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vor 48 Minuten schrieb ROBSNMONROE:
HILFE!!!
Habe ein großes Problem:
Ich kann meinen Laptop mit HDMI nicht mehr mit meinem Beamer verbinden. Bei drücken von Windows/p kommt die Meldung: `Die Ausgabe des PCS kann nicht mit einem anderen Bildschirm verbunden werden. Installieren Sie den Treiber noch einmal, oder verwenden Sie eine andere Grafikkarte.
Neuinstallation Treiber, Aktualisierung Treiber, Aktualisierung Windows 10 blieb alles erfolglos.
Kann mir hierzu jemand helfen?
Als Fehler beim Treiber wird Treiberfehler 43 angezeigt, wenn ich ihn aber anhalte und wieder aktiviere ist der Fehler wieder weg. (gelbes Ausrufezeichen)
LG
Welchen Treiber hast du denn verwendet?
Um welches Notebook handelt es sich? -
Dann ist diese Konfiguration ja quasi doch kein Mesh...?
Find' ich albern..
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Mal davon abgesehen, dass ein Fachinformatiker sehr regelmäßig Kontakt zu anderen Menschen, insb. Kunden haben wird...
Wie willst du das denn bewerkstelligen, wenn du nach eigenen Angaben so introvertiert und kontaktscheu bist?
Ich kann mich dem Rest hier nur anschließen: Nimm das Angebot des Berufsschulunterrichts wahr und nimm so viel mit wie möglich!
Wir hatten zu Beginn der Ausbildung auch mehrere sehr introvertierte Schüler in der Klasse und nicht wenige davon sind am Ende persönlich nochmal sehr aufgeblüht. Manch einer wurde über die drei Jahre - sofern ich das beurteilen kann - sogar richtig gut im freien Vortrag
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Dann beschreibe doch ein wenig deinen Tätigkeitsbereich und ggf. deine Wünsche, in welche Richtung es später weitergehen soll.
Evtl. hat jemand hier aufbauend darauf einen Tipp für dich.
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vor 13 Minuten schrieb idalolxdsmile:
mit einem Betriebswirt verbinde ich leider größtenteils kaufmännische Themen.
Diese sind auch das tägliche Brot eines Betriebswirtes.
In diesem Bildungsgang wird größtenteils Wissen zu betrieblicher Organisation / (Projekt-) Management / Investition und Finanzierung sowie (Steuer-)Recht vermittelt. -
Ich weiß nur nicht inwieweit überbetriebliche Ausbildung ggf. diversen Restriktionen unterliegt und ob die IHK da nicht einige Worte mitzureden hat.
Mein erster Betrieb war Inhouse-IT, der zweite IT-Dienstleister.
- Whitehammer03 reagierte darauf
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vor 2 Minuten schrieb Whitehammer03:
Seit diesem AJ gibt es wie gesagt endlich auch mal 3 weitere Ausbildungsbeauftragte. Bisher habe ich zwar noch nichts von denen gehört
👍guter Einstieg
vor 2 Minuten schrieb Whitehammer03:Das mit der überbetrieblichen Ausbildung klingt gut, damit meinst du sowas wie Trainings etc nehme ich an?
Tatsächlich ist das eine Kooperation zwischen mindestens 2 Betrieben. D.h. der Azubi wird in unterschiedlichen Betrieben tätig, um Inhalte aus Themengebieten / Abteilungen vermittelt zu bekommen, zu denen der eigene Ausbildungsbetrieb nicht in der Lage ist.Dafür zahlt Betrieb A dem Betrieb B die Aufwendungen der Ausbildung.
vor 4 Minuten schrieb Whitehammer03:Erstens das. Und zweitens, kann mir leider niemand die Garantie geben, dass es im 2. Betrieb dann besser wäre..
Das stimmt, diese Garantie kann dir keiner geben. Mein zweiter Betrieb war hinsichtlich der Ausbildung nicht besser. Allerdings hatte ich dort durch die tägliche Arbeit Berührungspunkte mit viel mehr verschiedenen Themen als in Betrieb 1.IT-Dienstleister vs. Inhouse-IT halt
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"Ist meine Situation dramatisch, oder übertreibe ich einfach nur?"
Ich finde, dein Betrieb / Ausbilder übertreiben. 😄
Bei den Konditionen - und das seit über 10 Jahren bereits - sollte ein Betrieb einfach keine Azubis einstellen. (meine Meinung)
Terminbindung hin oder her, dein Ausbilder hat dafür zu sorgen, dass euch die Fertigkeiten und Fähigkeiten vermittelt werden, die die AO für Fachinformatiker vorsieht. Ob er das selbst vornimmt oder an geeignete Beauftragte delegiert, ist dabei unerheblich. Zur Not wird eben überbetrieblich ausgebildet.
Zu deiner Frage bzgl. Betriebswechsel:
Ich bin auch zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres, kurz vor der Zwischenprüfung, in einen anderen Betrieb gewechselt. (Ich habe aber die vollen 3 Jahre gemacht wegen mangelnder Kenntnisse bis dahin). Das ist gar kein Problem. Die IHK war bei mir nur rein informativ einzubeziehen und es musste eben ein Aufhebungsvertrag mit dem Betrieb her.
Und man braucht einen neuen Betrieb, der die bisherige Ausbildungszeit vertraglich anrechnet sowie - in deinem Fall - der Verkürzung zustimmt.
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FISI hier:
Bei meinem ersten Ausbildungsbetrieb war es so, dass im Besprechungsraum einige gängige Netzwerkgeräte und Kabel auf einem Tisch platziert waren und ich sollte zu allem sagen, was ich dazu weiß.
Sprich: was ist das, wo wird es eingesetzt, wie funktioniert das?
Alternativ: kannst du dir denn vorstellen was und wofür das sein könnte?
Man wollte einfach nur vorhandenes Basiswissen abstecken. Dinge, die ich nicht wusste wurden direkt im Gespräch kurz erklärt. Fand ich richtig gut, dieses Bewerbungsgespräch👍 Und zu meiner großen Freude wurde ich auch eingestellt.
Dass dieser Betrieb sich hinterher bzgl. Ausbildung als miserabel herausstellen sollte, stand zu dem Zeitpunkt natürlich auf einem völlig anderen Papier...
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vor 2 Stunden schrieb idalolxdsmile:
[...]Demzufolge dachte ich auch, dass meine Ausbildung die Voraussetzung erfüllen würde, dem ist jedoch nicht so.
Woher kommt diese Erkenntnis? Wurde das seitens des Anbieters so bestätigt? Gibt es eine Modul-/Themenübersicht o.ä. aus der sich die geforderten Inhalte aus einer FiSi-Ausbildung erkennen lassen? Das würde ich dann den gelehrten Inhalten aus der ITK-Ausbildung gegenüberstellen. Diese dürften wenigstens zu 66% bereits übereinstimmen, weil:
vor 1 Stunde schrieb charmanta:Im Übrigen würdest Du 2 von 3 Jahren dasselbe ! nochmal lernen wie beim ITK
This.
vor 1 Stunde schrieb charmanta:Du hast eine abgeschlossene Ausbildung in der IT als ITK. Eine zweite als FiSi macht da absolut keinen Sinn mehr.
Das stand bisher ja auch nicht zur Debatte
vor 1 Stunde schrieb charmanta:Auch der FiSi benötigt einen kaufmännischen Hintergrund, da kommst Du ergo nicht raus.
Und davon nicht wenig.
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Darauf "bestehen" würde ich an deiner Stelle schonmal gar nicht, nicht dass am Ende sich jemand auf den Schlips getreten fühlt Würde da diplomatisch vorgehen und möglichst gute Argumente dafür vorbringen.
Sofern du im Vorfeld nicht genau datiert hast, ab wann du die Erhöhung haben möchtest, wird es rückwirkend eher schwer schätze ich.
- JimTheLion reagierte darauf
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vor 2 Minuten schrieb Björn_Jaborek:
Dazu habe ich nun mittlerweile schon die unterschiedlichsten Kommentare gehört.
Ich sehe das so. Es wird immer Projekte geben, die thematische Ähnlichkeiten aufweisen. Das liegt in der Natur des Berufes und ich glaube auch nicht, dass von den Prüflingen gefordert wird das Rad neu zu erfinden. Wichtig ist, dass man das Thema zu seinem Thema macht. Auf die eigene Situation und den Betrieb zuschneidet und irgendwo auch eine persönliche Marke mit reinbringt. Na klar sehen die Prüfer bestimmte Themen immer wieder in abgewandelten Formen aber das macht das Thema als solches aus meiner Sicht nicht ungeeignet oder schlecht wenn man das Projekt sauber, methodisch, inhaltlich und korrekt durchführt, dokumentiert und präsentiert. Das nur mal als Kommentar zum Argument Projektthemen würden sich wiederholen.
Bitte lies meinen Kommentar oben noch einmal durch.
Es ging um repetitive Prozesse/Tätigkeiten im Betrieb, aus denen sich ein sinnvolles Projekt herleiten ließe, um eben diesem betrieblichen Problem entgegenzuwirken - Stichwort: Konsolidierung.
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Sieh' dich in eurem Betrieb einmal nach Prozessen um, die
a) technisch überholt
b) repetitiv
c) zeitaufwendig / kostenintensiv
sind.
Lassen diese sich anhand neuer states-of-the-art verbessern und bieten Nährboden für eine 35h Projektarbeit? Dann Go!
Ich kenne keinen Betrieb, in dem nicht mindestens einer der o.g. Punkte auf mindestens einen betriebl. Prozess zutrifft. -
Klingt für mich so, als wolltest du eure bereits entwickelte Lösung "Zeppelin" nun als fiktives eigenes Projekt vortäuschen.
Mein Rat: Lass es sein.
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Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration
Alter: 27 - 30
Jahr: 2017 - 2020
Schulbildung: Allgemeine Hochschulreife
Betriebsgröße: 1500 (Betrieb 1) , 10 (Betrieb 2)
Bundesland: RLP
Ausbildungsvergütung (1/2/3 Lehrjahr): 790 / 885 / 940
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Am 14.8.2020 um 08:34 schrieb mrt_fr:
Die Evaluierung des vorhandenen Prozesses bildet meine erste Aufgabe. Gefolgt von der Aufnahme der Anforderungen an das neue System. Mit diesen Daten habe ich nun diverse Möglichkeiten zur Erreichung der Ziele zu ermitteln. Dann habe ich die Aufgabe, durch eine Gegenüberstellung der Ergebnisse dieser Recherche, eine Lösung auszuwählen und vom Kunden zur Durchführung genehmigen zu lassen. Nach der Zustimmung soll ich dann das neue System Bereitstellen und soweit nötig in die bestehende Umgebung implementieren. Eine ausgiebige Testphase ist meine vorletzte Aufgabe. Das Projekt schließe ich dann mit der Publikation und Etablierung des neuen Systems ab. Außerdem verfasse ich für die Administratoren eine Dokumentation über die Verwendung des Systems.
Sinngemäß:
"Meine Aufgabe ist..." , "Ich soll das und das tun" , "Dann ist mein Auftrag, dass...."
Und wo sind dabei deine eigenen Überlegungen und Entscheidungen / Begründungen? Für mich ist das dem Wortlaut nach kein von dir geführtes Projekt, sondern eine Anreihung von fremdbestimmten To-Do's.
Die grundsätzliche Problematik und das Vorhaben halte ich prinzipiell für projektfähig. Ich empfehle dir aber, die gesamte Formulierung und Herleitung des Projekts gegenüber dem PA anders darzustellen. -
Du begründest dein Projekt ja auf Grundlage eines zu lösenden, komplexen Problems.
Die IST-Analyse dient der Beleuchtung der vorhandenen Umgebung, Ressourcen, Problemstellungen, Prozesse, etc.
Und anschließend stellst du den SOLL-Zustand dem gegenüber. -
vor 5 Minuten schrieb Lord FluffyUnicorn:
Es hat nichts mit Arroganz zu tun, wenn man jemanden darauf hinweist, dass er sich eine Ausbildung aussucht, die nur entfernt was mit seiner Vorstellung zu tun hat. Du rätst jemandem, der gerne kocht ja auch nicht in einer Konservenfabrik zu arbeiten, nur weil die da Lebensmittel abfüllen.
Wenn der Hinweis sich dann rein auf der Sachebene mir empirischem Inhalt bewegt, vollkommen legitim.
Allerdings schreit der Subtext deines Beitrags oben den Leser ja förmlich an. Daher kann ich den Vorwurf der Arroganz ein Stück weit nachvollziehen.. -
vor 9 Minuten schrieb Gusop:
Guten Tag,
ich habe meine verkürzte Ausbildung als AE abgeschlossen und wurde vom Betrieb nicht übernommen.
In den zwei Jahren wurde ich flüssig mit JS, anstatt mit PHP anzufangen, rotierte ich durch Abteilungen
und sollte IHK Lehrplan abarbeiten. Hab ein Github Account mit 5-6 "aufwendigen" Projekten (JS),
bringe Berufserfahrung mit (nicht IT) und vielen Arbeitszeugnisse (bin 30).Ich weiß nicht was ich tun soll... ich finde ich hab nicht genug gelernt um als Webentwickler zu arbeiten.
Gibt es folgendes Szenario in der IT Branche: Arbeitnehmer einstellen und ihn Internern 3-6 Monate trainieren/weiter bilden?
Falls nicht, welche Arbeit könnte ich nachgehen in der IT?
Ich überlege, ob nicht eine Weiterbildung zum FISI sinnvoll wäre, da ich mit Computern sehr gut kann und oft welche repariere.
Danke für den Input.
Warum wurdest du denn nicht übernommen?
Was du tun solltest? Ruhe bewahren! Sortiere dich gedanklich selbst und reflektiere dein Können. Was kannst du gut, wo hast du brauchbare Grundkenntnisse? Und dann suche gezielt nach Stellen, die das oder wenigstens Ähnliches verlangen.
Zu deiner Frage zum Szenario: Ja, das gibt es grundsätzlich genug. Ist recht gängige Praxis, vor Allem in großen und strukturierten Unternehmen.
Da die ersten zwei Lehrjahre in allen IT-Berufen größtenteils inhaltlich identisch sind, denke ich könntest du prinzipiell auf jede "Newcomer"-Stelle gesetzt werden.
Als gelernter FIAE noch einmal den FISI als Ausbildungszweig einschlagen halte ich für wenig sinnvoll (geht das überhaupt?).
Sonst mach dir doch klar, wohin der Weg überhaupt gehen soll und dann kannst du dir geeignete Weiterbildungsmöglichkeiten suchen. -
VEEAM Backup Agent ist das, was ihr sucht
Wenn man den direkt bei VEEAM downloaden möchte, muss man glaube ich erst ein Konto erstellen.
Damit kann das Backup jederzeit manuell angestoßen oder mit einem Task geplant werden. Inkrementelle Backups und Bereinigung sind damit auch möglich, dann wächst das Backup-Volumen wenigstens nicht so hart an.
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vor 17 Stunden schrieb VanilleWaffel:
Hallo zusammen.
Meine Idee: Den zukünftigen Einstieg für kommende Azubis, für den Systemintegrator, erleichtern, sowie für die FISIs die jetzt in der Ausbildung sind, schnellere, gute und vor allem hilfreiche Unterstützung bieten zu können. Mein wünschenswertes Ziel wäre, wenn es im Laufe der Zeit eine direkte Anlaufstelle, wie dieses Forum gibt, wo viele nützliche Inhalte, zu verschiedenen Themengebieten gibt, die Fragen, Probleme und nützliche Unterlagen, Verweise zur Seite XY usw, hat.
Rückblickend zur meiner "frischen" Ausbildungszeit hätte ich mir gewünscht, dass ich mehr Informationen zu verschiedenen Themen gehabt hätte, da entweder die Unterlagen aus der Berufsschule & Betrieb nicht immer selbsterklärend waren oder ich mich im Netz "tot gesucht" habe, bis ich die optimalen Informationen zusammengetragen hatte.
Innerhalb der drei Jahre habe ich eine kleine eigene unterschiedliche "IT-Dokumentations-Sammlung" erstellt, die verschiedene Themen und Ausarbeitungen beinhaltet, wie z.B. mein "Grundlagen der Netzwerktechnik - Skript" oder eine kleine Dokumentation über das "OSI - Referenzmodell". Solche Skripte habe ich nach dem Motto "Von Azubis für Azubis" erstellt, um einen groben bis sehr ins Detail gehende und dennoch kompakten Überblick bzw. Zusammenfassung zu erstellen.
Manche Informationen sind teuer. Nicht jeder hat eventuell die Möglichkeit sich die Bücher, die eventuell für die Schule benötigt werden, zu kaufen oder nicht jeder Betrieb will / kann solche Unterlagen kaufen. Ich musste mir damals für das Fach "Betriebswirtschaftliche Prozesse" eigenständig das benötigte Buch kaufen.
Oder z.B. bei meinem Berufsschulthemenprojekt "Wie funktioniert ein Computer" wurden wir innerhalb der Klasse aufgeteilt, dass alle Schnittstellen, Komponenten etc vorgestellt und dokumentiert werden. Solche Dokumentationen kann ich euch auch gerne zur Verfügung stellen.
Da meine Ausarbeitungen selbstverständlich nicht perfekt sind und um das ganze zu erweitern, überarbeiten etc und um in die Richtung einer fachlichen Sammlung von nützlichen Informationen zu kommen, interessiert mich euer Feedback zur Ausbildung als "Fachinformatiker für Systemintegration"
Fragen wie z.B:
- Wie war eure Ausbildung im allgemeinen?
- Welche Inhalte wurden euch gut vermittelt?
- Welche Inhalte wurden euch nicht so gut vermittelt?
- Über welche Themenfelder hättet ihr euch / wünscht ihr euch, mehr input?
- Was für Empfehlungen zu Büchern, Quellen etc könnt ihr empfehlen?
- Was sollte, wenn man die Ausbildung anfängt, "wissen" (Sowas wie: Ist der Job wirklich meins?)
Vielleicht hat jemand Lust seine Meinung mal zu schreiben und oder allgemeines Feedback zu dieser Idee. Entscheidend und das ist mir ganz wichtig: Ich bin kein Lehrer, kein Dozent, kein Ausbilder, einfach nur ein frischer FISI mit dieser Idee eine gute Informationsanlaufstelle "aufzuziehen".
PS: Falls dieser "Diskussionsthread" nicht erwünscht ist, kann dieser gerne entfernt werden.
Gruß
Waffel.
Dann melde ich mich auch mal zu Wort. Ich verfolge verschiedene Beiträge dieses Forums schon seit Längerem und will nun auch aktiv mitmischen.😁Die Idee finde ich grundsätzlich gut. Ist eben die Frage, ob sich dabei lehrfähiges Material in einem einheitlich annehmbaren Format zusammentragen lässt oder das ganze im "Chaos" ausartet.
Ich habe meine Ausbildung zum FISI letzten Monat erfolgreich beendet und meine Eindrücke der letzten 3 Jahre sind folgende:
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Wie war eure Ausbildung im allgemeinen?
Kurz gesagt: sehr bescheiden! Ich habe die Ausbildung in zwei Betrieben absolviert und war in beiden Betrieben sehr enttäuscht von der Qualität der Ausbildung. Etwaige Gespräche mit Ausbildern (waren sie in beiden Fällen nur auf dem Papier..) und Chefs verliefen im Sand. Die IHK war dabei auch keine Hilfe. Betrieb 1 war ein Mittelständler mit ca. 1500 MA und Betrieb 2 ein Kleinbetrieb mit 10 MA.
Meine Erfahrungen waren hauptsächlich diese:
Der Azubi hat eine Holschuld, was die Erlangung von Fachwissen betrifft. Auch bezüglich der inner- und überbetrieblichen Wirtschaftsprozesse musste ich mir selbst zusammenreimen, was da wie genau sich abspielt. Ich habe die "Ausbildung" als eine Aneinanderreihung einer Vielzahl an inhaltlichen Puzzleteilen wahrgenommen und am Ende musste ich mir aus dem Gesamtpaket selbst einen sinnvollen Zusammenhang zusammenreimen. Unsere Berufsschule konnte ihrem Lehrauftrag auch nur ganz grob nachkommen, da permanent Fachlehrer fehlten und es wiederholt zu Unterrichtsausfällen gekommen ist. Von Ausbildung will ich also in diesem Zusammenhang echt nicht reden.😅
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Welche Inhalte wurden euch gut vermittelt?
Ich hatte tatsächlich in Betrieb 2 das Vergnügen einer Schulung in IPv4-Subnetting 👍 Ansonsten war Selbststudium und learning-by-doing angesagt.
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Welche Inhalte wurden euch nicht so gut vermittelt?
Ohje wo fange ich da nur an...
Grob gesagt:
- Sämtliche Grundlagen zum Aufbau und der Funktionsweise eines Rechners und seiner Komponenten
- Alles Mögliche zu Servern und Diensten
- Grundlagen zu Netzwerken und Netzwerkkomponenten
- Das Berufsbild als Sysadmin / allgemein mögliche Berufsbilder
- Troubleshooting im Netzwerk
- Sicherheits- und Backupkonzepte sowie praktische Planung und Umsetzung
- Weitere konzeptionelle Dinge, die die IT leisten muss
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Über welche Themenfelder hättet ihr euch / wünscht ihr euch, mehr input?
Steht praktisch weiter oben.
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Was für Empfehlungen zu Büchern, Quellen etc könnt ihr empfehlen?
- Das IT-Handbuch für Fachinformatiker
- Prüfungstrainer
- Alte Prüfungen
- Die Seite von "TechBeck" als inhaltliche Themensammlung
- Die Seite von "IP-Insider" und dessen thematischen Ablegern
- Das Elektronik-Kompendium
- Thomas-Krenn Wiki
- Frankys Web
- Bücher rund um den Rheinwerk-Verlag
- Freunde/Bekannte mit gleichem Ausbildungsgang
- und und und... (Diverse Quellen im Internet)
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Was sollte, wenn man die Ausbildung anfängt, "wissen" (Sowas wie: Ist der Job wirklich meins?)
- Ein Grundverständnis für PCs (als Anwender) und Netzwerke ist sicherlich nicht verkehrt
- Es gibt immernoch Betriebe, die von Ihrer Einstellung gegenüber Azubis irgendwo im letzten Jahrhundert hängen geblieben sind
- Man sollte komplexe Themen möglichst einfach und verständlich erklären können
- Geduld und Ruhe sind brauchbare Tugenden^^
- IT ist ein service-orientierter Bereich, also keine Scheu vor Menschen und Kommunikation/Telefonie
- Wenn man Betriebe erwischt wie ich, ist insbesondere viel Eigeninitiative und Selbstmotivation notwendig
- Kellerbräune reagierte darauf
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Subnetting IPv4 - Oktettübergreifend
in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Geschrieben · Bearbeitet von mlwhoami
Vertippt
Warum wird eine so alte Frage überhaupt nochmal ausgegraben?
Bzw. wieso meldet sich jemand neu im Forum an, nur um auf eine seit Anfang Mai nicht mehr diskutierte Frage, respektive auf die letzte Antwort einzugehen?
Davon ab:
Aufgrund der Aufgabenstellung - so sinnbefreit sie auch sein mag - würde ich hier grundsätzlich mitgehen.
Wobei aufgrund der Anzahl an geforderten Netzen:
Entweder da oder gerade so am Anfang des Bereiches 192.168.254.xxx (habe jetzt nicht nachgerechnet).