenen Betriebssystemen herumgespielt? Heimnetzwerk "sicherer" gestaltet? Webseite für die Kirchengemeinde/den Fußballverein/..? Bist der erste Ansprechpartner in der Familie/im Praktikumsbetrieb/in der Schule/in der Klasse bei PC-Fragen?....) Bereitschaft neues zu lernen Allgemeinwissen für Einstellungstests bei größeren AG Möglichst lückenloser Lebenslauf od. eben die logischen Erlärungen gut und glaubhaft vermitteln können Individuell auf Stellenanzeigen eingehen im Anschreiben. In vielen Fällen gibt es einen Aufhänger, an den man sich orientieren kann. Hierauf, gerade wenn Fragen wie "Bist Du/Sind Sie $_Eigenschaft $_Bezeichnung?" schön darauf antworten. Allgemeines über die Firma wissen: Gibt es Filialen, welche Branche, was stellen die grob her/machen die eigentlich.... - So das, was auf der Webseite steht. Damit erreichst du glaube ich schon ziemlich viel.
  4. Hier sind Prüfer aus Hagen anonym unterwegs. Ich wäre vorsichtig mit "Forengehabe". Im Zweifel geht wegen solcher Abwertungen von Kommentare ein Antrag nicht durch weil keiner mehr Lust hat dazu etwas zu sagen. Das ist Durchführung, ja. ABER - mein Lieblingszitat vom veehrten Kollegen @charmanta: Welche Alternativen beleuchtest Du und was Entscheidest Du? Was Du da aufführst ist erst einmal ein Arbeitsauftrag: Mach Gäste-WLAN mit DHCP, Radius.... Das ist nicht die Definition von Projekt.
  5. @Tobi3601 und wieso jetzt MSSQL? Die Aussage steht dem von @Tiwil gegenüber, der das Gegenteil mit seinem Link beweist. Ich schließe mich @charmanta an. Das was Du vorhast ist sehr oberflächlich. Dein Projekt ist die begründete kaufmännische sowie technische Auswahl einer Lösung. Die Umsetzung ist zwar auch Teil davon, jedoch sollten Vor- und Nachteile hinreichend beleuchtet werden. Wir hatten auch mal einen Prüfling mit dem "Projekt". Letztendlich hat er nur eine Installationsanleitung mit Docker runtergebetet. Wir musste nicht einmal nach Datenschutz fragen. Er knickte bei den Fragen zu den Hintergründen zu Docker und Linux ziemlich schnell ein. Sein Vergleich war auch eher Oberflächlich. Genau das ist das, was der Kollege @charmanta hier bemängelt. Ohne Angst machen zu wollen: Aber das ist, was geprüft werden muss: Beherrscht der Prüfling den fachhintergrund hier eine gute Entscheidung zu treffen und diese gewissenhaft umzusetzen. Dazu gehört das eben von mir erwähnte. Deine Aussage mit MSSQL lässt mich etwas zweifeln.
  6. Auf die Gefahr, dass sich hier einige wiederholen....: Dann zieht es auch nun durch. Es bringt ja nichts wenn alle unzufrieden sind - außer der Azubi: Er geht/kommt wann er will, macht mal mehr oder weniger bis nichts und bekommt Geld dafür.... Das Bild wird immer deutlicher.
  7. Damit gibst Du dir, im Interesse der Firma ja schon die Antwort: Variante 1 ist zu wählen. Er lernt aus den Fehlern und kann woanders Fuß fassen, wenn er es begriffen hat. Dabei kann man (privat) wenn es einem wichtig ist natürlich auch Unterstützung anbieten. Aber auf Kosten der Firma nicht - und ob man sich das wirklich ans Bein binden will? .... Lasst ihn laufen. Ich meine es auch immer mit allen und jeden gut - aber irgendwann ist es halt auch zuviel.
  8. ickevondepinguin hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Wirklich? War bei uns damals definitiv Berufsschulstoff.
  9. Und spätestens jetzt sollte dieses bereinigt sein: Oder?
  10. Oder lässt sich in den BR bzw. JAV wählen. Viel Spaß.
  11. Wir hatten auch mal so einen Fall von (Liste etwas gekürzt): Einziges Mittel war Kündigung innerhalb der Probezeit. X ist gleich was? Ich sehe das wie alle Anderen hier: Irgendwann muss man halt die Bremse ziehen. Ihr tut euch damit keinen Gefallen!
  12. Wo ist die Evaluierung? Sehr viel gerede - was willst du im Kern machen? Welches Problem löst du? Wo vergleichst Du Alternativen? Nur aus der Zeitplanung geht hervor, dass Du alleinig die Hardware evaluierst. Dies ist zu sehr Kaufmann. Hier geht es auch um technische Entscheidungen. Mir fehlt ein wenig Evaluierung/Alternativen im Soll-Konzept.
  13. Sag ich doch? Sprich: Er muss ein Problem formulieren und Lösungsalternativen aufzeigen. Das Problem liegt auf der Hand, die Frage ist mit welchen Alternativen gehts und was kann er daraus zaubern. PoC oder Projekt in Testumgebung geht immer irgendwie. Sprich: Was wäre nett und könnte man mal durchspielen? Niemand verlangt dass hinterher etwas dabei herauskommt, was dann x Jahre betrieben wird weil es im Abschlussprojekt eines Azubis mal eingeführt wurde. Die Frage, welche in der Prüfung geklärt wird ist, ob der Prüfling fähig ist eine Entscheidung aufgrund von technischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu treffen sowie ob der Prüfling in der Lage ist Alternativen zu bewerten und eine geeignete Lösung zu finden. Siehe dem Zitat, welches @Maniska eingebracht hatte.
  14. Der wetzt die Messer.... Spaß bei Seite. Ich sehe das sehr ähnlich wie @MartinSt Um es auf den Punkt zu bringen: Was ist das Problem? Bei deinem ersten Ansatz ist das Problem klar. Die Lösung aber auch. Selbst wenn Du Alternativen beleuchtest und die Sache umformulierst wirst Du damit nicht glücklich. Beim zweiten Ansatz: Ja, es ist Datenschutzrelevant und viel Spaß in einem FG bei dem "falschen" Prüfer... Aber richtig gemacht und das Problem richtig ausfomruliert mit Ist-/SOLL, Lösungsoffen könnte das was werden. Wichtig ist, dass die Lösung nicht schon feststeht sondern eine Lösung gefunden wird. Das gilt bei ALLEN möglichen Themen. Ich sage unseren Azubis immer: Es gibt immer Alternativen! Man muss sie kennen und bewerten können. Das ist auch die Aufgabe im Abschlussprojekt. Darum geht es, abzuwägen, was nun die beste Lösung ist.
  15. Wieso? Es steht alles im Ausbildungsrahmenplan welcher Bestandteil der Ausbildungsordnung ist.
  16. Das oder: Früher™ gab es mal nLite und vLite um Installationsdatenträger anzupassen. Da ging das mit der Software dann. Sprich, man muss der Routine die Informationen mitgeben, was vorinstalliert werden soll. Anders funktionieren klassische Recovery-CDs/Datenträger ja auch nicht.
  17. Inwieweit? Ich bin da bei @Chief Wiggum Du kannst es einreichen. Jedoch gehe ich stark von einer Ablehnung aus da die hinreichende Befassung mit Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekete nicht im im vordergrund steht....
  18. In Verbindung mit sieht so aus, als ob die Entscheidung steht und ihr hier nur einen formalen "IHK-Mantel" drüberlegen wollt, denn: Da bin ich, so wie das ausschaut, anderer Meinung. Wie kommt ihr zu diesem Entschluss? Fehlerbehebung geht erst nach dem Testen? Oder nicht? Ich würde hier entweder aufdröseln ODER allgemeiner fassen. Bitte hier die Testszenarien vorab definieren, wenn Du noch einmal "separat" testest, dann anhand VORHER definierter Kriterien um diese zu Prüfen und später in der Abnahme entsprechend abnehmen zu lassen. In erster Linie klingt es aber nach wie vor wie eine reine Installationsparty und dem Kopieren von Inhalten. @charmanta ? Welches PROBLEM löst du?
  19. Zwischenprüfung gibt es nicht mehr. Wir haben ein gestrecktes Prüfungsverfahren. Bitte verwende die korrekten Begrifflichkeiten! Auch die Prüfung im September ist schon die Abschlussprüfung, und zwar Teil 1 davon!
  20. Fragte ich auch schon. Bitte überdenken! Zustimmung. Bitte hier drangehen. Welche Backup-Lösung aufgrund welcher Kriterien. Die Kriterien, wenn schon feststehend, in den Antrag ansonsten Hinweis darauf, dass es welche geben wird und die Erarbeitung anhand der Kriterien dann im Projekt. Ansonsten nochmal den Hilfstext von @charmanta beachten und aufgrund dessen den Antrag prüfen. Nach Möglichkeit die vollen 40h verplanen. Soll-/Ist wird hinterher sowieso, oh Wunder, bei 40h landen und es wird sich im Ist-Vergleich hinterher am Ende ein bisschen was verschieben
  21. Was habend eise Schritte mit dem Backup zutun? Ich bin da bei @charmanta hier fehlt fachliche Tiefe und die entsprechenden vorherigen Entscheidungsprozesse.
  22. Schließe mich @allesweg an. In erster Linie suchst Du dir eine Monitoringlösung aus und installierst sie. Letztendlich egal welche, weil alle machen um Grunde ja das gleiche. Es gibt keine Anforderungen, die Du erfüllen musst / welche gestellt werden.
  23. Bei unseren Umschulungspraktikanten wars bisher immer so dass die pro Woche quasi einen Nachweis haben wollten. Der Teilnehmer hat dort seine Zeiten eingetragen und das dann gemeinsam mit dem Wochenbericht jede Woche abgegeben und auf beiden Zetteln einen Stempel und eine Unterschrift erhalten - fertig. Im Nachhinein würde ich hier als Betrieb auch mal nachfragen wer mir die Zeit bezahlt zum Nachstempeln & Unterschreiben.
  24. Oder ein Proof of Concept für entsprechende vorhaben. Wenn der Praktikumsbetrieb z.B. sagt, dass du intern nichts ändern darfst, kannst du ja zumindest mal Denkanstösse setzen oder eben im "HomeOffice-Projekt" die vorhandenen Strukturen zu Grunde legen.
  25. @Dito genau das. Erst IHK, dann Bildungsträger und dann, wenn Du und IHK euch einige seit und der Bildungsträger nicht mitspielen will, Geldgeber der Umschulung mit ins Boot holen. Umschulung sehe ich, wie in vielen Threads hier schon dargestellt, mehr als kritisch. Deine Schilderungen geben genau meine Beobachtung und Meinung dieser Strukturen dort wieder - und das geht zu Lasten der Teilnehmenden.

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