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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Um diese zu erreichen sind technische Schnittstellen interessant: Von wo aus soll das erreicht werden, das Wiki? Wer greift darauf zu? Wie sensibel sind die Informationen darin? Wie schützenswert ist das Ganze? Authentifizierungsmethoden? SSO, MFA...?
  2. Oder ein einfaches Wiki...ein Ticketsystem mit entsprechenden FAQ-Eintragen und Wikimöglichkeiten... oder, oder, oder... Außerdem ist die Zeitplanung dahin gerotzt. Inhaltlich ist das Problem klar. Wenn die Zeitplanung ausgefüllt würde, würde es aber wegen offener Fragen / Klang-nach-Arbeitsauftrag erst einmal abgelehnt werden. Wichtig, für mich, im Antrag ist: Problem geht hervor, Ist-Zustand/Aktuelle Situation ist grob beschrieben (check!) Ziele sind sauber formuliert und leiten sich aus dem Problem ab - Lösungsoffen (etwas holperig, Lösungs ist ja ein "Dokusystem", quasi vorgegeben....) Kriterien leiten sich aus den Zielen ab, sind messbar, für die spätere Abnahme Tests werden in diesem Zuge auch formuliert (Was soll das hinterher können/abbilden? Was werden wir ausprobieren?) Beides hier drüber vor Lösungsauswahl Auswahl einer Lösung aus mindestens 3 Alternativen wird angestrebt (nicht Nennung der Lösung, nur, dass dies das Vorhaben ist) Lösung soll umgesetzt werden, oder ein Vorschlag zur Umsetzung ausgearbeitet werden mit klaren Handlungsempfehlungen (PoC) - was von beidem muss aber aus dem Antrag hervor gehen, was das Thema "Realisierung" angeht, daran richtet sich deine Zeitplanung)! Kostenrahmen steht fest, Projektschnittstellen sind klar Zeitplanung steht grob für deine 40h am Projekt
  3. Missverständlich: Dies gilt für die Doku hinterher, bitte! Hier im Antrag planst du erst einmal grob deine 40h für das Projekt, mit Koordinierung in die Fachabteilung als Punkt, und deine dafür benötigte Zeit! Fiel mir beim überfliegen eben auf
  4. Arbeitsauftrag Im Projektmantel. Welche Alternativen gibt es zu einem Wiki? Oder ist ggf. ein Wiki/FAQ in einem vorhandenen System vorhanden? Nutzt ihr ein Ticketsystem für die, du sagst ja ihr seid eine, IT-Abteilung? Oftmals sit das ja bestandteil. Sprich, was für Tools nutzt ihr denn schon, zu was muss es passen? Mir fehlt konkret: Richtiges Ziel, die Richtung steht nämlich schon fest auf was zählt das ganze ein? - Es entsehen daraus nämlich messbare Kriterien, die dann zur Abnahme führen. Zudem sollten Tests VOR Lösungsauswahl definiert werden, damit alle Alternativen die selben Bedingungen durchlaufen müssen. Inhaltlich: Betrachtung Datenschutz, Schutzziele Budgetrahmen Zeitplanung ggf. Projektschntitstellen In einer ersten Antragsversion würde ich den Antrag so zurück geben, sprich, ablehnen. Vor Allem fehlt die Zeitplanung.
  5. Für mich ist es ein Ansatz, aus dem ein Projekt werden könnte. Wenn du die Ziele klarer formulierst und es dann lösungsoffen bleibt. Im Kern habe ich mit folgendem ein Problem: Wer trifft die Entscheidung, über die Art der Datensicherung? Wer trifft die Entscheidung, mit was (Software) die Art der Datensicherung durchgeführt wird? Das ist für mich der wesentliche Teil deiner Projektarbeit. Anhand messbarer Kriterien. Ein Hinweis, welcher mir fehlt. Diese Kriterien sind hinterher deine Abnahmekriterien für ein Abnahmeprotokoll deines Projektes. Auch Tests gehören VOR Lösungsauswahl definiert. Unabhängig von der Lösung! -> Was soll die Lösung können, und wie im Idealfall (Vision)? Daraus leiten sich deine Ziele nämlich konkret ab. Ziele im Projekt sollten nämlich SMART sein... Zudem gibt es auch Vorgaben aus Gesetze und Verordnungen. Welche Ziele leitest du daraus ab, welche Kriterien sind dadurch jetzt schon klar? Wie zahlst du auf Art. 32 z.B. ein, dein Projekt gehört ja auch eben dazu. Wo/wie betrachtest du das? Das ist ein Arbeitsauftrag. Dieser leitet sich bestenfalls aus deinen Zielen ab. Das Paket, welches ich oben beschrieb. Die Netzwerkkonfigurationen delegierst du ja sowieso in die Fachabteilung. Da hast du eine Koordinationsrolle. Du führst dies ja nicht aus. In deinen 40h planst du dafür Zeit ein. Die Ausführung ist aber "extern". Die Dauer bis du dann aber weiter machst, sollte im Zeitplan vorzufinden sein. Sowie die Zeit der Kollegen und damit verbundene Kosten.... Mir fehlt somit im Antrag ebenfalls noch: Kostenrahmen/Budget (du sprichst von vorh. Hardware. Aber Arbeitszeit und Mittel kosten (anteilig) Geld, Software wird Geld kosten...) (Mindestens grobe) Zeitplanung
  6. Ggf. unterschiedlich von Kammer zu Kammer. Bei uns hab ich zumindest noch nicht erlebt, dass eine normale AU nicht ausreichen würde. Müsste ich aber auch erfragen.
  7. Richtig. Mit AU verschiebt sich dein Termin für die schriftliche Prüfung. Nächst-möglicher Termin ist vom Winter ausgehend der Sommer, vom Sommer ausgehend der Winter. Deutlicher wird das zum Fachgespräch / Präsentation. Da hab ich auch schon Nachhol-Termine einige Wochen später für diesen einen Prüfling erlebt. Oder eben auch zum nächsten Regeldurchlauf. Hängt vom Prüfungsausschuss und dem Prüfling ab, bei der Terminfindung. Handhaben wir wie folgt: Prüfungsausschuss macht Terminvorschläge (2-3 maximal), passt dem Prüfling keiner der Termine -> Einplanung zum nächsten Regeldurchgang, solange muss er dann halt warten. Bei unentschuldigtem Fehlen würden wir im Fall Präsi/FG keinen Alternativtermin anbieten. Versuch "vergeigt" - halbes Jahr später bitte antreten, mit noch diesem + einem weiteren, möglichen Versuch.
  8. Genau das! Wobei AP2 und Projekt auch "ein Prüfungsteil" sind. Aber eben getrennt abgehandelt werden. Sprich, AP2 besteht aus Schriftlicher Prüfung + Projektdoku + Präsentation/Fachgespräch Das würde ich als Prüfer so nicht unterschreiben. Projektdoku ist EIN Teil der AP2. Dieser darf auch 5 oder 6 sein, rechnerisch besteht mit Präsentation+Fachgespräch sowie dem schriftlichen Teil von AP2 noch die Chance zu bestehen. Die Projektdoku ist selten, für den praktischen Teil alleine, das K.O., dazu muss die AP2 schriftlich "schlecht genug" sein.... Du bist damit eigentlich im klaren Vorteil: Du hast jetzt "nur" Präsi + FG vor der Brust und kannst danach in "Ruhe" dich nochmal auf die schriftliche Prüfung vertieft vorbereiten. Es gibt aber eine Voraussetzung in deinem Fall: Du hast eine Krankschreibung vom Arzt! Wenn das nicht der Fall ist, ist die AP2 ungenügend zu werten. Damit hängt es dann am Projektteil selbst, ob du da "nochmal ran musst" - bestanden hast du in diesem Fall aber nicht. Der nächste Versuch wäre aber folglich wieder zur Sommerprüfung April/Mai.
  9. Hier ebenfalls! Mobiles Arbeiten + E12 "Ist ja okay, dass du länger hier bist, um Freitags eher weg zu sein. Aber denk dran: Ganzer Tag = 7:48, da 39h/Woche" - oh. DARAN muss ich mich noch immer gewöhnen
  10. Im Grunde schon. Die Frage ist, wie offen sind eine Ziele und Kriterien angelegt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass 80% der Lösungen schon vorher feststehen.... Das wissen auch wir als Prüfer.... Folgendes erwarte ich immer, für volle Bewertungspunkte, bis zur Lösungsauswahl im Projekt, und somit auch im Antrag: Ziele/Soll-Konzept sind alle lösungsoffen ("Was wollen wir erreichen?") Auswahl- und Testkriterien sind messbar ("Welchen Mehrwert muss die Lösung bieten?") Tests werden vor der Lösungsauswahl lösungsunabhängig definiert ("Was soll die Lösung können?") Kostenrahmen ist definiert Zeitplanung passt dazu (kein Punkt "Konfiguraiton neuer Exchange-Server" z.B., das würde ja auf eine Lösung schließen lassen -> Thema verbrannt) Ganz klar: Das sind nur die Punkte, die mir im Antrag wichtig wären. Im Projekt kommen noch ein paar Details dazu. Ggf. würde ich auch an die Absicherung des Mailservers denken. Welche Lösung man ggf. "davor" schaltet, bzw. diese eben mit in den Fokus setzen. Da du dir ja klar bist, dass du einen Projektantrag lösungsoffen formulieren sollst, würde ich dich bitten, einfach mal einen Antrag in erster Version zu formulieren. Wir lesen hier gerne darüber.
  11. Laufende Prüfung, sprich, Antrag ist schon genehmigt, oder der Antrag ist für die Sommerprüfung noch zu stellen? Bei ersterem: Wird dir hier keiner helfen dürfen, da laufende Prüfung. Bei zweiterem: Formuliere den Projektantrag lösungsoffen. Ziele sind keine Aufgaben und zielen nicht auf die Verwendung eines bestimmten Produktes ab!
  12. Man sollte als Azubi schon fordern. Vor Allem bekommt man aus der Berufsschule ja mit, wie das in den guten, anderen Betrieben laufen kann und was die anderen so alles machen.... Was du beschreibst, ist erst einmal eine Aufgabe zu einem Ziel, welche sich erst im Verlauf des Projektes zeigen darf. Eine Alternative zu Hyper-V zu finden ist aber grundsätzlich ein mögliches Projekt. Wichtig wäre, dass die Auswahl der Neulösung im Fokus liegt. Es genügt auch nicht zu definieren das "eine Test-VM umgezogen wird" und dann ist das Projekt vorbei. Hier geht es viel mehr darum, dass du einen Weg aufzeigst, wie der Migrationspfad zu einer neuen Lösung aussieht. Folgendes ist nun die Herausforderung: Das Ziel so offen zu formulieren, dass es keine konkrete Aufgabe ist und der Lösungsweg offen bleibt. Ganz knapp gesagt: Das wird ein hartes Brett. Es geht dann entsprechend tiefer. Entweder migrierst du direkt ein paar VMs, oder, wenn es rein um die Machbarkeit geht, legst du es als PoC an. Dort steht dann aber auch natürlich die Realumgebung im Fokus und wird betrachtet, mit allen möglichen Fallstricken. Dazu solltest du im ersten Schritt den Projektantrag formulieren.
  13. Du kannst ein PoC machen. Sprich, Möglichkeiten aufzeigen und durchplanen. Das Ergebnis kann dann - wann auch immer - umgesetzt werden. Durch die festen Vorgaben ist das kein Projekt. Es ist ein Arbeitsauftrag. Deine Ziele sind Aufgaben/ToDos. Ziele sind aber, klassich im Projekt, Ziele ohne Nennung von Lösungen. Quasi SMART-definierte Wünsche. Um es ganz "platt" zu sagen. Deine Aufgabe wäre es, diue Ziele lösungsoffen zu definieren und die Erarbeitung der Lösung in den Mittelpunkt zu stellen. Du suchst entsprechende Alternativen und vergleichst diese. Eine setzt du um. Oder baust dein PoC darauf auf.
  14. Das ist natürlich doof. Aber dort hättest du defintiv hier einen guten Anknüpfungspunkt gehabt. Eine Ausbildung halte ich persönlich auch für Käse. Dann lieber eine Juniorstelle irgendwo in der IT-Welt. Ich würde vielleicht mal auf Jobmessen oder ähnlichen Veranstaltungen Kontakte knüpfen. Und nicht den Erstkontakt über eine Bewerbung suchen, zu einem möglichen Unternehmen. Alternativ Forschung/Uni/anderer öD?
  15. Aus Art. 32 lassen sich massig technische Fragen gestalten. Das ist in der Regel oft unser Opener für Maßnahmen. Und da möchte ich dann nicht nur "Es gibt für Vefügbarkeit Raid, Backup, USV" hören. Das geht schon sehr viel tiefer dann...
  16. Da werde ich hellhörig. Welcher Anbieter, wo? Und was macht dich so sicher, dass du mit 2er Schnitt daraus gehen wirst?
  17. Was nicht rauskommt ist, ob dies dann auch im Rahmen deines Projektes umgesetzt wird. Das ist hier die spannende Frage, um was es geht. Deine Antwort @HAL_9000 klingt jedoch irgendwie generiert. Wenn du die Inhalte drauf hast, viel Spaß!
  18. Hier werkte bis vor ein paar Monaten ein alter HP ProLiant Microserver Gen7. Dieser wurde nun ersetzt durch einen HP ProDesk 400 G5 mit einem i3 (war halt über...) und 32GB Ram. Hier werkt ebenfalls ein Proxmox. Reicht für meine Belange völlig aus, und ist deutlich besser aufgestellt als der alte ProLiant. Und verbraucht nicht mehr. Demnächst kommt für wichtiges noch eine NAS dazu.
  19. Korrekt. Bis hier hin. Na ja. WIr würden schon gerne sehen, dass du hier dann etwas "übergibst", welches hinterher für den Betrieb nutzbar ist. Du wirst ja eine Entscheidung treffen müssen, aus verschiedenen Lösungsalternativen. Ist das dann die zu ermittlende Software? Gibst du dann (einem PoC eben) eine Empfehlung und gibst mit, wie diese in der vorhandenen Umgebung integriert wird? Oder nehmt ihr diese dann auch in Betrieb? Interessantes Thema. Jedoch würde ich hier, nach erfolgter Genehmigung, nicht auf jemanden wie @charmanta oder in abgemidlerter Form, meiner Person treffen wollen. Da musst du wirklich fit sein, mit den Inhalten des BSI Grundschutzes und der DSGVO. Darauf wird es, bei dieser Thematik, hinauslaufen.
  20. Den wirtschaftlichen auf jeden Fall! Den rechtlichen Hintergrund ist immer Themenabhängig.
  21. Es gibt online sehr viele Dokus. Ich würde da einmal stöbern. Ich würde mich an die Bewertungsmatrix halten und die Doku entsprechend einteilen und durcharbeiten. Aber inhaltlich, was, wo, wie besser passt ist immer sehr individuell. Mehr wäre auch schon fast inhaltliche Hilfe. Zwar noch kein laufendes Projekt, da keine Genehmigung, aber schon ziemlich konkret.
  22. Das, was du in deinem Projektantrag angegeben hast, machen zu wollen. Ist dein Antrag schon genehmigt?
  23. Ich sehe das so: Da ist keine fachliche Tiefe für einen FiSi dabei. Vor Allem weil du kein VPN brauchst für Standort- oder Enduseranbindung! Ich sehe kein Problem und eine Lösungssuche. Ich sehe einen Arbeitsauftrag.
  24. Ist es grundsätzlich auch nicht - vor allem wenn es "nur um die Auswahl" geht, und man dann 0-8-15 Regeln erstellt.... Wie authentifizieren sich die Benutzer von extern? Warum ist Firewall das Thema? Es gibt noch weitere Ansätze, die NICHT VPN heißen für den Zugriff von extern.
  25. Mir fallen noch ein: Datenspeicherung, Datensicherung, Datenaufbewahrung inkl. aller gesetzlichen Fristen und Maßnahmen. Wie genannt, ist das Thema mit der reinen Inbetriebnahme von dem Kamerasystem deutlich zu dünn.

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